Homöopathie bei Pflanzen

Pflanzenhomöopathie Homöopathie bei Pflanzen
Pfirsichbaum mit Kräuselkrankheit und dem klinischen Symptom violett-bräunliche Verfärbung: Das homöopathische Mittel Natrium sulfuricum C30 kann helfen. Foto: Cornelia Maute

Die Klassische Homöopathie wird als eigenständige, sanfte und zugleich sehr tiefgreifende Heilmethode bezeichnet, die bei Mensch und Tier die körpereigenen Selbstheilungskräfte stimuliert und dadurch die Heilung in Gang bringt. Anscheinend hat bereits der Homöopath und Botaniker Clemens von Bönninghausen Pflanzen behandelt, aber darüber ist fast nichts bekannt. Die Geburtsstunde der homöopathischen Behandlung von Pflanzen kann also nicht genau datiert werden. Im Jahr 2009 ist die deutsche Ausgabe des Buches Homöopathie für Garten und Landwirtschaft von V. D. Kaviraj erschienen. Der Autor ist leider 2013 verstorben. Er beschreibt, dass er eher zufällig zur Pflanzenbehandlung gekommen ist. Eine ähnliche Geschichte berichtet auch meine Mutter Christiane Maute, die vor vielen Jahren einen verletzten, abgeknickten Rittersporn ganz schnell und erfolgreich mit einer Gabe Arnica C200 kuriert hat. Dieses Missgeschick hat die Neugier im Hause Maute entfacht und so wurden während mehrerer Jahre weitere Versuche im Hausgarten unternommen. Aus einer losen Zettelsammlung, die die Verläufe dokumentierte, entstand das Standardwerk Homöopathie für Pflanzen, welches 2011 erschienen und inzwischen in der 16. Auflage erhältlich ist. Es wurde in 12 Sprachen übersetzt und man kann sagen, dass das Thema eine rasante Entwicklung genommen hat. Letztes Jahr wurde mein Buch Naturgesunde Pflanzen durch Homöopathie veröffentlicht. 

Die Idee, den eigenen Hausgarten ohne Gifte zu kultivieren, hat den Sprung bis in den Agrarsektor geschafft – dort eher zögerlich und vereinzelt, aber inzwischen ist in Fachkreisen in aller Munde, dass die Profis bei vielen Problemen an Grenzen stossen, die sie weder mit konventionellen noch mit biologischen Anbaumethoden angehen können. Dies schafft Offenheit für neue Ansätze und die Homöopathie zeigt hier einen neuen, nachhaltigen Weg auf. 

Geschichtlich

Entdecker der Homöopathie war der deutsche Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann (1755–1843). Das Wort Homöopathie kommt aus dem Griechischen: homoios bedeutet ähnlich und pathos ist das Leiden. Schon in jungen Jahren befasste sich der sprachbegabte, akribisch arbeitende Wissenschaftler mit der Behandlung von Krankheiten. Unzufrieden mit der Medizin seiner Zeit, suchte er nach neuen Methoden und Wegen zur Selbstheilung. Hahnemann begann, Wirkstoffe auf eine ganz spezielle Art zur Arznei aufzubereiten. Zur Herstellung von homöopathischen Arzneien entwickelte er seine einzigartige Methode der Potenzierung. Potenzieren bedeutet Verdünnen, Verschütteln und Verreiben der Rohstoffe. Durch diese aufwändigen mechanischen Massnahmen, die in genau festgelegten Schritten erfolgen, sollen die verborgenen dynamischen Kräfte einer Substanz freigesetzt werden. Die Potenzierung verstärkt die Information der Arznei, die dann auf der feinstofflichen Ebene wirkt. Seine Erkenntnisse gewann er aus Selbstversuchen und der genauen Beobachtung von Krankheits- und Genesungsverläufen seiner Patienten. 

Homöopathie gibt einen tiefen Impuls zur Stärkung und Heilung für alle Lebewesen in ihrer Ganzheit. Merkmale von Lebewesen sind das Vorhandensein von Zellstrukturen, Vermehrung, Stoffwechsel, Wachstum, Reaktionen auf Reize und Bewegung. Nun können Pflanzen zwar nicht umherlaufen, aber das Öffnen und Schliessen von Blüten oder das Ausrichten der Blätter zum Licht ist zweifellos eine Bewegung. Pflanzen sind also Lebewesen. Sämtliche Einflüsse, die Pflanzen schwächen, finden folglich eine Antwort in der gezielten Stärkung mit homöopathischen Mitteln. Zudem können wir sowohl vorbeugend als auch im Akutfall behandeln. Die Anwendungsgebiete für die Pflanzenbehandlung sind:

• Witterungsschäden

• Verletzungen

• Schädlingsbefall

• Pflanzenkrankheiten

• Wachstumsstörungen

Es gibt jedoch Grenzen: an Pflanzen, die schon zu schwach sind, um noch eine Reaktion hervorzubringen oder auf ökologisch toten Böden kann Homöopathie nicht mehr wirken. Pflanzen, die seit Jahren durch verschiedene Krankheiten oder andere negative Einflüsse extrem geschwächt wurden, können nicht immer zu einer stabilen Kondition zurückfinden. Ebenso wenig kann Homöopathie zerstörte und abgestorbene Pflanzenzellen zum Leben erwecken. 

Homöopathie Pflanzen

Tomatenpflanze nach
Kälteeinwirkung: Eine Gabe Aconitum C200 gibt den Heilimpuls.
Foto: Cornelia Maute

Das passende Mittel finden

Nun sind Pflanzen stumme Patienten, sie können uns nicht sagen, woran sie leiden. 

Die Mittelfindung soll für jeden erlernbar und nachvollziehbar sein. Wir sind keine Pflanzenflüsterer, insofern braucht es auch keine besondere Gabe, um eine gute Behandlung zu beginnen. Die Auswahl des passenden Mittels gleicht der Behandlung von Menschen oder Tieren: Es wird nach der Ursache beziehungsweise nach dem Auslöser der Schwäche gesucht. Ist das nicht möglich oder findet sich kein Zusammenhang mit einem Auslöser, können klinische Symptome zur Mittelfindung herangezogen werden. 

Diese Herangehensweise folgt logischen und klaren Zeichen. 

Wie kommen die Globuli an die Pflanze?

Schauen wir uns zunächst die Dosierung an. Wir verwenden fast ausschliesslich die Hochpotenzen C30 und C200. Für eine 10-20 Liter Giesskanne brauchen wir sechs Globuli, für 1-2 Liter Wasser: 4 Globuli. Die Ausbringung erfolgt mit dem normalen Giessvorgang:

1. Die Giesskanne sollte einmal sauber ausgespült sein. 

2. Die Globuli werden in das frische Wasser gegeben und aufgelöst.

3. Mit einem Holzstab wird alles verrührt. 

4. Hauptsächlich der Wurzelbereich wird gegossen. Bei Schädlingsbefall und Pilzerkrankungen werden auch die Blätter kurz abgeduscht. Nicht bei starker Sonneneinstrahlung giessen, sonst droht die Gefahr von Sonnenbrand auf Blättern oder Blüten. Die Wassermenge ist in etwa dieselbe wie beim gewohnten Giessen. Grössere Bäume vertragen durchaus 40 bis 60 Liter.

Veränderungen interpretieren

Ob das homöopathische Mittel eine Verbesserung bewirkt, sieht man an Pflanzen, die eine mittlere bis zügige Geschwindigkeit im Wachstum zeigen und allgemein an Pflanzen während der vegetativen Wachstumsphase. Man beobachtet im Zeitraum von etwa ein bis zwei Wochen nach der Anwendung, ob der grüne Patient auf einem guten Weg ist. Erkennbar ist dann:

• Wachstumsschub

• zügiger, gesunder Neuaustrieb von Zweigen, Blättern oder Blüten

• kräftigeres Blattgrün, sattere Färbung

• bessere Durchwurzelung mit Faserwurzeln

• stabilere, härtere Stängel, Blätter oder Fruchthäute

• Abstossen von unbelebten oder durch Schädlinge oder Krankheiten befallenen Pflanzenteilen

Zeigt sich eine Verbesserung des Zustandes, wird die Behandlung beendet.

Grundprinzipien

• Vorbeugend und zur allgemeinen Stärkung ausgewählte Mittel werden einmalig gegeben und wirken bis zu mehreren Wochen oder Monate.

• Akut kranke oder zunehmend schwache Pflanzen brauchen mehrere Behandlungen in kürzeren Abständen, etwa drei bis vier Wochen lang. Im akuten Zustand werden Arzneien schneller verbraucht.

• Die Senioren unter den Pflanzen, zum Beispiel alte Bäume, brauchen möglicherweise mehrere Gaben in grösseren Abständen das gesamte Jahr hindurch.

Die Grundprinzipien der Pflanzenbehandlung sind ähnlich denen, die aus der Human- und Tierbehandlung bekannt sind: Die Ursache beziehungsweise der Auslöser des aktuellen Zustandes spielen eine Rolle bei der Mittelfindung.

Homöopathie Pflanzen
Bienenbaum vor und nach der Behandlung mit Aconitum C200:
Vor der Behandlung.
Pflanzenhomöopathie
Nach der Behandlung kräftiger Wuchs.
Fotos: Cornelia Maute

Klinische Zeichen

Findet sich kein konkreter Zusammenhang mit einem Auslöser, können klinische Symptome zur Mittelfindung herangezogen werden. 

Wenn wir eine Pflanze betrachten, können wir in etwa einschätzen, ob die Pflanze gesund ist oder kränkelt. Wir sehen, ob Stängel, Blätter und Blüten kräftig und gesund gefärbt sind. Dazu brauchen wir kein gärtnerisches Spezialwissen, sondern verlassen uns auf das, was uns als Besonderheit oder Problem auffällt. Jede untypische Farbveränderung könnte auf eine Schwäche, eine Erkrankung oder einen Schädlingsbefall hinweisen. Erscheinen die Blätter eher gelblich oder zeigen sie eine schwarzbraune Färbung? Sehen sie welk oder schlaff aus? Sieht man kleine Pusteln, Beläge oder Aufwerfungen auf der Oberfläche von Blättern oder der Rinde? Diese klinischen Zeichen für die Pflanzenbehandlung heranzuziehen, erleichtert die Mittelwahl ganz enorm. In manchen Fällen ähneln menschliche klinische Symptome stark den entsprechenden Zeichen an der Pflanze.

Am Beispiel von Aconitum lassen sich Auslöser, Modalität und Klinik  gut erklären. Einige der Leitsymptome beim Menschen sind unter anderem die Plötzlichkeit der Symptome, die typische Blässe, auch Folgen von eisigem Nordwind, Frost und eventuell Schock. Wie sieht nun eine Pflanze aus, die mit Aconitum C200 behandelt werden sollte? Die Blätter sind blass, als ob sie ihre Farbe verloren hätten. Die empfindliche Tomatenpflanze hat durch die Kälteeinwirkung einen Schock erlitten. Eine Gabe Aconitum C200 würde der Pflanze einen entsprechenden Heilimpuls geben.

Der Fallverlauf dieses Bienenbaums zeigt auf dem ersten Bild die beschädigten Blätter. Nach einer Behandlung mit Aconitum C200 konnte er zügig und kräftig austreiben. 

Akute Verletzungen

Verschiedene Arten von Verletzungen kommen bei Pflanzen vor und finden eine entsprechende homöopathische Antwort:

• Rissverletzungen

• Abschürfungen

• Abrisse oder Abknicken von Ästen, Zweigen oder Wurzeln

• Schnittverletzungen

• Schlagverletzungen, zum Beispiel durch Hagel

• Wunden, Blutungen aus der Rinde, übermässiger Harzfluss

Rissverletzungen oder grossflächige Abschürfungen werden am besten mit einer Gabe Calendula C30 behandelt; dies ist ähnlich wie die Behandlung von Schürfwunden beim menschlichen Patienten. Solche Wunden können zum Beispiel beim Transport eines Bäumchens entstehen oder durch das Anbringen von Hängematten oder Slacklines. Pflanzenpatienten mit Abrissen von Ästen oder Zweigen, zum Beispiel durch Windbruch, bekommen ebenfalls Calendula C30.  

Wurzelverletzungen passieren meistens beim Umtopfen oder Versetzen von Pflanzen, dies betrifft Garten- wie Zimmerpflanzen. Eine Gabe Arnica C200  im Giesswasser, direkt nach dem Umtopfen oder Versetzen, stärkt die Wurzeln und fördert gutes Anwachsen. Alle Pflanzen, die Stress durch Ortswechsel oder durch Umtopfen erleben, bekommen eine Gabe Arnica C200. Dieses Mittel hat immer wieder verblüffend gute Ergebnisse gezeigt, sogar bei schwerwiegenden Wurzelverletzungen.

Das Thema Pflanzenschnitt betrifft alle Gartenbesitzer, denn es gibt sehr viele Pflanzen, die ein- oder zweimal jährlich einen Rückschnitt brauchen. Wir sollten uns grundsätzlich bewusst sein, dass jede Schnittmassnahme natürliche Schutzmechanismen stört. Ein glatter Schnitt mit sauberem Werkzeug ist auf jeden Fall ein dringender Rat, denn mit unsauberen Klingen kann man mehrere Pflanzen mit einer Krankheit infizieren, da Erreger verteilt werden können. Werkzeugpflege mit einer groben Bürste und heissem Wasser tut hier gute Dienste. Generell sollten Rosen, Obstbäume oder andere empfindlichere Exemplare nach jeder Schnittmassnahme mit Staphisagria C200 behandelt werden. Die Wundfläche heilt schneller ab, das Eindringen von Erregern wird vermieden und die Pflanze kommt wieder schneller in ihre Kraft. Unempfindliche Stauden und schnittverträgliche Pflanzen brauchen nicht unbedingt eine homöopathische Behandlung. 

Wenn Pflanzen durch Schlagverletzungen geschädigt wurden, ist meist ein Hagelschauer der Auslöser gewesen. Die Pflanze hat nicht nur die mechanische Schädigung, sondern auch einen Temperaturschock erlitten. Empfindliche Pflanzen können dadurch massiv geschwächt werden, vor allem, wenn viel Blattmasse beschädigt ist oder gar Knospen und Blüten abgeschlagen wurden. Mit Aconitum C200 als erstes Mittel können wir den Schock und die plötzliche Kälteeinwirkung abmildern. Nach ein paar Tagen hilft Arnica C200 als zweites Mittel bei der Wundheilung und beim Aufbau der schwachen Pflanze.

Frassschädlinge

Im Frühsommer und Sommer ist Schädlingszeit. Der Pflanzensaftverlust durch zahlreiche saugende Schädlinge kann eine Pflanze deutlich schwächen. Es gibt immer wieder sehr hartnäckige Vertreter, deren Vertreibung eine echte Herausforderung sein kann. Das erste Mittel bei Schädlingsbefall ist Sulfur C200. Womöglich macht die Ausgangssubstanz Schwefel die Pflanze sehr unattraktiv für Frassschädlinge.

Frühzeitig gegossen, reicht oft eine vorbeugende Gabe Sulfur C200 aus. Bei beginnendem oder stärkerem Befall sollte man die Anwendung zwei- bis dreimal im Abstand von drei Tagen wiederholen.

Schädlinge mit hartem Panzer wie Schildläuse, Kartoffelkäfer, Dickmaulrüssler oder Blattwanzen behandelt man mit Petroleum C 30. Das ist besonders bei der Schädlingsbehandlung von hartlaubigen Pflanzen wie Zitronen- oder Orangenbäumchen, Olive oder Oleander zu empfehlen.

Falls Schädlinge durch die alleinige Gabe von Sulfur oder Petroleum unbeeindruckt bleiben, hat sich eine alternierende Anwendung mit Sulfur C200 und Petroleum C30 sehr bewährt. Die Mittel werden abwechselnd im Abstand von etwa drei Tagen gegossen, insgesamt sechs Anwendungen, also dreimal Sulfur C200, dreimal Petroleum C30 im Wechsel.

Pflanzenhomöopathie
Rosenstrauch vor und nach der Behandlung mit Cimicifuga C30: Vor der Behandlung.
Homöopathie Pflanzen
Nach der Behandlung: Blattläuse vertrieben. Fotos: Cornelia Maute

Blattläuse an Pflanzen der Rosenfamilie bekommen Cimicifuga C30. Dieses Mittel ist interessant, da es besonders gute Wirkungen bei einer bestimmten Pflanzenfamilie zeigt – soweit wir das bis heute wissen. Die Pflanzenfamilie der Rosengewächse ist mit beinahe 3000 Arten sehr umfangreich: Rosen, Kirschen, Himbeeren, Erdbeeren, Apfelbäume, Birnbäume und viele weitere zählen dazu. Blattlausinvasionen werden mit Cimicifuga C30 gut und anhaltend unter Kontrolle gehalten oder sogar vertrieben. 

Pflanzenkrankheiten

Die Vielzahl der möglichen Krankheitsbilder wirkt auf uns Hobbygärtner teilweise unüberschaubar. Sie sind meistens eine grosse Herausforderung, auch für Gärtner, die mit herkömmlichen Methoden arbeiten. Auslöser für Pflanzenkrankheiten sind Viren, Bakterien oder Pilze. Grundsätzlich leiden schwache Pflanzen öfter und langwieriger unter Krankheiten. 

Pflanzenkrankheiten treten meist in Kombination mit einer bestimmten klimatischen Situation auf. Im Falle einer akuten Pflanzenkrankheit sollte man bei der Mittelwahl das Wetter der letzten fünf bis sieben Tage in die Überlegung mit einbeziehen. Im Akutfall, bei bereits deutlich sichtbaren Krankheitsanzeichen, sollte das ausgewählte Mittel drei- bis viermal im Abstand von etwa drei Tagen angewendet werden.

Pflanzenhomöopathie Cornelia Maute
Homöopathin Cornelia Maute: Pflanzenkrankheiten treten meist in Kombination mit einer bestimmten klimatischen Situation auf. Foto: Udo Lahm

Bereits vor der kritischen Phase kann man mit einer ein- oder zweimaligen Anwendung vorbeugend tätig werden. Vor allem zwei Aspekte werden in die Mittelfindung mit einbezogen: die Witterung und die Klinik. Am Beispiel von Natrium sulfuricum möchte ich dies veranschaulichen: In der Behandlung bei Menschen hat das Mittel einen engen Bezug zu feuchter Umgebung, regnerischem Wetter, Wechsel von trocken zu feucht, Besserung bei trockener und warmer Luft. Folglich können verschiedene Pilzerkrankungen an Pflanzen, die aufgrund dieser feucht-schwül-warmen Bedingungen auftreten, sehr gut mit Natrium sulfuricum C30 kontrolliert werden: zum Beispiel der Falsche Mehltau, die Braunfäule oder die Kräuselkrankheit. 

Literatur

Christiane Maute Homöopathie für Pflanzen, Narayana
Verlag, 16. Auflage
Christiane Maute Homöopathie für Rosen, Narayana Verlag
Cornelia Maute Naturgesunde Pflanzen durch
Homöopathie
, Gräfe & Unzer Verlag
Erika Bernlöhr Homöopathische Erstversorgung bei
Notfällen
, Books On Demand
Erika Scheiwiller-Muralt Homöopathie bei akuten
Erkrankungen und Notfällen
, Urban und Fischer Verlag
Peter Wohlleben Das geheime Leben der Bäume, Ludwig Verlag
Tompkins/Bird Das geheime Leben der Pflanzen Fischer Wiliam Boericke Handbuch der homöopathischen Materia medica, Haug Verlag
Ruth Raspe Homöopathische Eselsbrücken, Narayana Verlag
D. & P. Baumjohann Der BLV Pflanzendoktor, BLV Verlag
Julia Graves The Language of Plants, SteinerBooks
Wolf-Dieter Storl Die Unkräuter in meinem Garten, GU Verlag
Karin Schlieber Prinzip Permakultur, GU Verlag
Masanobu Fukuoka Der große Weg hat kein Tor, Pala Verlag
Florianne Koechlin Jenseits der Blattränder, Lenos Verlag
Florianne Koechlin PflanzenPalaver, Lenos Verlag

Praxis-Tipp von Cornelia Maute

Mehrjährige Pflanzen vor Frost schützen: Im Spätherbst, wenn der Wetterbericht die erste Kälteperiode ankündigt, den Wurzelbereich mit Aconitum C200 giessen. Nach der Wintersaison, im zeitigen Frühjahr, Belladonna C200 und Calendula C30 giessen, während frostfreier Tage, mit 7-14 Tagen Abstand. Wenn die erste Anwendung im Herbst versäumt wird: Alle drei Mittel nacheinander im Frühling giessen. Diese Maute-ABC-Methode hat meine Mutter Christiane entwickelt, viele Gartenbesitzer haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. 

Cornelia Maute
D-68782 Brühl
beratung@cornelia-maute.de
maute-pflanzenhomöopathie.de
Homöopathin, Tierheilpraktikerin, Beraterin für Pflanzenhomöopathie, Vortragstätigkeit und
Seminare im In- und Ausland, Autorin von Naturgesunde Pflanzen durch Homöopathie, Gräfe & Unzer Verlag 2022, Homöopathie für Pflanzen, Narayana Verlag, 16. Auflage 2021.

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