Impulse von höchster Intelligenz

Wasserader Giornico Ticino Radiästhesie Radionik
Franz Müller mit alter Glyzinie in Giornico TI: Am Haus gegenüber steht eine weitere Glyzinie, sie neigt sich auf die andere Seite. Zwischen den Kletterpflanzen fliesst eine Wasserader. Foto: Daniel Linder

Franz Müller ist katholisch, betet das Vaterunser und ist gleichzeitig ein Freigeist. Die Kirche als Institution bereitet ihm Mühe: «Es wird Wasser gepredigt und Wein getrunken. Viele Ordensleute sind kein Vorbild, eher ein abschreckendes Beispiel, schade.»

Menschen, denen es schlecht geht, möchte er helfen. Heute weiss er warum. Es war vor 38 Jahren in Castione, ausserhalb von Bellinzona TI, eine Woche bevor er wieder nach Saudi Arabien fliegen wollte: Zuvor hatte er in Riad acht Monate mit Muslimen auf Baustellen zusammengearbeitet. Sie wurden als Arbeitskräfte gedrillt und ausgenutzt: «Es waren liebe Menschen, ich habe ihnen geholfen und sie wären danach teilweise für mich in den Tod gegangen. Das habe ich im christlichen Glauben nie erlebt. Ich hatte super Eltern, aber vermutlich wäre kein Elternteil für mich in den Tod gegangen.» Müller wollte Muslim werden. Land und Leute haben ihn fasziniert. Damals war im Orient nichts unmöglich. Doch das Schicksal zog die Handbremse. Durch einen Unfall verlor er das Bein unterhalb vom linken Knie: «Verschiedene Dinge sind während dem chirurgischen Eingriff passiert, ein Teil von mir wollte nicht mehr hier bleiben, der andere sagte, ja, gehen wir nochmal.» Lacht. «Ich war 29, das hat mich ins Leben zurückgeholt.» Der Chirurg meinte erst, er schaffe es nicht. Doch seine Arbeit war grossartig, wofür ihm Müller bis heute sehr dankbar ist. Er kann wieder fast alles machen: «Einfach ein bisschen gemütlicher.» 

Radiästhesie Radionik Energetisieren
Franz Müller mit laminiertem Blatt zur Energetisierung von Trinkwasser: Text mit Wünschen und Worten der Dankbarkeit auf Wassersymbol von Werner Neuner. Foto: Daniel Linder

Mitspieler

Von Werner J. Neuner hat Müller vor 14 Jahren Bücher gekauft. Sie blieben zuerst ungelesen liegen: «Ich war mental noch nicht soweit.» Heute arbeitet er mit den Symbolen, Steinkreisen und Ritualen nach Neuner.

Franz Müller geniesst es, wenn er mit oder über seine Frau spricht: «Sie ist eigentlich meine Führerin. Es hat sich dies und das ergeben: Mein Thema ist die Zukunft und ich bin wissbegierig.» 

Ob Müller Trinkwasser optimiert, als Therapeut arbeitet oder Räume harmonisiert, er tut es mit dem selben verlässlichen Bewusstsein. Wenn eine potentielle Klient*in anruft, mutet er aus der Ferne: «Ist die Person bereit etwas zu verändern?» Bei einem Nein wird die Person nicht eingeladen. Er gibt einen positiven Hinweis, ob erst dies oder jenes zu ändern ist.

Beim Therapieren arbeitet er im Dreieck mit dem Klienten und dem Höheren: «Ich frage den Klienten nach jemandem, zu dem er einen guten Kontakt hat. Der kann bereits verstorben sein. Ich rege an, mit ihm in Verbindung zu treten.» Müller nimmt mit seinen Helfern aus der Geistigen Welt Kontakt auf und bedankt sich dafür, dass seine Hände und Gedanken geführt werden. Danach wird stillschweigend gearbeitet. Der Ablauf einer Sitzung gestaltet sich jedesmal anders. «Die Klienten verspüren teilweise nach zwei, drei Stunden keine Schmerzen mehr und benötigen keine weitere Behandlung mehr. Es ist wichtig, ihnen mitzuteilen, dass sie nun etwas an ihrem System ändern sollten, damit die Symptome nicht wieder auftreten.» Der eingeschlagene Weg führte zu dem Thema, das behandelt wurde. 

Therapie mit Franz Müller

Von der Stirn über die Fontanelle bis zum hinteren Haaransatz sind bei den Menschen alle Informationen gespeichert: von der Geburt bis zur Gegenwart. Wenn der Pendel bei einem 50-Jährigen in der Mitte dieser Strecke angibt, zeigt er an, dass mit ungefähr 25 Jahren etwas passiert.
Ein Klient hat von Flugangst erzählt. Müller konnte nach der Mutung sagen, dass die Angst in den ersten Lebensjahren manifestiert wurde. Der Klient war als 3-Jähriger ein paarmal aus dem Bett gefallen. Müller hat das Thema mit dem Klienten und der Geistigen Welt zusammen umgeschrieben. Die Flugangst war damit verschwunden.
Müller: «Wenn ich die Ursache kenne, ist die Lösung einfach. Der Mensch tickt einfach. Ich schaue ihn einfach an.» Die Anatomie des Menschen kennt er durch Massageausbildungen. Die Ursache für körperliches Leiden ist fast immer in der Psyche zu finden. 80–90% der Rückenoperationen bräuchten nach Müller nicht ausgeführt zu werden. Bei den
Rückenwirbeln gehen die Nerven raus, sie sind den Organen im Bauchbereich zugeordnet. Die Ursache zum Beispiel für Hüftschmerzen liegt oft bei den Nieren. Die Frage dazu: Was schlägt einem auf die Nieren?

Wohnhaus am Fluss

Müllers Haus ist Nord-Süd ausgerichtet. Der Ticino¹ fliesst im Norden parallel dazu. Die Energie des Flusses wogt im Bereich von 6.700 bis 8.800 Boviseinheiten rauf und runter. Je nach Wassermenge schwanken die Werte zusätzlich. Diese pulsierende Energie ist gut für aktive Orte wie Arbeitsräume oder Schulhäuser. Zum Schlafen ist sie ungeeignet, der Organismus kann nicht herunterfahren und zur Ruhe kommen. Ein Vortrag von Gerhard Pirchl² war für Müller ein wichtiger Impuls für den weiteren Verlauf seiner Arbeit. Mit Steinen können Energien an Orte weitergeleitet werden. Weiche, poröse Steine besitzen die höhere Leitfähigkeit als harte. 

Doppelspirale

Müller hat eine umfangreiche, energetische Installation für das Grundstück geplant. Die Umsetzung wurde 2019 abgeschlossen. 

Die Granitsteine für die Doppelspirale wurden nach der heiligen Geometrie³ zugeschnitten und in Splitbeton verlegt. Nach dem Aushärten wurden die weissen Marmorsteine aus Carrara eingesetzt. Die Enden der Spirale liegen in der Nord-Süd-Achse. Der pulsierende Energiefluss des Ticino wird durch die Doppelspirale empfangen. Es bewirkt im Haus konstant angenehme Schwingungen.

Doppelspirale Radiästhesie Radionik
Franz Müller vor der Doppelspirale an der Westfassade des Wohnhauses in Giornico TI: Die pulsierende Energie des Ticino wird empfangen und beruhigt. Foto: Daniel Linder

Ypsilon und Pentagon

Im Osten des Hauses wurden Adernsteine⁴ in Form eines Y vergraben. Die Schenkel des Y-Trichters fangen die Energie des Ticino auf und leiten sie in das Pentagon weiter. Das Pentagon besteht aus drei Ebenen. Zuunterst wird die Energie aus dem Y von einer rechtsdrehen Spirale aufgenommen und nach innen gedreht. Der letzte Stein in der Mitte wurde im 90 Grad Winkel aufgestellt. Dadurch tritt die Energie im Zentrum des Pentagon nach oben aus. 

Auf der zweiten Ebene liegen Steine aus Carrara Marmor in einem Kreis. Auf den Steinen sind die Monatssymbole der Maya eingemeisselt und mit Goldfarbe veredelt. Die Energie fliesst im Uhrzeigersinn. 

Auf dritter und sichtbarer Ebene das Pentagon aus farbigem Marmor. Die Zahl fünf -griech. Penta– bedeutet Leben, sie ist der Erde zugeordnet.⁵

Pentagon Radiästhesie Radionik
Pentagonkonstruktion auf drei Ebenen: Unter den weissen Steinen aus Carrara Marmor wurde die Spirale vergraben. Auf dem Foto im Hintergrund liegt die Abdeckung bereit. Foto: Franz Müller

Das Pentagon hat er mental nach der Sonnenlinie ausgerichtet. Als Müller bauen wollte, mochte er nicht bis zur Sommersonnenwende warten, um die genaue Ausrichtung abzulesen.

Neben dem Pentagon wachsen neun Zypressen. Die Zahl Neun symbolisiert die Verbindung zum Universum.⁶ 

Pentagon Radiästhesie Radionik
Vor dem Pentagon erklärt Franz Müller die Sonnenlinie: Vom Zentrum des Pentagon strömt die pulsierende Energie des Ticino nach oben. Foto: Daniel Linder

Zellen energetisieren 

Nach Therapien lässt Müller die Klienten über die Granitplatten in Richtung Nordwesten zum Pentagon schreiten. Die Nordwest-Ausrichtung steht für Auflösung. Der oder die Klient*in kann sich im Zentrum des Pentagon auf einen Stuhl setzen. Die Sitzfläche des Stuhls ist mit Wassersymbolen nach Werner Neuner bemalt. Da der Mensch hauptsächlich aus Wasser besteht, werden die Zellen zusätzlich energetisiert. 

Der Ausgang vom Pentagon liegt im Süden. Diese Himmelsrichtung steht für Stabilisierung.⁷ Das Pentagon hat sich zu einem energetisch positiven Ort entwickelt. Bei Personen mit positiver Einstellung stellt sich ein schöner Effekt ein. 

Orgonenergie

Am östlichen und westlichen Rand des Grundstückes stehen Naturharmoniestationen NHS. Die Geräte wurden der Orgontechnologie von Wilhelm Reich nachempfunden. Sie stellen eine quantenphysikalische Schnittstelle zur feinstofflichen Welt dar. NHS verstärkt und reinigt die natürlichen feinstofflichen und ätherischen Energiefelder. Müller: «Die Stationen arbeiten, soweit wie man sehen kann, bis Biasca runter und bis Faido hoch. Von der Zivilluftfahrt hinterlassene Kondensstreifen lösen sich in kurzer Zeit auf. Es gibt keine starken Gewitter mehr, bloss eine angenehme Regenaktivität.» Wenn die Wirkung der Stationen auf 70% fällt, kocht er energetisierten Kuhdung auf und füllt ihn mit einem kleinen Ritual in die Rohre ein. Die Wirkung steigt wieder an. 

Orgon Energie NHS Radiästhesie Radionik
Naturharmoniestationen NHS: Wetter- und Umweltharmonisierung durch Orgonenergie. Foto: Daniel Linder

Die vier Systeme Doppelspirale, Orgonstrahler, Ypsilon und Pentagon arbeiten unabhängig voneinander.

Das Grotto⁸ energetisieren

Als Redaktor ist man in der glücklichen Lage, nette Menschen kennenzulernen und zum Essen eingeladen zu werden. Im Grotto des Dorfes wurden wir herzlich empfangen. Annemarie & Franz Müller sind offene Menschen, Gespräche wurden geführt, Gedanken ausgetauscht. Beim Apéro erfuhren wir die Geschichte des Lokals. Es wurde öfter neu vermietet. Die Betreiber konnten selten Gewinn erarbeiten. Als erneut ein neuer Wirt das Grotto übernahm, sind Müllers eingekehrt. Die Speisen waren göttlich. Franz sagte damals zum Wirt: «Ihr kocht sehr gut und die Bedienung ist hervorragend, aber das Grotto hat ein Problem. Die letzten drei Betreiber mussten ohne Gewinn schliessen. Das sind manifestierte Informationen. Die Hinweisschilder an der Kantonsstrasse unten sind nicht mehr zu sehen, sie haben eine negative Ausstrahlung, sind verklebt. Wenn ihr interessiert seid, kann ich Euch alles reinigen und energetisieren. Ihr müsst wissen, es läuft danach richtig toll, ihr werdet mehr arbeiten müssen.» 

Am sie letztes Wochenende wieder da waren, meinte der Wirt: «Franz, kannst Du etwas weniger Gäste bestellen?» Franz: «Nein, kann ich nicht, da müsst ihr jetzt durch.» Lacht. Für die Energetisierung hat er keine Rechnung gestellt: «Wenn es ihnen etwas wert ist, können sie etwas geben.»

Einen Bestellvorgang konnte ich im Grotto nicht ausmachen. Trotzdem erschienen regelmässig neue Platten mit verschiedenartigen kalten und warmen Speisen. Pasta und Pizza waren nicht dabei. Die Gedanken liefen frei. Franz brachte uns seine Sicht auf die Schweizer Geschichte näher. Das Rütli sei bloss ein Mythos. Bei der Diplomarbeit zur Geomantie und Prana Ausbildung hat er sich mit dem Talkessel von Brunnen bis Schwyz beschäftigt und kam so zu dieser Erkenntnis. Zudem habe man damals beim Rütli nicht so einfach mit dem Boot anlegen können. 

Reinigung, Energetisierung Grotto Rodai, Giornico TI

Franz Müller hat die Situation um das Grotto nach Prana gedanklich gereinigt und energetisiert. Wie ist das abgelaufen?

Zuerst wurde alles intensiv geräuchert. Danach wurden die linksdrehenden Informationen in Haus, Garten, Zufahrt, Umgebung und auf den Hinweisschildern gelöscht. Nun wurde nochmals geräuchert und rechtsdrehende Informationen für das Grotto und die Umgebung eingeschwungen: Erfolg, Zufriedenheit, Fröhlichkeit, Freude.
Mit einer Frage wurde die Situation an die lokal vorhandenen Wesenheiten übergeben: «Gibt es Wesenheiten, die die Situation so pflegen möchten, wie sie programmiert ist?»

Die Technik lässt sich zum Beispiel auch bei Häusern anwenden, die verkauft werden sollen.

Steinlegungen

Steinkreise können für Wahrnehmungsschulungen oder als Energietankstellen eingesetzt werden. Sie können verschiedenste Charakteristiken verkörpern: Ort der Stille, Ort der Kommunikation, Ort der Freiheit oder Ort der Transformation.

Ein Steinkreis macht in einem Gebiet mit mangelnder Energie Sinn machen. Die Kraft von einem energiereichen Ort kann über Steinlegungen an andere Orte und auch in einen Steinkreis geleitet werden. 

Franz Müller betont die Wichtigkeit, bei Steinlegungen vorher die folgenden Fragen abzuklären: «Darf ich das? Ist es zum Wohle aller, die betroffen sind?» Wenn Menschen plötzlich mehr Energie erhalten, als sie gewohnt sind, kann das zu Problemen führen: «Wenn jemand plötzlich täglich einen Liter Wein trinken müsste, der nie Alkohol getrunken hat, wäre das schlimm für ihn.» Dazu kommt, wenn jemand für eine Energieerhöhung nicht offen ist, kann er die Energie nicht verwerten. 

Harmonisierung von Wasseradern und Verwerfungen

Bei der Harmonisierung von Wohnhäusern spielen die Adernsteine nach der Methode von Gerhard Pirchl eine wichtige Rolle. Der Adernstein wird im Aussenbereich auf die Störzone in Flussrichtung zum Haus aufgestellt, mit 45 Grad Winkel nach unten.

Nun wird im Bereich zwischen dem Adernstein und dem Haus die Energie auf ihre Rechtsdrehung kontrolliert. Zuletzt wird die Information der Steininstallation auf die Erde verankert.

Die Bewohner*innen werden genau darüber informiert, was getan wird. Sie brauchen mental jedoch nichts zu tragen, da die Harmonisierung an die Wesenheiten übergeben wird. 

Der Adernstein wird nach dem Ritual entfernt, die Information bleibt. Wenn die Bewohner einen physikalisch vorhandenen Stein verschieben würden, könnte das erneut zu Problemen führen. 

Nach derselben Methode kann in Mehrfamilienhäusern harmonisiert werden. Wichtig ist zu betonen, dass die Installation ausschliesslich für die entsprechende Wohnung angelegt wird, sie darf niemanden belasten.

Schlafplatz harmonisieren nach Franz Müller

Vorgängig fragen: «Darf ich hier eine
Harmonisierung anregen? Ist es zum Wohle von allen?»
1.  In der Mitte des zu harmonisierenden Bereiches wird ein Schaltstein gestellt. Der Schaltstein gibt der Energie die Fliessrichtung im Uhrzeigersinn – rechtsdrehend. Diesen Impuls braucht es zu Beginn.
2.  Im Schlafraum, ausserhalb des Schlafplatzes, an einer freien Stelle, den ersten Stein legen, mit Flussrichtung im Uhrzeigersinn zur nächstgelegenen Wand.
3.  Am Ort der gewünschten Richtungsänderung den zweiten Stein im 45 Grad Winkel zum ersten Stein aufstellen. Der Energiefluss wird im 90 Grad Winkel weitergeleitet.
4.  Stein drei und vier dito Stein zwei. Der vierte Stein schliesst das Rechteck.
Mit der neu gestalteten Energielinie Kontakt aufnehmen und nachmuten. Das Rechteck dürfte gleichbleibende 6.000 – 7.000 Boviseinheiten ergeben. Die gebündelte Energie fliesst im Uhrzeigersinn. Es bildet sich ein schützender Iglu. Innerhalb des Rechtecks ist die Strahlung der Wasserader neutralisiert. Die Steine kann man mental verorten und wegnehmen. 

Liebe und Ganzheit

Nach Franz Müller steht und fällt die menschliche Gesundheit mit einem ausgeglichenen Liebesleben: «Liebe und Gesundheit bewegen sich auf demselben Schwingungsmuster. Die Liebe ist sehr, sehr wichtig, damit setzen sich alle Teile, das Yin und Yang zusammen. Wenn die Liebe offen zelebriert wird und man niemanden ausnutzt, wenn man auch geben kann, dann läuft das ganze System rund und führt zu einem ausgeglichenen Leben. Unsere Bedürfnisse sind so aufgebaut.»

Wir sassen bis spät nachts im Grotto. Am Höhepunkt des Beisammenseins führte uns das Wirtepaar zwischen den Tischen seinen original Hochzeitstanz auf. Die vier anwesenden Generationen klatschten dazu in die Hände, im gefühlten Rhythmus der akustisch nicht vorhandenen Musik.

Später sagte Franz Müller: «Die Impulse erhalte ich von der höchsten Intelligenz der Mutter Erde, der höchsten Intelligenz des Universums und von den höchsten Helferinnen und Helfern. Ich vertraue einfach darauf und nehme die Hilfe dankbar an: vorbehaltslos, uneigennützig, hilfsbereit, edelmütig, eigenverantwortlich. 

Ich bin offen für neue Erkenntnisse. Erhaltene Wahrnehmungen sollten selbstlos weitergegeben werden, nur so erhält man auch neue Informationen.» 

Herzbrunnen und Steinkreis Mostelberg SZ

2017 wurde der Herzbrunnen auf dem Pfad, dem Rundgang der Radiästethischen Vereinigung Ägerital RVÄ eröffnet. Mitglieder der RVÄ haben die Menhire und den Brunnen gesetzt. Entlang der Wasserleitung zum Herzbrunnen wurden sieben Menhire, ein Kristall, ein Turmalin und zwei Adernsteine energetisch in die Flussrichtung gesetzt. Stefan von Arb und Franz Müller haben den Brunnen im Zusammenspiel energetisiert. 15 weitere Personen haben individuell mit ihrem System an der Situation mitgearbeitet. Das Wasser schwingt seither auf der Herzfrequenz, H3-Einstellwerte 6,0 C und 6,0 l und weitere.

Der Steinkreis besteht bereits länger. Hansruedi Küng und Philippe Elsener haben ihn 2008 nach Angaben von Gerhard Pirchl neu aufgebaut. Die Energie hat sich in den folgenden Jahren verändert. Das ist üblich, wenn die Besucher Energie tanken, aber im Gegenzug zu wenig dalassen.
Anlässlich der Instandstellung im April 2019 hat Franz Müller die zwei kleinsten Steine ausgewechselt. Er bat die Ur-Erbauer um die Informationen zum weiteren Vorgehen. Damit konnte erstmal die Energie innerhalb des Kreis behalten werden.

Anmerkungen

1 Ticino – Zufluss zum Po, Namensgeber für den Kanton Tessin.

2 Gerhard Pirchl, 1942–2013, Maschineningenieur aus Bludenz, Entdecker von prähistorischen Steinadern

3 Heilige Geometrie – physikalische Grundlage der Schöpfung

4 Adernstein – hellbraun, eher leicht, mit starker Energie

5 Nach dem Geomanten Siegfried Prumbach

6 Nach dem Rad des Lebens, Siegfried Prumbach 

7 Nach dem Rad des Lebens, Siegfried Prumbach 

8 Grotto – rustikales Lokal mit überwiegend im Freien stattfindendem Restaurationsbetrieb und regionaler Küche.

Franz Müller–Marty
CH-6745 Giornico TI
info@famm.ch
Geomant, Lebens-Energie-Berater nach Körbler, medizinischer Fuss- und Ganzkörpermasseur, Pranaheiler. Abschluss in Asiatisch-Medizinischer-Behandlung AMB,
Ehrenmitglied Radiästhetische
Vereinigung Ägerital RVÄ

Autor

Redaktor Daniel Linder

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