Geniales neues Weltbild

Freude herrscht!
C 19 hat unser Leben in der Schweiz und noch stärker in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, England … und viel extremer in China und anderen Teilen der Welt bestimmt. Da die internationalen Medien vernetzt sind wie noch nie, entwickelte sich sofort eine unglaubliche Hysterie. Für viele ist es eine Art Weltuntergangsstimmung.
Seit Beginn ist die WHO ein wichtiger Spielball der multimedialen Virus-Szene. Mit grosser Verblüffung wunderte sich der Zuschauer wie das Coronavirus mit der mittelalterlichen Pest verglichen wurde. Plötzlich war der Horse Sense, der gesunde Menschenverstand, der erfahrungsbezogene, allgemein geteilte Verstand, mit dem natürlichen Urteilsvermögen aus Erfahrung, Forschung und Überlegung schlichtweg out. Und wie! Die Gleichschaltung der Meinungen nahm skurrile Formen an. Plötzlich hatten Virologen das absolute Sagen – Menschen mit einem extremen Gefahrenbild für die Menschheit. Herr Lauterbach lässt Grüssen.
Da die Virologen durch die Medien in den Mittelpunkt des Geschehens katapultiert wurden, nahm das Ganze immer mehr Fahrt auf. Gerade weil Deutschland überreagierte, musste die Schweiz mittun. Wir als freiheitsliebende 68-iger, etwas pazifistisch und Grüne der ersten Stunde, hatten wohl am meisten Mühe mit der Meinungsgleichschaltung. Eine Ahnung, was Weltherrschaft bedeuten könnte, war plötzlich im Raum. Eine Beklemmung machte sich breit.
Als die Aufforderung kam, hat sich meine Familie impfen lassen, vor allem den Kindern und Grosskindern zuliebe. Als Baubiologe und medizinischer Radiästhet habe ich mich positiv auf die zwei Impfungen eingestellt (..). Die kürzlich erhaltene dritte Impfung machte mir mehr Mühe. Im Impfzentrum waren reihenweise sehr gebrechliche, alte Leute in der Warteschlange. Der gesunde Menschenverstand hätte für diese Personen anders entschieden. Ich weiss, man darf das nicht schreiben, aber könnte die Tatsache der hohen Übersterblichkeit von 3000 Personen in der Schweiz im ersten Halbjahr 2022 mit der Impfung zu tun haben?
Soeben habe ich erfahren, dass ein Kollege in zehn Tagen fünf seiner Freunde an Herzinfarkt verloren hat. Das ist leider kein Fake. Darum der Rat an Euch und mich: Wirkliche Achtsamkeit ist angesagt.
Meine gesamte Familie bis auf eine Ausnahme haben C 19 gehabt. Glücklicherweise ohne grosse Beschwerden. Long-Covid-Effekte sind bei fast allen spürbar: Gliederschmerzen, Atembeschwerden, teilweise höherer Herzschlag, innere Unruhe.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt. China fährt einen extrem harten Kurs. Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft werden enorm sein: diese unglaubliche Abhängigkeit, der massive Zerfall der Währungen, die Vernichtung von Billionen von Volksvermögen rund um den Erdball. Ich habe damals als Politiker massiv gegen die WTO-Vereinbarungen und die Deregulierung der Volkswirtschaften (die es leider nicht mehr gibt) protestiert. (…)
In der Sache ist wichtig, dass wir als sensitive Menschen unerschütterlich an das Gute glauben und so das zukunftsgerichtete Feld setzen und immer wieder aktiv stützen. Die neueren Erkenntnisse aus der Quantenphysik machen das Feld sogar wissenschaftlich erklärbar. Also: Bleiben wir in guten Dingen positiv! Waldlaufen, Rückzug, Yoga, Kontemplation; Beten hilft uns, gesund zu bleiben oder zu werden. Frei nach Ogi: «Freude herrscht!» Das täglich mehrmals laut sagen wirkt Wunder! Echt. Jetzt!
Hans-Ulrich Bigler, Baubiologe, Radiästhet
Schneller erschöpft
Als nicht geimpfte Person musste ich mich vom Arbeitgeber her dreimal wöchentlich testen lassen. Der Hausarzt hat mir im Rachen einen Abstrich genommen. Innerhalb von wenigen Stunden habe ich das Ergebnis erhalten. Ich war an Corona erkrankt. Das erste Symptom waren Halsschmerzen. Dann kam eine extreme Müdigkeit. Appetitlosigkeit. Ich lag eine Woche im Bett. Atemnot hatte ich nie. Der Hals wurde bald besser. Die Müdigkeit ist länger geblieben. Als Medikament erhielt ich Angocin verordnet, mit viel Wasser trinken und Ruhe.
Ich habe mich zurückgezogen wegen der extremen Müdigkeit in mir drin. Das hat mich beschäftigt, ich kannte das nicht. Üblicherweise habe ich eine kurze Regenarationsphase, bei einem grippalen Infekt bin ich nach zwei, drei Tagen wieder fit.
Nach der Corona-Erkrankung war ich schneller erschöpft, etwa beim Treppensteigen. Ich hatte das Gefühl, um zehn Jahre gealtert zu sein. Trotzdem war ich erleichtert, weil ich das Zertifikat erhalten habe.
Franco Carritiello

Anti-Corona-Nosode
Meine geimpften Corona Patienten litten an verschiedenen Symptomen. MS-ähnliche, spastische Symptome, Kopfschmerzen, Lethargie, Gelenkschmerzen und an der Impfstelle: Ärger, Wut und Zorn, da sie vom Arbeitgeber gezwungen wurden, sich impfen zu lassen.
Glücklicherweise konnte einer meiner Patienten beim Arzt ein leeres Fläschchen und fünf leere Spritzen ergattern. Wir wissen, die Fläschchen und Spritzen werden nie ganz leer. Aus den Rückstandstropfen machte ich eine Anti-Corona-Nosode nach Korsakoff. Diese wurde immer angewendet und die Aura machte einen Quantensprung.
Die Corona-Vakzinen sind Vitamin-B12-Räuber. B12 entspricht dem Ting-Punkt der Leber, dem tendino-muskulären Anfangspunkt des Lebermeridianes. Dieser endet mit dem ausserordentlichen Meridian am Lenkergefäss 20 auf dem Scheitel. Daraus erklären sich die entsprechenden Symptome. Deshalb substituierte ich täglich 200 mcg Vitamin B12. Die Antidot-Substanzen Paxlovid, Comirnaty, Nimatrelvir in Kombination mit Ritonavir testeten bei mir negativ.
Dr. med. Andreas Roesti, Komplementärmediziner
Misstrauisch und freier
Viel ist meinerseits nicht zu sagen, ausser dass ich viel kritischer, um nicht zu sagen, misstrauischer geworden bin gegenüber der gängigen Medizin, den Medien, überhaupt allem was es so zu lesen gibt und gegenüber Politikern. Es verunsichert und gleichzeitig bin ich unabhängiger und freier.
Steffi Schott-Merz, Grafikerin
Ganzkörperschmerzen
Als ich ruhen wollte, hat mich etwas eingeholt, das sich vielleicht irgendwo aufgestaut hatte. Vorher habe ich darüber gelacht. Doch das kann brutale Folgen haben. Im Dezember, nach einem Jahr voller Arbeit, sagte ich mir, nun kann ich ruhig sein. Da hat es mich dreieinhalb Tage ins Bett gelegt. Ich konnte nicht mehr aufstehen. Der ganze Körper hat geschmerzt. Zuerst an den Nieren, ein Wasserorgan, dann in der Lunge, später im Kopf. Ich habe versucht, mental alles zu richten, danach ging es problemlos weiter.
Zweieinhalb Monate später ging ich mit der Frau durch den Wald, einen steilen Weg hoch und fragte mich: Was ist los? Ich konnte kaum mehr atmen, war völlig erschöpft und musste mich hinsetzen. Das muss Corona gewesen sein. In der Lunge gibt es mehr als 80 Prozent Feuchtigkeit.
5G und 4G laufen auf Mikrowellen und damit wird klar, warum wir mit dem Atmen Probleme haben. Die Augen haben 95 bis 98 Prozent Feuchtigkeit, die werden nächstens in Mitleidenschaft gezogen. Meine Augen sind gut geblieben. Andere haben Probleme damit.
Medizinisch habe ich während dieser Zeit nichts gemacht. Eine Transformation habe ich nicht festgestellt.
Ich mache eine mentale Schutzhülle in Form eines Eies. Damit lasse ich nichts rein, was nicht reingehört. Als ich ruhen wollte, hat mich etwas eingeholt, das sich vielleicht irgendwo aufgestaut hatte. Das kann brutale Folgen haben. Vorher habe ich darüber gelacht. Ich werde mich nie impfen lassen.
Franz A. Müller, Geomant

Mein Tanz mit dem Corona-Wesen
Ich bin gesund, benötige keine Medikamente und habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen. In Krankheiten sehe ich eine Botschaft, die mir etwas zeigen will, wofür ich Ruhe brauche und die mir andeutet, dass ich mich nach innen wenden soll. Inneren Konflikten und Gefühlen gewahr zu werden, kann akute Schmerzen wegzaubern und Symptome lindern. Ich erlaube mir, zu tieferer innerer Ruhe zu kommen, um zu genesen. Deshalb hat mich persönlich der Ausbruch von Covid 19 nicht erschreckt. Wenn es mich erwischt hätte, hätte ich das als Wink des Schicksals angenommen, wie immer. Die weltweiten Auswirkungen haben mich jedoch irritiert.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass solch einschneidende Massnahmen in so kurzer Zeit eingeführt werden könnten. Es war für mich klar, dass ich meine Energie nicht in Erörterungen über Sinn und Angemessenheit der Massnahmen stecken wollte.
Was für ein Wesen steht hinter diesem Virus und was möchte es in uns bewirken? Worauf will es uns aufmerksam machen? 2020 und 2021 und im Hinblick auf diesen Bericht habe ich darüber meditiert und das Corona-Wesen eingeladen, auf mich einzuwirken, um es zu erfühlen und zu erfahren, was es uns geben möchte. Dabei ist ein intensiver energetischer Prozess in meinem Körper abgelaufen, der mir gezeigt hat, wo ich nicht lebendig bin, wo Leerstellen und Blockaden sind und es hat angefangen, diese aufzufüllen. Die damit verbundenen Themen konnte ich schreibend weiter bearbeiten.
Bei der ersten Meditation im März 2020, eine Woche nach dem Lockdown, strömten von allen Seiten von unten, wie entlang eines Reifrocks, glitzernde, quirlige kleine Wesen an mich heran, vor Lebensfreude lachende Gesichtchen. Eine heitere, lebensfrohe Schar, die auf der Höhe des Solarplexus wie in einem schwarzen Loch in mir verschwand. Was ist das für ein schwarzes Loch? Ich spürte genauer hin. Nach einer geraumen Weile tauchten vereinzelte Wesen zögerlich, torkelnd auf, wie belämmert, grau und glanzlos. Es erschreckte mich: Was tun wir ihnen bloss an! Sind es unsere Ängste, die ihnen derart zusetzen? Da wir sie als Wesen betrachten, die uns schaden wollen?
Bei der nächsten Meditation im Mai 2020 strömten dieselben funkelnden, wieselflinken Wesen wieder von schräg unten heran, diesmal direkt in meinen Körper hinein bis auf Halshöhe. Es war ein wunderbar kribbelndes Gefühl, voller Lebendigkeit. Doch merkte ich bald, dass es in der Mitte unbelebt blieb, es war zwar hell aber leer. Das setzte einen Prozess in Gang. Am Schluss fühlte es sich an, wie wenn sich Etwas von beiden Seiten nach innen bewegen würde. Wie Würzelchen, die aufeinander zu wachsen und allmählich die Leere auffüllen.
Im August 2020 ging es los mit spiralig von hinten nach oben, um mich herumflitzenden, ernsthaften Fischchen. Das setzte sich in einer spiralig vom Beckenboden nach oben lodernden, vielfarbigen Flamme fort. Die Flamme umfasste in ihrem Innern ab Höhe Brustbein eine kleine Flamme. Gleichzeitig strömte es in meinem Rücken von meinen Schultern nach oben, in Form eines breiten Stehkragens und floss wieder breit nach unten. Es zeichnete sich eine königlich erhabene, weibliche Gestalt mit einer Strahlenkrone ab. Sie füllte mich aus und ein bezauberndes Lächeln liess ihr Gesicht erstrahlen. Das vorherrschende Thema, das beim Weiterverarbeiten auftauchte, waren die Auswirkungen auf die Beziehung der Geschlechter. Das Männliche sitzt am längeren Hebel, das Weibliche zieht den Kürzeren: tiefliegende, sich schwer einzugestehende, negative Gefühle.
Im Mai 2021 senkte sich eine helle, breite Energie in mich hinein, strömte durch mich und auf Hüfthöhe zu beiden Seiten hinaus, in Form einer Meerjungfrau, mit auf beide Seiten gebogenen Flossen. Die zwei Spitzen hatten sich zusammengerollt: Es waren wie zu Fäusten geballte Hände. Auf einmal stellte ich fest, dass sich die Schwanzspitzen gelockert und entrollt hatten. Es strömte aus ihnen heraus. Nach einer Weile stieg etwas hoch, als würde sich das Wesen in meinem Brustbereich ausbreiten. Kraft strömte in Arme und Hände. Sie stiegen in einer Gebärde nach oben und sanken in einer Achterbewegung zurück.

Bei der letzten Meditation im Oktober 2022 erschien wieder eine helle Energie, etwas neblig, opak, in mir aufsteigend und mich ausfüllend. Meine Arme wurden mehrmals zu Gebärden angeregt. Die Hände wurden gehoben, mit den Fingerspitzen zueinander weisend und mit Kraft ineinander geschoben. Ein Widerstand musste überwunden werden. «Verzeih», hörte ich innerlich und «Damit die Rechte weiss, was die Linke tut…» So ineinander verzahnt hoben sich die Hände vors Herz und drehten sich zu ihm, einen Kugelraum bildend, der sich auffüllte. Die Hände lösten sich voneinander, aus ihnen strahlte es in die Welt. Ich fragte: «Was willst Du mir noch zeigen?» Die Hände schoben sich wieder ineinander und hoben sich vorne hoch. «Neige dein Haupt», tönte es innerlich. Die Hände lagen nun über dem Kopf, wo sie sich drehten, so dass der Kopf wie unter ihrem Schutz in ihrer Höhle lag. Die Hände öffneten sich schräg nach oben. Es strömte aus ihnen zum Himmel. Ich fragte nochmal: «Was ist Deine Botschaft, Deine Gebärde?» Die Hände glitten wieder zueinander, diesmal Finger an Finger. Der leichte Druck liess sie nach oben gleiten. Die Finger schoben sich leicht ineinander bis über dem Kopf, wo sich die Hände zum Kopf drehten und weiter, bis die Handflächen nach oben wiesen. Sie glitten auseinander, die Finger einander bis zuletzt berührend und sanken seitlich im Bogen nach unten. Und kamen vorne hoch, bis sie sich vor dem Solar Plexus begegneten und aneinander gelehnt wieder hochstiegen und so weiter: eine leichte, fliessende Gebärde, ganz sanft in der Berührung. Beim Nachspüren stieg die helle, opake Energie in mir auf und weiter aus mir hinaus in mehreren Strahlen, wie Äste aus einem Baumstamm. Die Verzweigung begann im Herzen und es strömte auf Höhe Schultern, Ohren, Augen und Stirn hinaus in die Welt und zum Himmel.
Mir fiel auf, dass diese Form die Umkehrung der Meerjungfrau vom Mai 2021 war. Mir schien, es gehe immer um die Frage, wie ich mit Komplementärem umgehe, mit unten und oben, Unbewusstem und Bewusstem, links und rechts – Weiblichem und Männlichem, innen und aussen. Lebe ich es als sich bekämpfende Gegner oder als sich bereichernde Freunde? Werde ich starrer in der Abgrenzung oder lebendiger im Mich-Öffnen?
Mir hat das Virus beim Bearbeiten von inneren Konflikten genauso wie beim Ausschöpfen meines Potentials einen Schub gegeben. Viele bereichernde Erfahrungen habe ich dank Corona gewonnen.
Pierrette Hurni, Geomantin
Erdung weg, Chakren zu
Zwischen Weihnachten und Neujahr 2020/21 bekam ich persönlich den C-Virus zu spüren. Ich lag rund zwei Wochen flach und hatte in dieser Zeit viel Untertemperatur. Mein Bauch fühlte sich komisch an. Das waren meine Symptome. Ich bin und bleibe ungeimpft.
Was jedoch sonst noch abgelaufen war, ist ein Umbau in meinem System durch die Geistige Welt. Das Ruhigstellen hatte den Effekt, dass sie in Ruhe an mir arbeiten konnte. In dieser Zeit passierte auch ein Bewusstseinssprung. Dies kann jeder selbst mit Pendel und Prozenttabelle überprüfen. Wie hoch war mein Bewusstsein in Prozent vor Corona und nach durchlebter Krankheit?
Diverse Kunden kamen nach der Impfung mit allerlei Beschwerden zu mir. Alle hatten die Erdung komplett verloren und alle Chakren waren zu. Energetisch geschlossen zu sein, fühlte sich für diese Kunden nicht mehr gut an. Mit dem Pendel habe ich auch die Mitochondrien angeregt. Einige haben bereut, diese Impfung je gemacht zu haben. Gründe und Rechtfertigungen, warum sie die Impfung zuliessen, gab es viele.
Von einem konkreten Fall weiss ich, dass seine Seele die Spritze wollte, damit er sterben konnte. Dies ist in der Zwischenzeit auch geschehen.
Hans-Peter Mettler, Energetiker, Therapeut
Freude am Gemeinsamen
Man hat durch diese Corona-Geschichte eine ganz hohe Wertschätzung für persönliche Treffen empfunden. Es hat sich so wertvoll und gut angefühlt, irgendwo hinzufahren und jemanden persönlich zu sehen und sich auszutauschen. Und etwas sogleich zu machen. Es war für mich gar keine Überlegung, ob ich zu einem Treffen oder Kongress hinfahre oder nicht. Ich bin einfach gefahren. Früher hätte ich vielleicht überlegt. Jetzt ist es so, dass ich noch viel spontaner bin, etwas zu machen, zu geniessen, mich im fachlichen Bereich zu treffen. Die fachlichen Treffen sind seit Corona viel intensiver geworden.
Man versucht im Gesellschaftlichen das Thema Corona auszusparen und die Gemeinsamkeiten zu sehen und das wirklich zu leben. Das freut mich ganz besonders. Die Leute fahren weit, um ihre Familien wiederzutreffen. Ich hatte im Sommer ein grosses Familientreffen mit 30 Leuten und Corona war kein Thema. Es war nur diese Freude am Gemeinsamen und auch die Absicht, das so beizubehalten. Wir haben die nächsten Treffen vereinbart. Das war vorher nicht so. Jetzt müssen wir noch schnell machen, weil wer weiss, was wieder kommt. Das finde ich sehr positiv.
Rosa Schwarzl, Radiästhetin

So weit, so gut
In der Corona-Zeit war mein Leben wohl davon geprägt. Das löste bei mir weder Gefühle von Angst noch von Bedrohung aus. Vor der Pandemie hatte ich mich radiästhetisch mit Langzeit-Impfschäden befasst und Forschungsberichte der Impfstoff-Hersteller gelesen. Vom Impfen nahm ich Abstand.
Ab sofort galt für mich Maskentragen, Menschenansammlungen meiden, Hundespaziergänge abseits führen, einkaufen bloss einmal pro Woche. Als die ersten Corona-Erkrankungen im Freundeskreis auftraten, beschränkte ich die sozialen Kontakte auf das Notwendigste.
Meine Familie zeigte wenig Verständnis für mein Nicht-Impfen. Unter Bekannten erwähnte ich meinen Status nur, wenn es mir richtig schien. An meinem Wohnort gibt es viele Ungeimpfte. Einige davon erkrankten. Ich erkrankte auch und lag 14 Tage energiearm flach. Andere Symptome gab es nicht. Zweimal liess ich mich testen: kein Befund.
Ansonsten fühlte ich mich die ganze Coronazeit gut. Die Gestaltung des Morgens blieb unverändert, dem Essen fügte ich ab und zu Knoblauch mit Honig bei und manchmal war ich im leeren Zug unterwegs. Da ich keinen Fernseher habe, blieb ich von mancherlei Polemik verschont. Meine Zeitung berichtet in der Regel mit Sachverstand. Ab und zu fragte ich radiästhetisch nach dem Wahrheitsgehalt oder ob ein Artikel für mich lesenswert sei. Hin und wieder nahm ich Stellung für den Bundesrat.
Zur vergangenen Coronazeit kann ich für mich mit dankbarem Herzen sagen: So weit, so gut. Die Bedeutung der Pandemie für die Menschheit steht auf einem anderen Blatt.
Elsbet Eggenberger, Tarot-Legungen, Radiästhesie
Eine Energieform
Menschen werden krank und sterben … an was? Am Alter, ihren Vorerkrankungen oder am Virus? Wir wissen es nicht, noch immer nicht. Wir ahnen: Allein am Virus wohl kaum. Nachgewiesen, isoliert ist es nicht. Nicht einmal seine Herkunft ist gesichert.
Und wir … wir wissen nichts. Zumindest die Schulmedizin weiss nichts und ist hilflos. Die alternative Medizin schaut tiefer, lindert und heilt Symptome, die vielfältig sind und wenig Hinweise auf Ursachen geben. Auch der Übertragungsweg ist unklar, Händewaschen, Distanz, Maske … es scheint egal zu sein und nichts scheint die Infektion aufzuhalten. In esoterischen Kreisen heisst es: «Wer empfänglich ist…» und «Angst gibt diesem Etwas Energie und zieht es an». Wer spirituell arbeitet hätte demnach geschützt sein sollen oder die mit gutem Immunsystem oder die mit hohem Vitamin-D-Spiegel oder … aber dem Virus war das alles egal.
Meine Schwester, sportlich fit, gut substitioniert, steckte sich an der frischen Luft bei einer Bergwanderung mit einer Freundin an. Sie hatten immer auf Distanz geachtet, waren getrennt zum Parkplatz gefahren, die Berghütten waren wegen Lockdown geschlossen. Ich habe sie besucht, blieb über Nacht. Am Abend hat sie leicht gehustet. Tags drauf wartete ich frierend auf einen verspäteten Zug. Es war mir klar: Du hast Dich erkältet. Symptome kamen, leichter Husten, dann Schnupfen. Ich machte es mir daheim gemütlich. Tee, Homöopathika, Hustensaft, Globuli, TCM, Vitamine. Am Mittwoch der Anruf meiner Schwester. Sie ist positiv. Pendeltest über zwei vor mich gestellte TCM-Tees: einer Indikation Covid, einer Husten. Ich lasse das Pendel zwischen uns kreisen und frage: «Welches jetzt für mich.» Die Antwort ist eindeutig: Das Pendel schwingt diagonal zwischen mir und dem Anti-Covid-Tee. Also hatte ich mich auch angesteckt. Warum? Letztendlich war das egal. Ich musste mich selber therapieren, an ärztliche Unterstützung war nicht zu denken: «Nimm Deine üblichen Grippemittel und hoffe das Beste. Wenn Du keine Luft mehr bekommst, musst Du eh den Notarzt rufen», so der Rat einer befreundeten Ärztin.
Die Infektion wurde später durch den Antikörpertest nachgewiesen. Sie blieb moderat, das Fieber kaum über 38,3°. Aber alle Symptome tauchten für einen Tag auf. Es war wie eine Vorführung, ein Kennenlernen. Plötzlich Schüttelfrost, lähmende Schwäche, ein Gedanke: «Ich sterbe – jetzt».
Und ich erinnerte mich an den Rat des Virus aus der Meditation zur Ausbalancierung der Impfung: Darauf vertrauend schloss ich die Augen und übergab mich ganz Gott: «Dein Wille geschehe, ich gebe mich, mein Leben vertrauensvoll in Deine Hände. Dein Wille geschehe.» Mit einem Schlag wurde es vor meinen geschlossenen Augen stockdunkel, tiefschwarz, dann war ich weg. Etwa eine Stunde später schlug ich die Augen wieder auf, zutiefst erschüttert, aber gesund. Seitdem versuche ich zu verstehen.
Meine Erkrankung und die Katharsis sehe ich als Schulungsweg, die Erkrankung zu verstehen und letztendlich auch, um aus dieser Erfahrung heraus mit meinen Klienten die Rückverbindung zu Gott zu initiieren, zu begleiten. Eine Nebenwirkung der Impfung, die nur wenige wahrnehmen können: Die Impfung trennt den Menschen von Gott. Das ist eine Vorstufe zum hackbaren Menschen, wie die Ideologen vom WEF es sich wünschen.
Seit 2011 beschäftige ich mich mit der Zeitenwende. Früh war für mich klar, dass hier ein energetischer Wechsel ansteht, ich suchte in vielen Kulturen und Prophezeiungen, fündig wurde ich in den Veden. Im asiatischen Erinnerungsraum finden sich Modelle zu den Zeitenläufen, dem Platonischen Jahr wie dieser Sonnenlauf schon in der Antike bezeichnet wurde. Die Neigung der Erdachse führt zu einer scheinbaren Wanderung der Sonne über den Fixsternhimmel: Der Frühlingspunkt 21. März wandert rückläufig durch den Tierkreis. Ein Sonnenumlauf dauert 24.000 – 26.000 Jahre und wird auch als Weltenjahr oder Äon bezeichnet. Ein Weltentag entspricht somit einem Menschenleben, in der Antike circa 72 Jahre.
In den vedischen Überlieferungen wird dieser Zeitenlauf in Yugas aufgeteilt, die einen zyklischen Kreislauf beschreiben: Werden, Vergehen, Erstarren der Energie in die feste Materie, Auflösung der Materie in frei schwingende Energie, in eine Welt der Schwingung, freier Energie, Freiheit des Geistes der Menschen – das goldene Zeitalter, Lemuria, Atlantis genannt.

Abbildung: Ingo Kappler, Wikimedia Commons, bearbeitet für den Vortrag Zeitenlauf von Gudrun Olessak.
Im absteigenden silbernen Zeitalter finden sich die Kreisgrabenanlagen, die Megalithstätten, errichtet mit den alten Kräften, um die Erinnerung an sie zu bewahren, bevor sich die Energie zu sehr verdichtete; zu schwer wurde. Weltreiche stiegen auf, die die Menschen brutal unterjochten, versklavten und nur noch Dinge Wert besassen. Nur noch die Erinnerung an das goldene Zeitalter blieb, niedergeschrieben in den Veden. Heute leben wir am Ende des Kali Yuga, des eisernen Zeitalters und die Bindekräfte lassen nach. Wir erleben das in der Auflösung aller menschengemachten Systeme, in den Zusammenbrüchen von Staatenbünden, im Verlust von Sicherheiten, Privatisierungen, Familienauflösungen. Freiheit der Gedanken, Meinungsfreiheit: Wir waren am Ende des Kalten Krieges auf einem guten Weg.
Und wenn wir uns erinnern: Mit der Auflösung der Bindekräfte trat das Virus in Erscheinung, ergänzend zu den Bakterien, die viele Krankheiten verursachten. Interessant dabei; dass die Kochschen Postulate für die frühen Viren wie Pocken noch galten und so klassische Impfstoffe aus infiziertem Blut gewonnen werden konnten. Nun aber kam Corona und hier versagen die Kochschen Postulate. Namhafte Mediziner glauben nicht mehr an die Existenz eines Virus als materiellem Krankheitserreger.
Wir leben am Beginn einer neuen Zeit. Einer Zeit, in der die Quantenphysik, die Unschärferelation Materie als Schwingungszustände erkennen können, in der mit heilenden Schwingungen gearbeitet wird, mit spiritueller Energie, mit Homöopathie, Zeichen und Symbolen, Zahlen. Ist das Virus nichts anderes als eine Energieform, die uns durchströmt und auf die wir ganz individuell reagieren und die entstehenden Symptome lediglich
Reaktionsmuster, Heilungsmuster unseres Körpers? Und stellt das Virus uns nicht einfach schlicht die Frage: «Willst Du noch?» Ich jedenfalls wollte nichts mehr: «Dein Wille geschehe.» Aber er will anscheinend noch etwas von mir. Ich bin bereit zu helfen.
Gudrun Olessak, Innenarchitektin, Heilerin, Autorin, Seminarleiterin

Entscheidungszeit
Wenn die Zukunft unabwägbar ist, wird man auf sich zurückgeworfen. Es bedeutet, ein bisschen mehr in der Gegenwart zu leben. Ich habe aktuell zum zweiten Mal Corona. Das ist heute mein achter Tag. Neu ist, dass es nun salonfähig geworden ist, akut krank zu sein. Bei mir ist es egal, weil ich selbstständig bin. Angestellte dürfen jetzt einfach zu Hause bleiben. Niemand sagt: «Nimm doch ein Pretuval, dann kannst du wieder zur Arbeit gehen», sondern man darf sich zurückziehen und sich diese Auszeit nehmen. Man kann schauen, wofür man diese Zeit neben der Erholung nutzt. Es hat eine ganz grosse Konzentration auf das, was einem wirklich wichtig ist, stattgefunden. Jetzt kann ich nicht dauernd im Aussen agieren. Während des Lockdowns musste man einfach schauen: Was ist mir persönlich wichtig und wie unterhalte ich das? Welche neuen Wege gibt es, Dinge zu unterhalten? Das sind sehr schöne Seiten, die rausgekommen sind. Kreativität war und ist gefragt. Daneben gab es natürlich ganz schreckliche Sachen, wie etwa Menschen alleine sterben lassen zu müssen. Kein Angehöriger am Sterbebett, das finde ich ist das Schlimmste von allem. Das Wort Krisis bedeutet Scheidung, Entscheidung. Man hat jetzt eine Chance, neu zu entscheiden: Wie will ich eigentlich leben? Jeden Tag. Ganz spontan. Ist mir das jetzt wichtig, dann mache ich das. Nicht morgen oder übermorgen. Will ich diesen Menschen sehen, dann tue ich das. Oder wenn ich mich hier kümmern müsste, dann kümmere ich mich sofort. Es ist eine Chance mehr Verantwortungsgefühl für das, was man wirklich erleben will, zu übernehmen. Wenn man so handelt und zupackt, kann auch ein Verantwortungsgefühl für das grössere Ganze wachsen. Ich finde, wir leben in einer grossen Entscheidungszeit. Man hat die Chance, sich ganz persönlich und jetzt für etwas Gutes zu entscheiden.
Dr. med. Stephanie Wolff, Ärztin für Komplementärmedizin, Homöopathin
Ruhe und Hausmittelchen
Ich habe mich nicht impfen lassen und in diesem Jahr keine Tests gemacht. Im Februar 2022 war ich 10 – 14 Tage krank. Die Krankheit erlebte ich wie eine starke Grippe mit bekannten Symptomen von Corona. In den letzten 20 Jahren war ich im Winterhalbjahr während maximal drei Tagen grippekrank. Ich habe mich im Bett mit viel Ruhe, Schwitzen, Hausmittelchen, gesunder Ernährung und wohldosierter Bewegung in der Natur gesund gepflegt. Auf dieselbe Weise habe ich mich im Februar gesund gepflegt und fühle mich bis heute kerngesund. Wichtig zu erwähnen: Ich habe einen erholsamen, elektrosmogfreien Schlafplatz und muss mich beruflich wie privat nicht in grossen Menschenmengen bewegen. Ich führe ein ganz normales Leben und Verhalten, weder leichtsinnig noch übervorsichtig, sondern sehr bewusst und kenne keine Berührungsängste, sondern viel Lebensfreude und Dankbarkeit.
Konrad Uebelhart, Architekt und Geobiologe
Über hundert Substanzen
Herzlichen Dank für diese Möglichkeit. Ich habe viele Informationen ausgetestet und immer wieder war alles unecht. Leider ist das ein System, das zur Geldgenerierung erstellt wurde. Mit Angst kann man Lebewesen, so auch Menschen, am einfachsten lenken. Impfung war angeblich die einzige Möglichkeit aus diesem Schlamassel wieder herauszukommen. Milliarden von unseren Steuergeldern hat der Bund ausgegeben. Leider keinen Rappen für die Gesundheit der Menschen. Das ist eine Schande!
Wir wissen, unser Körper kann sich gegen Viren selber schützen, wenn wir gesund sind. Für die Gesundheit der Menschen wird nichts gemacht, weil damit niemand Geld verdienen kann. Seit Jahren läuft das Gegenteil: Es ist wichtig, dass wir krank sind und Symptome bilden. Die Schulmedizin behandelt keine Krankheiten, sondern nur Symptome. Es gibt in der Schulmedizin kein einziges Medikament, das gesund macht! Medikamente werden entwickelt, um Symptome zu bekämpfen oder die Symptome unbemerkbar zu machen.
Wie und wieso dieser Coronavirus entstanden ist, wurde nicht abgeklärt! Die Impfstoffe «dagegen» wurden bereits 2019 entwickelt. Über hundert verschiedene Substanzen sollen in diesem Impfstoff enthalten sein. Was eine Substanz bewirkt, weiss man meistens, was zwei zusammen bewirken schon nicht mehr. Was passiert wenn über hundert zusammenkommen?
Das Graphenoxid im Impfstoff hat eine spezifische Funktion. Mit der 5G Mobilfunkgeneration erzeugen wir ein Elektromagnetfeld, das die Funktion vom Graphenoxid enorm verstärkt. Das Graphenoxid bewirkt, dass sich der Virus einfacher von unseren Zellen ablöst. Das bedeutet, dass durch die Impfung die Ansteckung bewusst erhöht wurde. Aus dieser Perspektive kann abgeleitet werden, dass die Impfung nicht durchgeführt wurde, um aus diesem Schlamassel herauszukommen, sondern um ihn zu verstärken.
Aldo Buchs, Betriebstechniker
Endlichkeit des Daseins
Ich habe den Eindruck, dass sich die Fronten gerade aufweichen. Dass die Leute loslassen von diesen Positionen und etwas loslassen von den Folgen und sich wieder nähern. Das ging schon vor Putin los. Ich habe das in der Praxis so erlebt, dass diese kategorischen Einschätzungen plötzlich gar nicht mehr interessant waren, dass man versucht hat, wieder ein bisschen mehr die Mitte zu finden und sich in dieser Andersartigkeit zu tolerieren. Dass man mehr schauen könnte, was waren die Gemeinsamkeiten und wie man sie überbrücken kann. Dass da eine Wunde war, die jetzt anfängt Kruste zu bekommen. Man merkt eine gewisse Vorsicht, sich so radikal zu positionieren. Man möchte es ein bisschen toleranter ausdrücken und nicht in diese eine Kerbe hauen.
Es ist mehr Bewusstsein für die Endlichkeit des Daseins entstanden. Unsere Beziehung zum Tod war ja sehr nebulös. Sterbeprozesse haben wir uns nicht angeguckt, da wollte auch niemand am Bett sein. Das hätte gar keiner bemängelt. Je schneller es geht, desto besser. Dadurch dass der Tod ein bisschen mehr in unsere Reflexion reingerutscht ist, entsteht eine andere Art zu leben. Mit mehr Todesbewusstsein im guten Sinne: Dass ich mir mehr meiner Endlichkeit bewusst werde und dessen, was ich verschiebe und dann vielleicht nicht mehr schaffen könnte, dadurch ist das Denken über das Leben ein bisschen runder und ganzheitlicher geworden. Ich weiss nicht, wie viele Leute angefangen haben Biografien zu schreiben oder sich ihren Lebenslauf noch mal bewusst gemacht haben. Und das passierte tatsächlich kollektiv in allen Altersschichten und nicht nur, weil man 50 plus ist. Das hat eine andere Tiefe in die Reflexion des Lebens gebracht.
Hendrikje Arzt, Homöopathin, Geistesforscherin

Befürworter und Gegner
Es gibt Familien, die enger zusammengewachsen sind. Das Gegenteil ist auch der Fall. Und zwar ganz dramatisch. Zumindest hier in Deutschland wissen wir von vielen Familien, die durch die Corona-Angst zerrissen wurden. Es gab und gibt fast überall in Familien Zwiste zwischen Corona-Massnahmen-Befürwortern und -Gegnern. Die waren zum Teil unüberwindbar, so dass man sich lieber mied und nicht Geimpfte nicht mehr ins Haus liess. Ungeimpfte Grosseltern durften nicht selten ihre geimpften Enkel nicht einmal zu Weihnachten besuchen. So als hätte man gewusst, dass die Impfungen nicht vor Ansteckungen bewahren können, aber trotzdem zum Schutz unverzichtbar seien. Das war ein gesellschaftliches Phänomen, das auch ganz gezielt von Seiten der Regierungen über die Medien erzeugt worden ist.
Ulrich Gläser, Apotheker, Radiästhet
Neue Ausrichtung
Wenn ich auf der Ebene der Technik starten darf: Es ist selbstverständlicher geworden, dass wir uns im Internet austauschen. Das hat einen explosiven Schub erfahren. Nicht bloss für die Jugend, das hat sich bis ins hohe Alter etabliert.
Das Phänomen, dass in so kurzer Zeit eine neue Ausrichtung etabliert wurde, fasziniert mich. Du kannst in zwei Monaten eine ganze Gesellschaft runterfahren, auf Null setzen und neu ausrichten. Es muss sich nicht um Krankheit handeln. Das könnte ein völlig geniales neues Weltbild sein. Meine Hoffnung ist, dass das jetzt nicht zu langsam und harzig läuft.
Auf der Gefühlsebene bin ich darüber fasziniert, dass ein neues Gefühl für Gemeinschaft hochgekommen ist. Das neue Wertgefühl für die Gemeinschaft finde ich extrem positiv.
Stefan von Arb, Architekt, Radiästhet
Prophylaxe
Big-Pharma-Konzerne haben erkannt, dass die Angst vor Krankheiten erhebliche Gewinne bringen kann. Milliarden von Impfstoffdosen wurden hergestellt. Man unternahm ihre Modifikationen mit grosser Verzögerung, obwohl es technologisch nicht schwierig wäre, aber es hätte die Gewinne geschmälert. Es lohnt sich zu überlegen, wer durch Covid oder spekulative Kraftstoff- und Energiepreise die grössten Gewinne macht und warum.
Und was sind die Folgerungen für uns Rutengänger? Die Rolle der Quantenmedizin und von natürlichen Therapien ist ohne Zweifel zu wertzuschätzen. Der Einsatz von Pendeln, die heilende Energien aussenden, kann unsere Immunität verbessern. Die Immunität zu verbessern ist eine der wichtigsten Mittel gegen eine Pandemie. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen das Mitglied einer Familienwohnung oder Wohngemeinschaft bei Anwendung dieser Prophylaxemethoden nicht erkrankte, während andere es
ignorierten und sich ansteckten. Es lohnt sich, das Wissen über Alternativmedizin und radiästhetische Prophylaxetechniken regelmässig zu vertiefen.
Leszek Matela, Radiästhet, Forscher
Das neueste Mittel
Ich werde regelrecht erpresst. Lacht. Von meinem Nachbarn. Der ist nämlich Arzt. Und er hat schon wieder das neueste Mittel für den neuesten Virus, den unser Gesundheitsminister – ich würde fast sagen – empfiehlt.
Ich solle doch mal rüberkommen und er würde mich impfen. Und ich rette mich dann schnell und lüge, dass ich demnächst mit meinem Hausarzt spreche. Also solche Szenen gibt es landläufig. Das ist ein etwas anderer Beitrag, als das Behagliche. Danke.
Prof. Eike Hensch, Architekt, Radiästhet

Begegnung mit dem Schönen
Wenn es stimmt, dass das Krankheitswesen von Corona aus dem Labor stammt, was ich glaube, dann ist es ein Technikwesen, das eben menschengemacht ist und das ausser seinem Auftrag zerstören zu müssen, erst mal keine weitere Moral hat. Dann habe ich es als einen Erziehungsprozess verstanden, dieses Wesen in die Sphäre der Menschlichkeit einzuführen. Dabei habe ich entdeckt, dass die Begegnung mit dem Schönen, mit Ästhetik, mit Musik, Kunst, mit der Naturschönheit etwas ist, was alle Seelen ernähren kann, auch eben die Seele eines Technik-Elementarwesens, für das nur wir verantwortlich sind, weil es menschengemacht ist.
Das ist ähnlich wie einem Ausserirdischen zu erklären, was eigentlich die Menschheit auf diesem Planeten so macht. Da kommt man durchaus in Erklärungsnöte, weil in der Menschheitsentwicklung nicht alles vernünftig und zielstrebig erscheint. Auch in einem selber nicht. Man ist irgendwie auch selber zerstörerisch und manchmal mutlos oder verliert das Vertrauen in die göttliche Führung und den Zweck und Sinn der ganzen Geschichte. Deswegen fand ich das auch durchaus eine Selbstkonfrontation, diese Erfahrung, einem Ausserirdischen oder einem Technik-Elementarwesen erklären zu müssen, warum es gut ist, der Menschheitsentwicklung zu dienen und nicht diese zerstören zu wollen.
Dr. Gregor Arzt, Geomant, Geistesforscher
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