Die Covid-Falle
Den Beweis liefern zum Beispiel Spitzensportler, die erheblich mehr Energie abgeben, als sie über die Nahrung aufnehmen. Ähnlich verstossen auch Zugvögel auf einem Nonstop-Flug gegen den Satz der Erhaltung der Energie¹. Was sie neben der Nahrung zu sich nehmen, stammt offensichtlich aus der Luft.
Nach dem Modell, das ich im Buch über Gas und Wasser veröffentlicht habe, besitzt jedes Gasteilchen einen magnetischen Pol, der senkrecht auf der Drehebene steht. Er wird durch die im Gasring rotierenden Elektronen gebildet.
Über den Blutkreislauf wird die Rotationsenergie mit Hilfe des ADP, des Adenosin-Di-Phosphat, von den Gasmolekülen aufgenommen und zu den Mitochondrien abtransportiert. Das für die Muskelaktivität zuständige ATP, das Adenosin-Tri-Phosphat, ist ebenfalls im Blut nachweisbar, aber in der Lunge nicht weiter aktiv.
Im Bild erkennt man zwei sich kompensierende Gasmoleküle. Sie drehen gegeneinander, so dass die eingeatmete Luft unmagnetisch erscheint.
Doch zunächst muss das Atemgas zerlegt werden, denn es ist dank der hohen Beweglichkeit stets kompensiert. In der Luft kommt es zu einer Paarbildung auf Grund der entgegengesetzten Rotation. Während ein Gasmolekül von einer Seite gesehen rechtsherum dreht und damit einen magnetischen Südpol erzeugt, wird das Nachbarmolekül mit einer Linksdrehung den Nordpol bewirken. Von aussen betrachtet sind beide Gasmoleküle dadurch unmagnetisch also kompensiert.
Angenommen das Südpolteilchen hat ein Phosphoratom des ADP-Schwanzes erreicht, so übernimmt der Phosphor-Schwanz die Drehung. Das zweite Phosphoratom kommt dem ersten sehr nahe, wird dadurch magnetisch von dem Partner gegriffen und umgepolt. Diese Umpolung darf nicht von aussen beeinflusst oder verhindert werden, weil sonst die Polarität aufgehoben wird und augenblicklich die Energiezufuhr unterbunden wird.
Die Drehung des Elektronenrings² wird nicht gemessen. Sie kommt in der Energiebilanz auch nicht vor.
Ist die Luft verbraucht, so öffnen wir die Fenster und lüften. Auch verbrauchte Luft kann eingeatmet werden, nur mit Verlust an Rotation und damit magnetischem Feld. So kann der Tausch schwaches gegen starkes magnetisches Feld stattfinden.
Eingeatmet wird zunächst auch unmagnetische Luft, die aber in der Lunge oder in den Mitochondrien magnetisch ausgerichtet, eingesammelt und abtransportiert wird. Für den Abtransport der Drehung durch den Blutkreislauf ist also das ADP zuständig, das Adenosindiphosphat.
So wie in dem Bild dargestellt, so findet die Übergabe der Rotation vom Gas an das ADP-Molekül in unserer Lunge statt. Erst wird nur von einem Gasmolekül die Drehung von einem Phosphor abgegriffen. Der Radius wird kleiner und die Drehung wird schneller. Dem anderen Partner fehlt plötzlich die Kompensation. Er spürt das starke Magnetfeld, das seine Drehrichtung umkehrt und ihn anzieht. Jetzt drehen beide Gasmoleküle in derselben Richtung.
Das fertige, mit Energie beladene ADP-Molekül kann auf die Reise gehen, während die energiearmen keine Kraft mehr haben, sich so auch nicht festhalten können und ausgeatmet werden. Dieses Modell beschreibt sehr anschaulich die Vorgänge in der Lunge (im Gegensatz zum heute gelehrten Modell), aber es macht auch die Schwachpunkte des Systems deutlich, was ich als die Covid-Falle bezeichnen möchte.
Zunächst seien die Vorteile des Atmungssystems für Landbewohner hervorzuheben. Es ist unempfindlich gegen statische und niederfrequente Überlagerungen. Selbst Hochfrequenz bis zu 1 GHz hat nur einen geringen Einfluss. Benutzt wird beim Mobilfunk aber Hoch- und Höchstfrequenz oberhalb von 2,4 GHz.
Höchstfrequenzen, wie Mikrowellen und darüber, können das Drehen der Gasmoleküle stören oder behindern. Mutmassungen gehen von 60 GHz aus, bei den unter bestimmten Umständen ein spontaner Tot eintreten kann. Wenn bei einer bestimmten Höchstfrequenz der Gasring nicht mehr von dem Phosphor-Schwanz des ADP aufgenommen werden kann, dann bekommen wir augenblicklich keine Energie mehr.
Auf diese Weise hat man bei Tests ganze Schwärme von Vögeln während des Fluges vom Himmel geholt. Die tödliche Frequenz hat man schnellstens wieder abgeschaltet. Darüber wurde geschwiegen und das Verbrechen an der Natur vertuscht. Die Telekomindustrie hat es einzelnen mutigen Bürgern überlassen, über die Ermordung der Tiere in alternativen Medien zu berichten, um diese dann als Spinner und Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen.
Meiner Vorstellung nach möchte ich abschliessend bemerken: Nach der Übergabe der Rotation und dem Transport kommt es in den Mitochondrien zur Veredelung und der Übernahme der Rotation von dem ADP durch das ATP. Das ATP-Molekül besitzt einen um ein Phosphor verlängerteren Schwanz.
Jetzt geht der Transport weiter zu den Muskelzellen, zum Herzmuskel und zum Denkapparat.
Die Nutzung der Drehung erfolgt bedarfsweise. Deshalb sind überall ATP und ADP mit viel und mit wenig Rotationsenergie im Blut nachweisbar.
Bei der Drehung der Gasmoleküle Probleme können auftreten, wenn eine Überlagerung mit einer Höchstfrequenz auftritt. Das wird in der Mobilfunktechnik nicht erkannt. Stattdessen wird die Sendeleistung entsprechend reduziert und die Zahl der Sender erhöht. Mittlerweile ist keine Strassenlaterne mehr davor sicher, in einen Sender umgebaut zu werden.
Es müssen zum Schutz des Menschen und der Natur frequenzabhängige Grenzen eingeführt werden, wie der Autor sie schon vor über 20 Jahren in Vorträgen öffentlich gefordert hatte. Möglicherweise musste uns erst die Covid-Falle ereilen, das ganze Volk über Jahre unter Verdacht gestellt und helfende Ärzte für einen technischen Mangel beschuldigt werden, für den sie absolut nichts können.³
Vor über 20 Jahren lautete die Forderung: «Die erste Resonanz mit Wasserkolloiden tritt bei 2,4 GHz ein.» Als Beispiel sei der Mikrowellenherd genannt. Die Benutzung scheint tabu, erst recht oberhalb von 2,4 GHz. Zudem darf die 2,4 GHz nicht durch Überlagerung zweier benachbarter Sender erreicht werden. Selbstverständlich gilt das ganz besonders für die 60 GHz. An dieser Forderung an die Mobilfunkindustrie hat sich bis heute nichts geändert und sie besteht mehr denn je.
Anmerkungen
1 Energieerhaltungssatz – Energie geht nie verloren, sie wird in andere Energieformen umgewandelt. Die Gesamtenergie bleibt konstant.
2 Elektronenring siehe K. Meyl Gas und Wasser 2020, S. 31, Bild 5
3 K. Meyl Gas und Wasser 2020, Kap. 4.4, S. 45 ff.
Autor
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl
DE-78048 Villingen
meyl@k-meyl.de
k-meyl.de
Elektroniker, Energietechniker, Forscher, Gründer erstes Transferzentrum für Skalarwellentechnik
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