Der entscheidende Schritt zur Zivilisation

Evolution Kniegelenke Radiästhesie
Evolutionäre Entwicklung von Kniegelenken bei Tetrapoden; Huftiere, Zehengänger und Sohlengänger: Keine volle Streckung des Kniegelenks (Extension) und auch kein zweibeiniger aufrechter Gang ist möglich. Bild: Christine Tardieu

1968 brüskierte Erich von Däniken die wissenschaftliche Welt mit der Behauptung, dass ausserirdische Wesen in der Vergangenheit die Erde besucht haben. Vor allem die Aussage «die Götter erschufen den Menschen nach ihrem Ebenbild» sorgte für Furore und Polemik. Hiermit wurde an einem der fundamentalen Bausteine unserer wissenschaftlichen Erkenntnis gerüttelt. Somit wäre nicht die zufällige Entwicklung einer höheren Lebensform im Sinne der Hypothese Darwins verantwortlich für die Herausbildung der Krone der Schöpfung, sondern ein gezielter genetischer Eingriff von Aussen hätte die Entstehung der Arten wesentlich mit beeinflusst. Tatsächlich konnten bis heute die elementarsten Fragen im Sinne der darwinschen Auslegung der Evolutionstheorie nicht schlüssig beantwortet werden:

1. Wie konnte aus anorganischer Materie überhaupt Leben entstehen? Keines der Ursuppen-Experimente von und später im Sinne von Stanley Miller und Harold Urey ergab den Nachweis der Bildung von Proteinen oder sich replizierender Makro-Moleküle wie RNS oder DNS. Innerhalb der in Mode gekommenen, sogenannten Eisen-Schwefel-Welt-Hypothese lassen sich zwar stoffwechselartige Prozesse simulieren – aber es repliziert sich keine genetische Information. Somit konnte in beiden Fällen bis heute keine selbständige Entstehung zellulärer Strukturen mit Erbguteigenschaften nachgewiesen werden¹,²,³. Ob kürzlich publizierte Resultate mit einer modifizierten Miller-Urey Umgebung unter Bildung von Nucleinsäuren reproduzierbar sind und diese, andere grundsätzliche Bedenken (Massenwirkungsgesetz, Entropie) eliminieren können, muss weiter erforscht werden⁴.

2. Das völlige Fehlen – Missing links – von fossilen Übergangsformen innerhalb der Arten. Neue Arten erscheinen immer als vollkommen und in voller funktionstüchtiger Ausprägung⁵,⁶. 

3. Wie kam es zum plötzlichen Intelligenzsprung und der Bewusstseinswerdung und dadurch letztlich zu der bekannten kulturellen und zivilisatorischen Entwicklung des Menschen?

Biologische Manipulationen

Somit steht die Suche nach konkreten Hinweisen eines potentiellen Eingriffs im Vordergrund. Bisher wurden vor allem die lückenhaften und auf dem Prinzip Zufall basierenden Mechanismen der Evolutionshypothese in Frage gestellt. 

Ein konkretes Beispiel eines möglichen Eingriffs ist hier die Entstehung des menschlichen Stimm- und Gehörapparates und der damit verbundenen kulturellen explosionsartigen Entwicklung im jüngeren Paläolithikum. Hier lassen sich kuriose radikale anatomische Veränderungen in einem sehr kurzen Zeitraum erkennen, wie die neuronalen Mechanismen der Sprachwahrnehmung und die Verlagerung des Kehlkopfes⁷. Diese sind beim Cro-Magnon-Menschen vor 35.000 Jahren schlagartig vorhanden, was durch zufällige Mutationen nicht mehr erklärbar ist. Die Entwicklung von Kunst und Musik und die daraus resultierende notwendige neuronale Verschaltung haben grosse zusätzliche Energiemengen benötigt, was im existentiellen Überlebenskampf nur kontraproduktiv ist. 

Ein Phänomen, welches bis heute durch Paläonthologie und Anthropologie ebenfalls nicht befriedigend erklärt werden kann, ist der aufrechte Gang des Menschen und die dadurch notwendige permanente Bipedie (Zweibeinigkeit). Hierzu waren, um aus einem Baumbewohner einen Bodenbewohner zu machen, diverse massive Veränderungen am Skelett des Menschen notwendig. Vor allem das menschliche Kniegelenk ist im direkten 

– Der alles umgebende Muskelapparat ist ein molekulares und zelluläres Kraftwerk, welches in konzentrischem Zusammenziehen Bewegungskräfte durch das ganze Gelenk freisetzt und in exzentrischem Zusammenziehen wie eine Art Stossdämpfer die äusserst hohen Belastungswerte abfängt. 

– Die Kinematik des humanen Kniegelenks und der Wechsel von einer Extension (Streckung) in die Flexion (Beugung) mit einer sogenannten Roll-Gleitbewegung zwischen Femur und Tibia ist äusserst komplex und dort genauer lokalisiert zwischen den innen- und aussenliegenden Kompartimenten16

– Vor allem dieser kinematische Ablauf ist im Detail erst seit Ende der 1990er Jahre genau erforscht und der Mensch weist sich als einziges Lebewesen mit der entsprechenden Charakteristik einer Roll-Gleitbewegung von Beugung bis zu voller Streckung aus. 

Das erste nachweisbare Kniegelenk in der evolutionären Geschichte findet man bei einem Amphibium namens Eryops. Es hat vor rund 320 Mio. Jahren gelebt. Bei Eryops scheint sich das darwinsche Dilemma zu bestätigen – man kennt keinen fossilen Vorläufer. Trotzdem findet man dort ein Kniegelenk vor, welches bereits die meisten grundsätzlichen Bauteile enthält. Mit einer Ausnahme: es fehlt die Kniescheibe. Diese ist interessanterweise bis ca. 65 Mio. Jahre bei allen Landwirbeltieren inexistent und taucht erst Ende des Saurier-Zeitalters auf. Die weitere evolutionäre Entwicklung der Tetrapoden (Vierfüsser) mit einem ausgeprägten Kniegelenk bis in die heutige Zeit ergibt bei den Säugetieren und ihren Bewegungsabläufen folgendes Bild:

– Unguligrad (Huftiere): Keine volle Streckung des Kniegelenks (Extension) möglich und auch kein zweibeiniger aufrechter Gang.

– Digitigrad (Zehengänger): Eine Streckung der hinteren Extremität ist zwar möglich, aber die funktionelle Belastung erfolgt ausschliesslich in Beugung (Flexion). Auch hier gibt es keinen zweibeinigen aufrechten Gang. 

– Plantigrad (Sohlengänger – zum Beispiel der Bär): Diese können sich zwar kurzzeitig aufrichten, das Kniegelenk bleibt dabei aber immer in Flexion! Der Mensch wird zu den plantigraden Wesen gezählt. 

Die genaue vergleichende Synopse führte den Kniespezialisten Prof. Scott F. Dye von der University of San Francisco zu der Ansicht, dass, obwohl eine grössere Ähnlichkeit des Kniedesigns unter den Tetrapoden existiert, sich kein ideales Tiermodell für das menschliche Knie finden liesse¹⁷.

In seiner detaillierten Vergleichsanalyse der einzelnen Kriterien der Kniegelenke von Tetrapoden lässt sich ebenfalls eine bedeutsame Anomalie feststellen: Die heute bekannten Homininae (Menschenaffen), zu denen nach bekannter taxonomischer Einteilung Schimpansen, Gorillas, Gibbons oder eben Homo sapiens zählen, sind die einzigen Landlebewesen, bei welchen der sogenannte Musculus extensor digitorum longus (ein Streckmuskel) nicht an der aussenliegenden Kondyle des Femurs entspringt, sondern am unteren Rand des seitlichen Kondylus der Tibia und am Kopfteil der Fibula¹⁶,¹⁸. Der Muskel bewirkt das Hochziehen des Fusses und der zweiten bis fünften Zehe. Dieser Vorgang stellt ein bedeutendes Charakteristikum des aufrechten Ganges dar. Wie wir wissen, ist dies für Grossaffen eigentlich nicht spielentscheidend, da diese kein permanentes bipedisches Gangbild aufweisen, aber doch gelegentlich in eine Zweibeinhaltung wechseln. Für den Menschen jedoch ist es sehr wohl ein entscheidendes Merkmal. 

Die Frage ist nun wann genau es zu dieser bedeutsamen Mutation gekommen ist. Denn was heute an Homo sapiens und einem Grossaffen wie dem Gorilla anatomisch vergleichbar ist, heisst nicht, dass der Vorläufer des Gorillas bereits über das gleiche Merkmal verfügte. Es könnte also vermutlich vor frühestens 7 bis 10 Mio. Jahren zu einer ersten bedeutsamen Mutation gekommen sein. Wie konnte es – einfach so zufällig – zu einem derart bedeutsamen Versatz von einem Knochen auf den anderen kommen und dann noch in einem relativ kurzen Zeitraum? Die Knieentwicklung, sieht man vom Auftauchen der Patella vor 65 Mio. Jahren einmal ab, blieb bei Tetrapoden rund 300 Mio. Jahre mehr oder weniger statisch.

Kniegelenke Evolution Radiästhesie

Winkeldifferenz zwischen Affe und Mensch: Entscheidend für die Bipedie (Zweifüssigkeit). Bild: Christine Tardieu

Entscheidende Differenzen zum Homo sapiens

Der Australopithecus ist ein interessantes Wesen. 1974 wurde die berühmte Lucy gefunden, welche in der Folge von vielen Fachleuten zum direkten Vorfahren des modernen Menschen emporstilisiert wurde. 

Wie bereits erwähnt, war der Fund von Lucy nicht einzigartig und in der Folge tauchten diverse Entwicklungsstufen dieser Gattung auf, mit teilweise durchaus unterschiedlichen anatomischen Merkmalen. Allen gemeinsam waren jedoch die Ähnlichkeiten der Fundorte: mehrheitlich in den trockenen Savannengebieten Ostafrikas und nicht irgendwo im dichten Regenwald oder an dessen Rändern. Es sieht fast so aus, als ob diese Homininen in geringer Population ziemlich isoliert von anderen Homininen gelebt haben. 

Etwas ist hierbei ausserordentlich erstaunlich und für einen Savannenbewohner ein völlig widersinniger Anachronismus: Der Australopithecus weist zwar ein Merkmalsmosaik von Menschenaffe und Mensch auf, ist aber in vielen Kriterien deutlich mehr ein Baum- als ein Bodenbewohner. Bei den Untersuchungen der Fossilienfunde AL 129-1b, AL 288-1aq und AL 333x-2b zeigte sich, dass die Kniegelenkkongruenz und der Ansatz des lateralen Meniskus deutlich näher beim Pongiden liegen als beim Menschen. Der Fund des Fossils AL 333-4 mit einem geschätzten Alter von 3,2 Mio. Jahren weist eine flachere Ausprägung des femoro-patellaren Gelenks auf (des Gleitlagers der Kniescheibe zwischen Oberschenkelknochen und Kniescheibe) als ein Wollaffe. Das ist meilenweit von der notwendigen Voraussetzung für einen stabilen aufrechten Gang entfernt.

Gleichzeitig weist Australopithecus ein Ulna/Humerus-Verhältnis (Oberarmknochen) auf, welches wesentlich näher am Schimpansen als am modernen Menschen ist und somit einen deutlichen Bezug zum Leben im Regenwald herstellt, genauso wie ein bedeutend kleinerer Femurkopf (Hüftkopf) und eine negative Rotation der Tibia (Schienbein) gegenüber einer positiven Rotation beim modernen Menschen¹⁹. So ist der amerikanische Paläonthologe MD Rose auch der Meinung, dass die behauptete stammesgeschichtliche Beziehung von rezenten Primaten zu Homininen nach wie vor ein unbewiesenes Postulat darstellt! Sämtliche Modelle zur anatomisch-morphologischen Entwicklung der Bipedie der Homininen, das heisst ihre Lokomotionsphylogenie (stammesgeschichtliche Bewegungsentwicklung) ist eng mit unseren Vorstellungen über die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen Menschen und rezenten Primaten verknüpft. Im Gegensatz zu den nichtmenschlichen Primaten ist der Mensch aber keine lokomotorische und morphologische Kompromissform, sondern gilt als hochspezialisiert²⁰. 

Kniegelenk Evolution Radiästhesie
Turkana Boy und der entscheidende Sprung zur Bipedie: Aufrechter Gang und die frei werdenden Hände als Bedingung für Zivilisation. Foto: turkanabasin.org

Ein weiteres bedeutsames Phänomen und Unterscheidungsmerkmal lässt sich beim sogenannten bikondylären Winkel feststellen. Hierbei handelt es sich um den Winkel zwischen der Schaftachse des Femurs (Oberschenkelknochens) und der senkrechten Lotachse (Vertikalen) hin zur infracondylären Ebene des Kniegelenks. Zwischen den Arten unterscheidet sich dieser Winkel markant. Er beträgt beim Grossaffen wie dem Gorilla 1 bis 2°, das heisst die langen Beinknochen sind praktisch alle geradegestellt, vom Becken bis zum Fuss. Beim modernen Menschen beträgt dieser Winkel  8 bis 10° und beim Australopithecus wurden 14 bis 15° gemessen! 

In detaillierten anthropologischen Studien wurde entdeckt, wie es zu diesem Winkel beim Menschen kommt. Neugeborene Menschen weisen eine vertikale Diaphyse (Knochenschaft) auf – somit einen Winkel von 0°. Von dem Moment an, wo ein Kind zu laufen beginnt bis hin zum 7. Lebensjahr, fängt der Schrägwinkel an sich zu entwickeln¹²,¹³. Verantwortlich hierfür ist vor allem die Leistung der Eltern. Ausschliesslich ihrer permanenten Begleitung dieses Prozesses durch Motivation und Hilfestellung ist es zu verdanken, dass aus krabbelnden Kindern aufrechtgehende Menschen werden. Es handelt sich somit um ein epigenetisch erworbenes Merkmal! 

Der französische Ethnologe und Neuropsychiater Boris Cyrulnik hat bei Forschungen an Waisenkindern im Rumänien der Ceaucescu-Ära, welche teilweise schon als Säuglinge von ihren Eltern abgegeben oder vom Staat geraubt wurden, festgestellt, dass diese auch in späteren Jahren nicht in der Lage waren, selbständig zu laufen und praktisch Krüppel blieben, da ihnen die Unterstützung durch einen erwachsenen Berater gefehlt hatte¹¹,²¹. Bei diesen bedauernswerten Kindern war der femorale Schrägwinkel auf wenig mehr als die 1–2° gestellt und somit auf dem Niveau des Grossaffen! Die Gretchenfrage stellt sich also hier: Wer oder was hat dann den Australopithecus soweit motiviert und bewegt, dass er einen entsprechenden epigenetisch erworbenen hohen Schrägwinkel erhielt, der ihn überhaupt erst befähigte, sich in eine teilweise aufrechte Position zu begeben? Eine zufällige darwinsche Entwicklung dieser wichtigen Voraussetzung zum aufrechten Gang ist damit faktisch praktisch ausgeschlossen!

«Eine zufällige darwinsche Entwicklung zum aufrechten Gang ist damit faktisch praktisch ausgeschlossen!»

Armin Schrick

Der Homo habilis wird von vielen Paläontologen nach wie vor als das vermittelnde Bindeglied zwischen dem Australopithecus und dem Homo erectus – dem ersten wirklich aufrecht gehenden Homininen – gesehen. Sein erstes Auftauchen wurde anhand der Fossilienfunde auf ca. 2,1 Mio. Jahre datiert. Innerhalb der Grundlagenforschung wurden 28 Extremitäten-Dimensionspaare ermittelt, anhand dessen sich evolutionäre Veränderungen am Skelett feststellen lassen²²,²³. Zur allgemeinen Überraschung ergaben aber die detaillierten Untersuchungen am Fund OH 62 in 24 der 28 möglichen Paarungen eine deutlich stärkere Nähe zum afrikanischen Pongiden, als bei Australopithecus (Fund AL 288-1) dem Vorläufermodell. Lediglich in drei Dimensionen ist eine absolute Ähnlichkeit festzustellen und in einer Dimension hat Homo habilis die Nase vorn¹.  

Was auf den ersten Blick wie ein evolutionärer Rückschritt aussieht, wird allerdings durch eine deutlich feststellbare Veränderung des femoralen Kondylendesigns (Lauffläche des Oberschenkels) schon beinahe wieder ad absurdum geführt. Hier liess sich bei den Homo habilis-Funden KNM-ER 1481a, KNM-ER 1472, KNM-ER 3951 eine dem modernen Menschen – und deutlich abgegrenzt zum Australopithecus – stärker angenäherte Formgebung feststellen, welche unabdingbar für den aufrechten Gang in voller Extension ist¹⁶,²⁴. Was ist hier falsch gelaufen in der angeblichen Zufälligkeit der Evolution und Entstehung der Arten? Einerseits eine essentielle Weiterentwicklung – und andererseits der Schritt zurück auf die Bäume? 

In der Konklusion lässt sich festhalten, dass sowohl Australopithecus als auch Homo habilis über kurze Hinterextremitäten mit einer bestimmten Kniegelenkformgebung verfügen und diese einen beschränkten aufrechten Gang in Flexion(!) zwar ermöglichen – dass aber die kinematischen und elektromyographischen Untersuchungen (Messmethodik für elektrische Muskelaktivität) ergeben haben, dass eine kinematische und funktionelle Equivalenz zum Menschen bei Weitem nicht gegeben ist. Und genau das ist die paläoanthropologische Krux: Die ersten fragmentarischen Funde von Homo ergaster werden auf ein Alter von über 1,9 Mio. Jahren geschätzt. Beim Skelett des berühmten Turkana Boys (KNM-WT 15000) wurde ein Alter von ca. 1,65 Mio. Jahren festgestellt. Dieses aussergewöhnliche zu 90% vollständige Skelett zeigt ein Wesen mit hinteren Extremitätenproportionen wie beim modernen Menschen und mit voller bipedischer Funktion in Extension und entsprechend veränderter Knie-Kondylengeometrie¹

Faszinierend ist dabei die Betrachtung der Zeitachse. Die Natur hat sich unwahrscheinlich lange Zeit gelassen, seit der Entwicklung von Landwirbeltieren vor 470 Mio. Jahren und mit der ersten nachweisbaren Entwicklung der Struktur eines Kniegelenks, angefangen bei Eryops vor 320 Mio. Jahren. Es dauerte volle 260 Mio. Jahre bis zum nächsten wichtigen Entwicklungsschritt, nämlich der Ausbildung der Patella. Dann weitere 45 bis 50 Mio. Jahre bis zu den ersten Pongiden, angeblich 10 bis 15 Mio. Jahre bis zur Trennung der Homininen-Linie vom Schimpansen, und plötzlich geht es Schlag auf Schlag mit der Entwicklung des komplexesten Vorgangs der Menschwerdung, nämlich der des aufrechten Ganges. Praktisch im evolutionären Sekundentakt vollziehen sich markanteste und hochsubtile Mutationen am Kniegelenk und Bewegungsapparat. Erst durch diese radikale Veränderung der Anatomie und Kinematik des Knies, als dem komplexesten Gelenk des menschlichen Körpers wurde später eine Vergrösserung des Gehirnvolumens möglich – dies war niemals ein paralleler Prozess.

Innerhalb von 0,1 bis 0,2 Mio. Jahren nach Homo habilis besitzt Homo erectus ein vollständig verändertes und angepasstes Gelenk und eine Anatomie für eine volle bipedische Fortbewegung in Extension. Gleichzeitig hatte die Errungenschaft der Bipedie noch eine höchst unangenehme Nebenwirkung: Die Anatomie des Beckens verändert sich damit einhergehend und wurde enger, was sowohl Schwangerschaft wie auch Geburt wesentlich schwieriger und gefährlicher macht¹¹. Warum sollte die Natur so etwas tun?

Es ist also höchst diskussionsfähig, ob sich eine so bedeutende genetische Veränderung in Missachtung jeglicher Energieeffizienz und evolutionärer Notwendigkeit in einem dermassen kurzen Zeitraum und analog zu darwinschen Prämissen ereignet haben soll. Der moderne Mensch gilt als hoch spezialisiert – diese Spezialisierung hat aber auch ihren Preis. Die S-Krümmung der Wirbelsäule zur Aufrechterhaltung des Ganges zum Beispiel ist ein biomechanischer Albtraum, den der Mensch mit vielfältigen Rückenproblemen wie Bandscheibenvorfällen und Ischias, bis hin zu Hüftschmerzen bezahlt. Des Öfteren stellt man, im Gegensatz zum künstlichen Hüftgelenksersatz, unklare Probleme nach eigentlich erfolgreich vorgenommenem und radiologisch unverdächtigem künstlichen Kniegelenksersatz fest – eine Spätfolge der wahrscheinlich nicht natürlich entstandenen Morphologie²⁵? 

Evolution Kniegelenk Radiästhesie
Laetoli Hominidenfussspuren: Homo sapiens bereits vor 3,5 Mio. Jahren? Foto: Naturhistorisches Museum Wien wikimedia.org

Das Rätsel von Laetoli

Innerhalb der Paläo-SETI Forschung gilt der Fund von riesigen menschlichen Fussspuren, neben Saurierspuren, in derselben geologischen Schicht im Paluxy River in Texas als Indiz für eine bisher missverstandene Evolution²⁶ – eine evolutionäre Unmöglichkeit, welche in der Folge von der Wissenschaft konsequent ausgeblendet wurde. 

Eine ähnliche Entdeckung, die hingegen nicht ignoriert werden konnte und beinahe genauso rätselhaft ist, wurde durch ein Team rund um die Paläontologin Mary D. Leakey zwischen 1977–1979 in Laetoli in Tansania gemacht. In einem auf 3,5 Mio. Jahre datierten Bett aus vulkanischer Asche wurden zahlreiche Fusspuren von vier verschiedenen Individuen gefunden. In der sogenannten Site G existieren zwei Fusspuren, welche drei Individuen zugeordnet werden können. Eine Spur (G-1 genannt) stammt von einem kleinen Individuum und besteht aus 38 Fussabdrücken. Die zweite Spur (G-2/3), welche parallel zu G-1 verläuft, besteht aus 20 Fussabdrücken zweier Individuen  (G-2, G-3). G-3 ist in die Fussspuren von G-2 getreten und hat diese dadurch teilweise ausgelöscht. Praktisch alle Untersucher der Fussspuren von Site G kommen zu dem sensationellen Schluss, dass diese Fussabdrücke dem Homo sapiens zuzuordnen sind. Sie zeigen die gleichen Muster an Fussposition und bipedischer Fortbewegung wie bei dem modernen Menschen auf, sowie eine nahezu perfekte Übereinstimmung in allen Merkmalen mit der plantaren Morphologie (Fusssohle),⁸,¹⁹,²⁷. Definitiv ausgeschlossen wurde deren Herkunft von Australopithecus afarensis, obwohl dies fälschlicherweise in diversen populärwissenschaftlichen Medien nach wie vor kolportiert wird. 

Hier stellt sich nun die nächste Gretchenfrage: Woher kommen vor 3,5 Mio. Jahren diese Exemplare von Homo sapiens? Denn gemäss der molekularbiologischen These von Ur-Eva und Ur-Adam und selbst nach dem neuesten Fund in Marokko tauchte der Homo sapiens erst vor ca. 320.000 Jahren auf. WER also bewegte sich wirklich in Laetoli?

Unter Berücksichtigung all dieser Gesichtspunkte scheint die Hypothese eines gezielten extraterrestrischen Eingriffs in bestimmte evolutionäre Prozesse über einen langen Zeitraum – sei es zuerst zum Beispiel im Sinne der gelenkten Panspermie als gezielter Startschuss für zelluläres Leben auf der Erde²⁸ und dann später als wesentlich direkterer Eingriff am Primaten – diskussionsfähig. Der Hintergrund und die beschriebenen anatomischen und morphologischen Eigenschaften von Australopithecus und Homo habilis weisen darauf hin, dass es sich bei ihnen um erste gezielte Experimente zur Menschwerdung gehandelt haben könnte – welche aber (noch) nicht zum gewünschten Ziel geführt haben. Sie waren deutlich mehr als nur andere Affenarten – aber eben noch nicht fertig konzipiert und somit zielführend. Der Homo erectus schliesslich brachte die gewünschten Resultate und verwendete in der Folge bereits als Erster gezielt und bewusst primitive Werkzeuge – was nur möglich war dank eines bipedischen aufrechten Gangbildes und freien Händen. Die weiterhin einige hunderttausend Jahre dazu parallel existierenden Australopithecinen und Homo habili waren zu Auslaufmodellen verdammt und starben schliesslich aus. 

Utopisch? Nicht wirklich. Bereits heute finden in den Labors zielgerichtete Veränderungen des biologischen Erbguts (Editierung) mittels der sogenannten CRISPR-Technologie (Clustered Regulatory Interspaced Short Palindromic Repeats) statt. Diese erlaubt eine punktgenaue Veränderung an beliebigen Stellen der DNS-Sequenz²⁹. Und im Mai 2016 trafen sich an der Harvard Medical School in Boston eine ausgewählte Gruppe von Wissenschaftlern, Anwälten und Unternehmern und diskutierten hinter verschlossenen Türen die zukünftige Synthetisierung des menschlichen Genoms im Labor. Man war so optimistisch, davon auszugehen, dass dies spätestens bis zum Jahre 2030 umgesetzt werden könnte²,³⁰. 

Die Götter lassen grüssen.

Abstammungslehre 

Wenn es um die Abstammung des Menschen geht, wird die These vertreten, dass der Mensch direkt und ohne Abzweigungen in linearer Folge aus der Linie des Propliothecus und des Dryopithecus abstammt. Dieser frühe Vorfahr war indes einem Affen viel ähnlicher als dem aus ihm entstehenden Menschen: äffischer Kiefer, keine Stirn, kein ausgeprägtes Kinn, Gesichtsschädel im Vergleich zum Hirn riesig – und vor allem kein aufrechter Gang. Aus ihm seien sowohl die Gibbon-Affen, der Orang-Utan, Gorilla und Schimpanse als auch die Australopithecinen hervorgegangen, welche dann als erste Art einen bipedischen aufrechten Gang auf den hinteren Extremitäten gehabt haben könnte. Später hätte sich daraus der Homo habilis, der Homo erectus und schliesslich der Homo sapiens entwickelt.
Verschiedene Fossilienfunde, die vor allem ab Ende der 1980er Jahre gemacht worden waren, zeigten jedoch zunehmend auf, dass die Basis des Stammbaums unübersichtlicher denn je geworden war. Funde wie Australopithecus ramidus aus der Afar Wüste wiesen plötzlich ein Alter von 4,5 Mio. Jahren auf, Australopithecus bahrelgazali aus dem Tschad ein solches von 3,5 Mio. Jahren und die berühmte Lucy, welche der Species Australopithecus afarensis angehörte, ein solches von 3,2 Mio. Jahren. Und bei Sahelanthropus tschadensis und Orrorin tugenensis mit jeweils deutlich mehr als 6 Mio. Jahren auf den Schultern sind sich die Anthropologen bis heute nicht einig, ob diese Arten überhaupt zu den Homininen zu zählen seien, deren einzige nicht ausgestorbene Gattung der Mensch ist. Denn gemäss anthropologischer Ansicht hätten sich die Linien von Schimpansen und Homininen vor ungefähr 5 bis 6 Mio. Jahren getrennt. Auf alle Fälle unterschieden sich die einzelnen Spezies anatomisch teilweise stark. Der Homo habilis als weiterentwickelte hominine Form wurde erstmals vor 2,1 Mio. Jahren gesichtet – wobei die fossile Fundlage nicht übermässig konklusiv ist. Auch hier zeigten entsprechende wissenschaftliche Kontroversen, ob nun der sogenannte Rudolfmensch (Homo rudolfensis) ebenfalls zu den Homininen zu zählen sei oder nicht.
Als entscheidender Fortschritt in der homininen Artenentstehung wurde schliesslich Homo erectus (Homo ergaster) anerkannt, dessen erste Funde auf ca. 1,9 Mio. Jahre datiert werden: das erste quasi menschliche Wesen, welches über ein gegenüber dem Schimpansen oder dem Australopithecus beinahe doppelt so grosses Gehirnvolumen von 850 cm³ verfügte und bereits primitive Werkzeuge verwendete. Der hier bedeutendste Fund war der sogenannte Turkana Boy aus Kenia, welcher bereits stolze 1,70 Meter gross war und aufrecht durch die Savanne wanderte. Homo erectus-Funde gab es sowohl in Afrika, Asien als auch in Europa. Nach den Erkenntnissen der Molekularbiologie mittels der
genetischen Uhr, wurde das Alter der Ur-Eva und des Ur-Adams bisher auf ca. 270.000 bis 185.000 v. Chr. festgelegt.
Der älteste nachweisbare Fund eines Homo sapiens wurde vor nicht allzulanger Zeit in Jebel Irhoud, Marokko gemacht und auf ein Alter von 315.000 bis 340.000 Jahren geschätzt¹⁰.
Es soll nicht Ziel und Zweck dieses Beitrags sein, die Out of Africa-Hypothese pro und contra weiter zu erörtern. Faktum ist, dass sämtliche Funde der Vormenschen im ostafrikanischen Raum gemacht worden sind – dort, wo sich vor 5 bis 10 Millionen Jahren grosse klimatische Veränderungen ereignet haben. Hier soll sich aufgrund dieser Veränderungen die Trennung der Homininen vom gemeinsamen Stammbaum der Homininae (wie Gorilla und Schimpanse) vollzogen haben.  
Infolge des Klimawandels hat sich der Dschungel über einen langen Zeitraum zunehmend nach Zentralafrika zurückgezogen und die Ostafrikanischen Landschaften in eine Savanne mit Bauminseln verwandelt. Die dramatische Veränderung hätte unsere Vorfahren gezwungen, ihr Leben von dem eines Baumbewohners auf das eines Bodenbewohners zu adaptieren, um dementsprechend die langfristige Versorgung mit Nahrungsquellen sicherzustellen. Dazu war die Entwicklung des aufrechten Gangs erforderlich, damit die vorderen Gliedmassen für andere Zwecke benutzt werden konnten. Da die klimatischen Veränderungen über einen langen Zeitraum erfolgt sind, ist gemäss dieser Hypothese genügend Zeit für eine entsprechende sukzessive Adaptation der Anatomie geblieben. Diese Veränderungen müssten den Vorfahren des Australopithecus also vor oder spätestens nach der angeblichen Trennung vom Schimpansen getroffen haben.
Die französische Paläoanthropologin und profunde Kennerin der Bipedie Christine Tardieu, welche sonst von der Richtigkeit der Annahme der Adaptation überzeugt ist¹¹, hält anderseits klar fest, dass keiner der grossen Menschenaffen unser Vorfahre ist – sondern wir uns einen gemeinsamen Ahnen teilen – doch hier haben wir es mit einem weiteren Missing link zu tun – ein solcher wurde bisher nicht ansatzweise gefunden²,¹³. Inwieweit die sicherlich spannenden Funde von Graecopithecus in Griechenland und Bulgarien daran etwas fundamental zu ändern vermögen, wird erst eine weitergehende wissenschaftliche Diskussion ergeben. Da diese Funde lediglich auf der Basis der isolierten Funde von Kieferknochen und Zähnen untersucht werden konnten, werden sich hier allerdings kaum verwertbare Rückschlüsse auf den Bewegungsapparat und die Anatomie der unteren Extremität machen lassen¹⁴. In diesem Zusammenhang ist auch die letzte paläonthologische Entdeckung erwähnenswert – die des sogenannten Danuvius guggenmosi in einer Tongrube im Allgäu. Das Alter dieses in der Tat aussergewöhnlichen Fundes wird auf 11.6 Mio. Jahre geschätzt¹⁵. Die leitende Forscherin Prof. Madeleine Böhme verweist auf Skelettmerkmale, welche Hinweise auf eine Art aufrechten Gangs geben könnten. Ob und wie dieser Fund jedoch mit der Entwicklung des Homo sapiens über 9.5 Mio Jahre später tatsächlich korreliert, bleibt abzuwarten und ist momentan höchst spekulativ. Vermutlich haben wir es hier viel eher mit einer ausgestorbenen Primaten-Seitenlinie analog zum Dryopithecus zu tun, welche ebenfalls ausstarb.
Die Hypothese der Anpassung der Art aufgrund des Regenwaldrückzugs in Ostafrika hört sich auf den ersten Blick plausibel an und doch ist sie in sich unlogisch. Der Regenwald hat sich über den sehr langen Zeitraum von mindestens 5 Mio. Jahren zurückgezogen. Es blieb also sämtlichen Pongidenarten genügend Zeit, um sich mit dem Regenwald und zusätzlich durch das ostafrikanische Grabensystem kontinuierlich zurückzuziehen, ohne die gewohnte Lebensart verändern zu müssen. Grossaffenarten wie Gorillas und Bonobos haben sich nicht wesentlich verändert und leben nach wie vor unter ähnlichen Lebensumständen. Dies sogar in heute isolierten Waldgebieten, wie das Beispiel des Berggorillas im ugandischen Hochland zeigt.

Anmerkungen

1 Lipton H. B., Bhaerman S., Spontane Evolution, Burgrain 2009
2 Thoms S.P, Ursprung des Lebens, Frankfurt 2005
3 Vollmert B., Das Molekül und das Leben, Reinbeck 1995
4 Ferus M. et al, Formation of nucleobases in a Miller-Urey reducing atmosphere, PNAS 2017 April, 114 (17) 4306-4311
5 Horn A.D, Götter gaben uns die Gene, Güllesheim 1997
6 Risi A., Evolution – Stammt der Mensch von den Tieren ab?  Zürich 2014
7 Fiebag P. , Der finale Sprung der Menschheit, Vortrag anlässlich des E. v. Däniken Kongresses, Sindelfingen April 2015
8 Picq P.,  Die Evolution des Menschen, Spektrum der Wissenschaft, Januar 2003
9 Furduy R. und Fiebag P, Genetische Aspekte des Paläo-Kontakt-Problems, Sagenhafte Zeiten Nr. 5/1999
10 Richter D. et al., The age of the hominin fossils from Jebel Irhoud, Morocco, and the origins of the Middle Stone Age, Nature volume 546, pages 293–296, 08 June 2017
11 Tardieu C., Osons la bipédie!, Interview Migros Magazine MM 7, 11.2.2013
12 Rouvillain J.-L. und Tardieu C, Apport de l’anatomie comparée à la compréhension de l’articulation du genou chez l’homme, Maîtrise Orthopédique Août-Septembre 2000, No. 96
13 Tardieu C. , Dupont JY, The origin of femoral trochlear dysplasia: comparative anatomy, evolution and growth of the patellofemoral joint, Revue de chirurgie orthopédique et réparatrice de l’appareil moteur, 2001 Jun; 87 (4)
14 Fuss J. et al. Potential hominin affinities of Graecopithecus from the Late Miocene of Europe, PLoS ONE 12(5): e0177127, 2017
15 Böhme M. et al. A new Miocene ape and locomotion in the ancestor of great apes and humans, Nature 575, pages 489–493 (2019)
16 Dye S.F, Functional Morphologic Features of the Human Knee: An Evolutionary Perspective, Clinical Orthopaedics and Related Research Number 410, 2003
17 Dye S.F, An Evolutionary Perspective of the Knee, Journal of Bone and Joint Surgery, Vol. 69-A, No 7, Sept. 1987
18 Eva M. Ferrero, Juan Francisco Pastor et al., Comparative Anatomy of the Lower Limb Muscles of Hominoids: Attachments, Relative Weights, Innervation and Functional Morphology, PRIMATES: Classification, Evolution and Behavior. Edited by Editors: Everett F. Hughes and Madison E. Hill, 01/2012
19 Brandt M., Der Ursprung des aufrechten Ganges, Neuhausen-Stuttgart, 1995
20 Rose MD, The process of bipedalization in hominids, in Coppens Y. et al., Origine de la bipédie chez les hominides. Cah. Paléoanthrop. CNRS, Paris 1991 PP 38-48
21 Cyrulnik B.: http://www.cafepedagogique.net/lesdossiers/pages/univsnuipp06_ gen2.aspx
22 Johanson DC et al., New partial skeleton of Homo habilis from Olduvai Gorge, Tanzania, Nature 327, 205-209, 1987
23 Hartwig-Scherer S. & Martin RD, Was Lucy more human than her child? Observations on early hominid postcranial skeletons. J.Hum.Evol. 21, 439-449, 1991
24 Tardieu C., Ontogeny and phylogeny of femoro-tibial characters in humans and hominid fossils: functional influence and genetic determinism, American journal of physical anthropology 1999 Nov; 110/3
25 Brander VA et al., Reducing the impact of Psychological Factors on Outcome, in M.T. Hirschmann, R. Becker (eds), The Unhappy Total Knee Replacement: A Comprehensive Review and Management Guide, Heidelberg, 2015
26 Siebenhaar W., Evolution und Fakten, Ancient Skies, Feldbrunnen Nr. II, März/ April 1979
27 David A. Raichlen et al., Laetoli Footprints Preserve Earliest Direct Evidence of Human-Like Bipedal Biomechanics, PLoS ONE 5(3): e9769. doi:10.1371/journal. pone.0009769, März 2010
28 Hoyle F. and Wickramasinghe N.C., Astronomical Origins of Life, Dordrecht 2000
29 Rheinberger H.-J., Kann der Mensch es besser machen als die Evolution? Neue Zürcher Zeitung 31.5.2016
30 Walter N., Geheimtreffen für das Projekt Labormensch, Tagesanzeiger Zürich, 19.5.2016

Autor

Armin Schrick
CH-6430 Schwyz
armin.schrick@bluewin.ch
Projektdirektor für künstliche Kniegelenke bei Sulzer Medica, Managementpositionen in internat. Firmen der Medizintechnik, u.a. beim britischen Medtech-Konzern Smith&Nephew.

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