Biowertigkeit für alle

Albicker gab mir zwei Quarzsandsteine mit, um sie in der Schweiz auszuprobieren. Als ich abfragte, wo ich diese Steine platzieren solle, kamen andere Standorte, als ich erwartet hatte. Sie befanden sich zum Teil kilometerweit weg. Ich habe zu jeder Antenne und dem entsprechenden Stein eine mentale Verbindung hergestellt und in diesem Stein verankert. Auch das klappte gut. 

Bei der Antenne in Schönenberg ZH liess die Biowertigkeit immer wieder nach. Zuletzt habe ich diese Antenne auf einen anderen Stein verankert, von da an liefs perfekt. Egal wann wir kontrolliert haben, die Biowertigkeit war bei 100 Prozent. Das heisst, alle Lebewesen gehen nicht mehr in Resonanz mit den elektromagnetischen Strahlen dieser Antenne. 

Bei einem Praxisabend meiner Pendelgruppe haben wir diese Technik für die Antennen auf dem Urnerboden besprochen und dann als Versuch mental verankert. Und siehe da, es hat gehalten. 

Nun wurde ich etwas mutiger und habe bei einer hochsensiblen Frau in Schüpfheim LU die gleiche Technik angewendet. Diese Frau schläft im Kellergeschoss mit speziellen Strahlenschutz-Vorhängen auf der Innenseite der Aussenmauern. So konnte sie einigermassen schlafen. Bei ihr habe ich alle E-Smog absorbierenden Geräte ins Abschirmen hineingenommen und verankert. Das hat nicht so geklappt, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich fand heraus, dass zuerst bei allen in diesem Gebiet strahlenden Antennen die Biowertigkeit verankert werden muss, bevor die Geräte der Frau wie Router und Handy ebenfalls verankert werden können. 

Doch die Biowertigkeit sank mit der Zeit wieder unter 80 Prozent. Da fiel mir ein, dass Schüpfheim an einer Bahnlinie liegt. Nun habe ich alle E-Smog verursachenden Geräte wie Handy, Router, Starkstrom und Bahnstrom auch ins Verankern der Biowertigkeit von 100 Prozent eingeschlossen. Von da an hat es gehalten. Ich habe diverse Personen befragt wie hoch die Biowertigkeit im Urnerboden, über Menzingen und Schüpfheim sei. Alle bestätigten mir die 100 Prozent. 

Dienst am Ganzen

Die Fähigkeit, mental etwas zu kreieren und zu verankern, haben wir alle. Wenn jeder in seiner Gemeinde oder in der Nachbarsgemeinde die Mobilfunkanlagen entstört, erreichen wir innerhalb kurzer Zeit unsere ganzen Länder und das ohne Kosten!

Bitte versucht das in Eurer Gemeinde. Ich bitte Euch, auch wenn es zu katholisch erscheint, genau den Wortlaut Heilige Dreifaltigkeit zu gebrauchen. Für mich ist das einfach ein Werkzeug, das funktioniert. Warum soll ich es nicht nutzen? Es leistet der Menschheit einen Dienst: Eurem Nächsten, allen Tieren und Pflanzen. 

Das Vorgehen

Frage ab, welche Antennen in diese Ortschaft oder in dieses Gemeindegebiet hineinstrahlen. 

Wie hoch ist die Biowertigkeit in Prozent in dem Ort, in der Gemeinde, im Haus vor der Behandlung dieser Antennen.

Nun setze die Absicht: «Ich setzte die Absicht, diese Antenne in die Biowertigkeit zu verwandeln.»

Bei jeder einzelnen Hauptantenne muss die Biowertigkeit separat und vorgängig verankert werden. Die kleinen Antennen, in Kandelabern oder auch anderswo, gehören nicht dazu.

Danach die übrigen Antennen und Geräte verankern.

Die Biowertigkeit ist ab 80 Prozent gegeben. Sollte der Wert absinken, muss das Ganze wiederholt werden. Vielleicht wurde etwas vergessen, wie Tram oder Trolleybusse.

Den Einen oder Anderen stört vielleicht die Befehlsform in Heilige Dreifaltigkeit. Wir sind Gottesgeschöpfe und Schöpferwesen. Aus diesem Grund können und dürfen wir auch Befehle erteilen. Eine Bitte ist nicht verbindlich! Bitte sprecht diesen Befehl aus Eurem Herzen heraus. 

Diejenigen, welche mit dieser Formulierung Probleme haben, sollen mal austesten, was passiert, wenn sie die Formulierung verändern. Wie hoch ist der Wirkungsgrad in Prozent mit der Formulierung Heilige Dreifaltigkeit oder mit der eigenen. 

Das Blut Jesu Christi hat nichts mit Blut im üblichen Sinne zu tun, sondern mit Klarheit und Reinigung. Danke.