Immunsystem stärken
Aufgrund der aktuellen Pandemie haben renommierte Wissenschaftler, Mediziner und Forscher der ETH Zürich, der Universitäten Zürich, Lausanne und Groningen in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE die Rolle der Ernährung für ein gut funktionierendes Immunsystem evaluiert. Im Oktober 2020 hat das Expertengremium folgende Schlussfolgerungen an ausgewählte Medien senden lassen: «Die Schweizer Bevölkerung ist mit wichtigen Nährstoffen unterversorgt, welche für die optimale Funktion des Immunsystems notwendig sind. Dies trifft zu für Vitamin D, Vitamin C, Omega-3 Fettsäuren, Selen und Zink, und ist insbesondere bei älteren Personen ab 65 Jahren der Fall. Die Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen schwächt das Immunsystem und kann das Risiko, die Schwere und die Dauer einer Erkrankung an Covid-19 beeinflussen.
Das Expertengremium ist überzeugt, dass die verstärkte Information zur Bedeutung eines optimal funktionierenden Immunsystems eine wirksame Massnahme im Umgang mit der Pandemie sein muss und fordert, dass eine Nahrungsergänzung zur Unterstützung eines gut funktionierenden Immunsystems von den Behörden empfohlen wird.»
In der Presselandschaft hat das Positionspapier wenig Resonanz erzeugt. Die SGE hat auf ihrer Website nach kurzer Zeit sogar eine Berichtigung aufgeschaltet: «An dieser Stelle wurde kurzfristig ein wissenschaftliches Dokument einer Expertengruppe zu Ernährung und Covid-19 aufgeschaltet. Sollte dadurch fälschlicherweise der Eindruck entstanden sein, dass die SGE Nahrungsergänzungsmittel für alle empfiehlt, dann entschuldigen wir uns dafür.» Das Dokument richte sich demnach nicht an die Bevölkerung und sei wissenschaftlichen Gremien zur weiteren Diskussion zur Verfügung gestellt worden. Hmh.
Veränderte Felder
Nach René Näf, Polarity Therapeut und Präsident VRGS, werden für Nahrungsergänzungsmittel die Dosierungen in der Schweiz viel zu gering angegeben oder heilsame Mittel durch Swissmedic gar aus dem Verkehr gezogen. Die Mittel müssen in der Dosierung teilweise um Zehner-Potenzen erhöht werden, um den andauernd wirksamen und steigenden Belastungen entgegenwirken zu können.
Für ein angeschlagenes Immunsystem empfehle sich zuerst die Analyse der Ursachen, bevor die Heilmittel ausgewählt werden. In der heutigen Zeit leide der Mensch unter mehreren Stresssymptomen gleichzeitig. Längerfristiger Stress könne zum Kollabieren eines Immunsystems beitragen.
Der Mensch sei mit vielen Stoffen unterversorgt, etwa weil die Nahrungsmittel durch ausgelaugte Böden minderwertig sind. Auch weil die Körperzellen ihren Stoffwechsel selber verändern, durch die Veränderungen in den feinstofflichen Feldern. Die feinstofflichen Felder werden durch die hochfrequenten elektromagnetischen Strahlungen wie 4G oder 5G zunehmend verändert. Alles ist mit allem verbunden. Einen Themenbereich isoliert zu betrachten sei nicht weiterführend.
Gesundheit in eigener Hand
Dr. Ulrich Fricke, Biologe und Vitalstoffexperte, spricht von einer Hungersnot in Deutschland, obwohl die Teller voller seien denn je. Es sei ein versteckter Hunger und dadurch in seiner Form besonders tückisch. Bis die ersten Symptome auftreten, können Jahre vergehen.
Eine Studie des Robert-Koch-Instituts ergab, dass neunzig Prozent der Bevölkerung einen Mangel an Folsäure und Vitamin D haben. Über fünfzig Prozent haben zu wenig Eisen, Kalzium, Vitamin E und Jod. Zudem bestehe eine deutliche Unterversorgung bei den Vitaminen C, B1, B12 und Magnesium. Gesundheitliche Risiken steigen damit erheblich.
Der Körper tut alles, um seine Funktionen am Laufen zu halten, auch wenn dafür notwendige Stoffe fehlen. Wenn er nicht mehr kann, werden Funktionsstörungen, die schon lange da sind, plötzlich nach aussen hin sichtbar. Zunächst durch scheinbar harmlose Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, obwohl Sie genug schlafen, innere Unruhe, depressive Verstimmungen, Haarausfall, Gelenkbeschwerden, steigende Infektanfälligkeit. Ein Arzt findet oft keine Erklärungen dafür. Oftmals wird Stress oder das Alter als Ursache vermutet.
Das Thema Nahrungsergänzung und Vitalstoffe ist komplex. Das Aneignen dieses Themas kann mehrere Jahre dauern. In eigenverantwortlicher Anwendung der Techniken von Radiästhesie und Radionik können Sie die Versorgung Ihres Körpers auf eine gesunde Basis stellen. Sie kennen sich selber am besten. Die Diagramme können als Hilfe zur Selbsthilfe dienen.
Aus der Angst gehen
Werfen wir einen Blick auf die Stiftung Selbstheilung Online. Dort wird die Wichtigkeit der mentalen Einstellung für das Immunsystem betont: «Angst erzeugt zellularen Stress und vermindert die Immunkraft dramatisch. Jede*r hat das Recht, sich aus dem gigantischen Programm der medialen Bewusstseinsgleichschaltung herauszunehmen und ohne Angst zu sein.»
Folgende Substanzen werden im Rahmen vom Anti-Viren Konzept für die orale Einnahme empfohlen: Hexagonales, lebendiges Wasser trinken. Unsere 15 bis 17 Liter Körperwasser benötigen die hexagonale Form, um die Nährstoffversorgung in die Zellen hinein und den Abtransport der Schlackenstoffe aus den Zellen heraus zu organisieren.
Den Vitamin-C-Spiegel mit natürlichen Stoffen massiv erhöhen.
Den körpereigenen Schwefel-Spiegel hochfahren, mit organischem Schwefel MSM.
Das Bindegewebe entsäuern mit Kalzium und Sango-Koralle.
Das Magnesium-Depot auffüllen.
Einnahme von Astaxanthin als Antioxidans.
Welche von diesen Substanzen stärken Ihr Immunsystem? Muten Sie die Details über dem Diagramm Dosierung, Dauer, Zeitpunkt der Verabreichung.
Holunder und die frohe Seele
Nummer eins gegen Grippe und Corona ist nach dem Anthropologen und Ethnobotaniker Dr. Wolf-Dieter Storl der Holunder. Holunderblütentee von der Holunderblüte im Sommer gesammelt, habe eine wissenschaftlich bewiesene, virendämpfende Wirkung. Die Holunderbeeren seien bei Virenerkrankungen sehr effektiv. Auch bei Herpes und Gürtelrose.
Giersch und Löwenzahn machen einen wunderbaren, bitteren Frühlingssalat. Die Pflanzen haben sich seit fünfhundert Millionen Jahren, seit sie aus den Meeren gekrochen kamen, mit den Viren und Bakterien auseinandergesetzt. Viren seien keine Feinde, sondern Teil eines ökologischen Systems. Wir haben mehr Symbionten wie Bakterien, Viren und Pilze in uns, als wir Zellen haben. Wir sind ein biologisches Ökosystem. Da mit chemischen Substanzen reinzupfuschen, hält Storl für fragwürdig. Wenn die Seele froh ist, funktioniere das Immunsystem viel besser. Das sei ebenfalls klinisch bewiesen.
Ayurveda
Ein gesunder Lebensstil aus körperlicher, emotionaler, mentaler und spiritueller Sicht ist die Grundlage für ein starkes Immunsystem. Suyogi Gessner, Ayurveda-Expertin aus Berlin, empfiehlt Hausrezepte, die uns schützen und helfen, mit weniger Angst und Nervosität leben zu können:
Rechtzeitig schlafen gehen, am besten mit einem Seidentuch um den Hals, das wärmt, schützt und reduziert Vata.
Morgens zwei Gläser warmes Wasser trinken.
Die wunderbare Mungbohnensuppe und viel frisches Gemüse mit Quinoa essen. Schweres, spätes und zu üppiges Essen vermeiden.
Auf Milchprodukte verzichten, vor allem auf Joghurt.
Yoga machen, einen Spaziergang oder leichtes Work-out.
Ausreichend heisses Ingwerwasser trinken. Am besten eineinhalb Liter pro Tag, um Bakterien und Viren zu bekämpfen.
Alles vermeiden, was Stress verursacht. Kaum Nachrichten schauen, das erhöht den Stress im vegetativen Nervensystem und erhöht Vata.
Frühmorgens ein Schnapsglas frisch gepressten Saft aus frischem Kurkuma und Ingwer trinken. Kann mit Wasser verdünnt werden.
Bei ersten Erkältungssymptomen oder Husten: einen TL Honig, einen TL geriebener Ingwer, einen TL Kurkuma zu einer Paste vermischen und dreimal am Tag zu sich nehmen. Anschliessend dreissig Minuten nichts essen und trinken.
Hervorragendes Hausrezept gegen Viren: Schale eines halben Granatapfels kleinschneiden, zwei Pfefferkörner und ein TL Kurkuma mit einem halben Liter Wasser auf die Hälfte einkochen lassen. Über den Tag verteilt, in kleinen Schlucken trinken.
Thymiantee trinken.
Symbol gegen Masken-Beschwerden
Roswitha Stark, Heilpraktikerin und Autorin im Bereich der Schwingungs- und Informationsmedizin, empfiehlt ein homöopathisches Symbol gegen Masken-Beschwerden. Wenn sich ein körperliches, psychisches oder energetisches Thema massenhaft im Kollektivfeld verbreitet hat, wird es homöopathisch. Das heisst, dass es gegen die auftretenden Symptome dann auch ein homöopathisches Mittel gebe.
Indikationen: Atemnot, Lungenprobleme, Kreislaufschwäche, Haltungsschwäche, Isolation, Panik, Misstrauen, Spaltung, Depression, Beklemmungsgefühle, Herzenge, Mangel an Selbstvertrauen, Kontaktarmut, Angst, Unterdrückung, Opferhaltung, Hoffnungslosigkeit.
Wirkung: Knuddeln und umarmen, lächeln und lachen, aufatmen und durchatmen, entspannen und regenerieren, grosszügig sein, Frohsinn, Empathie, Verständnis, Liebe, Gemeinschaft, Selbstbewusstsein, Mut und ein schönes Leben leben und was Ihnen sonst noch Heilsames einfällt.
Anwendung: Lassen Sie die Potenz hineinfliessen, die Sie muten oder intuitiv erfahren (D, C oder LM). Speichern Sie das Symbolmittel auf Wasser oder auf leere Globuli. Nehmen Sie eine Gabe davon und lassen Sie die Information wie ein grosses Lichtfeld ins Kollektivbewusstsein hineinfliessen.
Bleiben Sie gesund an Körper, Seele und Geist und im gesunden Selbstvertrauen! Lächeln Sie sich und die Anderen an. Seien Sie frei.
Vitamine: Synonym – chemischer Name
«Welche Vitamine braucht der Organismus zusätzlich?» Mehrfachanzeige möglich.
Die Frage kann auch über diese Liste gemutet werden:
Vitamin A Retinol – Axerophthol, Retinol
Vitamin B1 Thiamin – Aneurin
Vitamin B2 Riboflavin – Lactoflavin, Vitamin G
Vitamin B3 Niacin (Nicotinsäureamid und Nicotinsäure) – Vitamin PP, Vit. B5
Vitamin B5 Pantothensäure – Vitamin B3
Vitamin B6 Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin
Vitamin B7 Biotin – Vitamin H, I oder Vitamin Bw
Vitamin B9 Folsäure – Vitamin M oder Vitamin Bc
Vitamin B12 Cobalamin, Erythrotin
Vitamin C Ascorbinsäure
Vitamin D Cholecalciferol
Vitamin E Tocopherol
Vitamin K Phyllochinon und Menachinon – K1 Phyllochinon, K2 Menachinon
Biochemische Verbindungen: weitere Stoffe
«Welche Stoffe braucht der Organismus zusätzlich?» Mehrfachanzeige möglich.
Die Frage kann auch über diese Liste gemutet werden:
H2-Wasser
Sulforaphan Brokkoli
Rutin Äpfel, Schwarztee, grüner Tee, Buchweizen
Quercetin Kapern, rote Zwiebeln, Beeren, Brokkoli
Kurkumin Kurkuma
Resveratrol Weintrauben, Blaubeeren, dunkle Schokolade
Epigallocatechingallat grüner Tee
Polyphenole Granatapfelschale, Apfelschale
Delta-, Gamma-Tocopherole, Vitamin E, Vitamin C, Tocotrienole Himbeeren, Johannisbeeren, Sojabohnen, Haselnüsse, Olivenöl
Yamswurzel
Astaxanthin Mikroalgen, Meeresfrüchte wie Krill
Isothiocyanate Brokkoli, Kohl, andere Kreuzblütler
Triterpenoide, andere Terpene Bohnen, Äpfel, Pfefferminze, Oregano, Thymian
Schwefel-Verbindungen, Diallysulfid Knoblauch, Zwiebeln, Lauchgemüse, Schnittlauch
Carotinoide, Lycopin Tomaten, Wassermelonen, Guave
Langkettige Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA Fischöl, Hanföl
Melatonin
Serotonin
Andere Hormone
Diagramme erstellt von René Näf und Daniel Linder mit subtil.net
Symbol gegen Masken-Beschwerden: Auf Wasser oder leere Globuli speichern und einnehmen.
Grafik: Roswitha Stark
Autor
Redaktor Daniel Linder
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