Kraftortgestaltung in Haus und Garten

Kraftort Garten
Kraftplatzgestaltung: Blick vom aufgeschütteten Erdhügel nach Westen zur Abendsonne und dem Sitzplatz am Abend. Foto: Reiner Padligur

Prof. Dr. Otto F. Bollnow hat sich in seinem Buch Mensch und Raum¹ mit der subjektiven Wirkung eines Raumes und der Verbindung zwischen Mensch und Raum beschäftigt: «Der Mensch befindet sich nicht im Raum, wie ein Gegenstand sich etwa in einer Schachtel befindet und er verhält sich auch nicht so zum Raum, als ob zunächst etwas wie ein raumloses Subjekt vorhanden wäre, das sich dann hinterher auch zu einem Raum verhält, sondern das Leben besteht ursprünglich in diesem Verhältnis zum Raum und kann nicht einmal in Gedanken abgelöst werden.»

Der Mensch lebt also in einer ständigen Wechselwirkung zwischen sich selbst und dem Raum und der Landschaft um ihn herum. «Die Räumlichkeit des menschlichen Lebens und der vom Menschen erlebte Raum entsprechen einander in strenger Korrelation. Jede Aussage über das eine enthält zugleich eine entsprechende Aussage über das andere.» Damit weist Bollnow darauf hin, dass es immer eine Wechselbeziehung zwischen Mensch und Raum gibt und jeder Raum von jedem anders wahrgenommen wird. Diese Aspekte spielen beim Thema Kraftort eine wesentliche Rolle. Damit werden die psychologischen Grundlagen beschrieben. An jedem Ort an dem wir uns aufhalten, sind wir essenziell über unsere Gefühlswelt mit diesem Ort verbunden. Besondere Orte haben eine tiefe Bedeutung für den Menschen, weil wir an diesen Orten ein besonderes Gefühl erleben. Die Raumwirkung hängt immer vom Wahrnehmenden ab. Trotzdem gibt es übergreifende Wahrnehmungsmuster, die für fast alle gelten, so dass bestimmte Gegebenheiten ähnlich oder gleich wahrgenommen werden.

Was ist ein Kraftort?

Wenn man sich mit Kraftplätzen beschäftigt, werden besondere Orte genannt, die eine besondere kulturhistorische Vergangenheit haben wie alte Kirchen oder Megalithen. Wenn man jemanden nach seinen persönlichen Kraftorten fragt, werden eher lokale Gegebenheiten genannt wie im Umfeld, wo man wohnt oder Orte, die man im Urlaub kennengelernt hat. Daraus kann man eine Regel ableiten: Jeder Mensch definiert für sich selbst, wann für ihn ein Ort ein Kraftplatz ist. 

Man stellt bald fest, dass nicht jeder das Gleiche mit einem Kraftplatz und was ein Kraftplatz für ihn bewirken soll, in Verbindung bringt. Es gibt allerdings einige Aussagen, die von vielen oft mit einem Kraftort in Verbindung gebracht werden: Überwiegend sind Kraftplätze Orte, um sich zu entspannen oder Orte an denen man neue Energien tanken kann. Kraftplätze sind oft Orte von denen man eine Unterstützung für das eigene Leben erwartet, zum Beispiel Heilung. Sie haben auch spirituelle Aspekte wie in vielen religiösen Brauchtümern, in denen bestimmte Orte eine Rolle spielen.

Daraus lässt sich ableiten: Kraftorte sind äussere Gegebenheiten an denen der Mensch eine innere Verbundenheit mit der Ganzheit dieser Welt erleben kann.
Kein Ort an sich ist ein Kraftplatz, sondern er wird erst durch den Menschen als Kraftplatz wahrgenommen. Kraftorte können überall dort sein, wo wir sie suchen beziehungsweise gestalten.

Grundaspekte für einen Kraftplatz

Naturorte wie Berge, Flüsse und Bäume fördern bei vielen eine positive Resonanz. Die Wirkung eines Kraftortes steigt mit der subjektiven Resonanz zwischen Mensch und Ort. Je persönlicher ein Kraftort gestaltet wurde, desto stärker wirkt dieser Ort auf diese Person. Je allgemeiner ein Kraftort genutzt wird, desto mehr spricht er die allgemeinen Wahrnehmungsmuster des Menschen positiv an. Es gibt Bedingungen, bei denen viele Menschen sagen: «Ja, das ist ein schöner, gemütlicher Ort.»

Kraftort
Kraftort Wasserfall: Heilend durch eine starke Präsenz natürlicher Qualitäten.
Foto: Wendy Corniquet

1 Ein Kraftplatz fördert durch eine starke Präsenz natürlicher Qualitäten Lebensenergie und innere Verbundenheit zur Ganzheit. Wie ein gesunder alter Baum, das Meer oder ein Wasserfall. 

2 Für die Anlage eines Kraftplatzes können einige Grundregeln aus der Tradition der religiösen Kultplatzgestaltung angewendet werden. Zum Beispiel die Form des Goldenen Schnitts, ein Labyrinth und eine Abtrennung als Zugangsschwelle zum heiligen Bereich des Kraftplatzes.

3 Für die Anlage eines persönlichen Kraftplatzes sollten eher personenbezogene Resonanzen gesucht und angewendet werden, zum Beispiel über individuelle Steine.

Je mehr ein Kraftplatz die ersten beiden Grundaspekte erfüllt, desto allgemeingültiger ist seine Wirkung und je mehr ein Kraftplatz auch den dritten Grundaspekt erfüllt, desto stärker wird er individuell als Kraftplatz wahrgenommen.

Berge, Standorte mit weitem Ausblick und Höhlen sind für viele Kraftorte. Standorte in der Nähe des Wassers, an Flüssen, Quellen und dem Meer, besondere alte Bäume, Sträucher oder Standorte, an denen etwas besonderes passiert ist, werden oft als Kraftorte bezeichnet. Orte an denen Kraftpotentiale durch Energiestrukturen wie Wasseradern und Gitternetzkreuzungen gefördert werden, können als Kraftorte wahrgenommen werden. An Naturorten – Orten in der Natur, findet man oft eine starke Resonanz zu den essenziellen Grundprinzipien des Lebens.

Religiöse Traditionen und Kraftorte

In religiösen Traditionen haben Orte einen wichtigen Stellenwert. «Religiosität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich der Vorstellung von einer Wirklichkeit im Jenseits beziehungsweise des Transzendenten zuwenden zu können und dieser Wirklichkeit mit Zustimmung zu begegnen. Als heilig bezeichnet man etwas Besonderes, Verehrungswürdiges. Es stammt wortgeschichtlich von Heil ab… Im allgemeinen Sprachgebrauch ist heilig ein religiöser Begriff mit der Bedeutung: zur göttlichen Sphäre zugehörig, einer Gottheit geweiht.» Wikipedia
Dem kann man ableiten, dass jeder Kraftort, der dem Einzelnen eine innere Verbundenheit mit der Ganzheit dieser Welt vermittelt, ein heiliger Ort ist. Mit dem lat. Wort Sanktuar/Sanctuarium wird das Heiligtum, das Heiligste eines Sakralbaus bezeichnet. In christlichen Kirchen der Chor oder der Ort der Reliquien.
Wenn durch Gestaltung und Nutzung eines Kraftortes eine Resonanz mit den göttlichen Wirkkräften verstärkt wird, wird der Ort heilig, so dass an diesem Ort ein Kontakt zu den göttlichen Kräften vorhanden und möglich ist. Seit Beginn der Menschheit wurden Kraftorte und heilige Orte, an denen der Einzelne oder die Gemeinschaft eine Verbindung zu den höheren Wirkkräften dieser Welt gesucht und gefunden hat, für einen Kultplatz ausgewählt.

Trinität des Lebens
In der christlichen Mythologie ist es der Vater, der Sohn, der Heilige Geist oder Anna, Maria, Jesus. Bei einer Kraftplatzgestaltung kann der Trinitätsaspekt des Lebens mit den Symbolen der drei Matronen ausgedrückt werden: Schwarze Göttin, Heilige Katharina, schwarze Madonna. Mit den Symbolen, die diesen Trinitätsaspekt beinhalten, kann der Kreislauf des Lebens manifestiert und ein Kontakt zu den höheren Wirkkräften dieser Welt hergestellt werden.

Festlegung der Bestimmung und Ankergefühl

Wir bestimmen die Intention für den Kraftplatz. Hierfür braucht es eine Auseinandersetzung mit sich selbst beziehungsweise dem Nutzer des Platzes. Die Bestimmung kann mental, radiästhetisch über Körperreaktionen mit Muskeltest, Ankergefühl und über Assoziationen erfolgen. Je präziser das Thema gewählt und ein Ankergefühl gefunden wird, desto besser kann der Kraftplatz auf das Thema abgestimmt werden. Das Ankergefühl ist die subjektive Zuordnung eines Körpergefühls für die Bestimmung des Platzes: Wo spürt man etwas in sich, wenn man an das gewünschte Thema und Ziel des Kraftortes denkt?

Wenn man die Bestimmung mit einem Ankergefühl in Verbindung bringen kann, hat man die Möglichkeit bei der Kraftplatzgestaltung jeden Schritt zu bewerten und zu entscheiden: «Nein, so stimmt es noch nicht.» – «Ja, so ist es richtig.» Bei der Kraftplatzgestaltung werden Variationen in Bezug auf das Ankergefühl befragt.

Wenn das Ankergefühl positiv verstärkt wird oder man intuitiv merkt, jetzt ist es richtig, weiss man, diese Gestaltungsvariante passt. 

Standort, Ausrichtung und Zugang

Im Haus- und Gartenbereich sind klassische Kraftplatzqualitäten in der Regel weniger vorhanden. Gegebenenfalls achten wir auf besondere Strukturen, Kreuzungen von Erdstrahlen, rechtsdrehende Kraftlinien oder Gitternetzkreuzungen. Der Standort und die Mitte des Kraftortes, der Omphalos² kann mental über eine Körperreaktionen mit Muskeltest, Ankergefühl oder radiästhetisch bestimmt werden. Der Omphalos ist die Manifestation der Verbindung zwischen der stofflichen und feinstofflichen Ebene, die Axis Mundi.

Wir möchten das Kraftpotential des Gartens und des Raumes nutzen. Entsprechend soll die Raumdynamik, der Chi-Fluss, die Yin-/Yang-Qualität, der lokale Pflanzenbestand und radiästhetische Aspekte berücksichtigt werden.

Gibt es einen Fernblick, der ausgenutzt werden kann? Wenn ja, kann die Zugangs- und Blickrichtung des Kraftplatzes dahin ausgerichtet werden? Wann scheint die Sonne wohin? Wie kann eine Aktivierung durch die Sonne erreicht werden? Zum Beispiel die Morgensonne zum Frühstück und die Abendsonne zum Abend. Bietet der Standort genügend Schutz und Sicherheit? Für viele sollte ein Kraftplatz von den Nachbarn eher nicht einsehbar sein. Man möchte da ungestört besondere Rituale und Stimmungen erleben. 

Gibt es eine Dominanz in der Yin-/Yang-Qualität, die bereits die Grundwirkung des Raumes bestimmt? Wenn der Ort zum Beispiel durch nahen Strassenverkehr unruhig und dynamisch ist, kann mit grösseren Steinen Ruhe an den Ort gebracht werden. Wenn der Ort höhlig eng ist, zum Beispiel in einem kleinen Hinterhof, kann mit einem Wasserspiel, das etwas plätschert, Raumgrösse und Dynamik erreicht werden.

Bei der Auswahl des Ortes für einen Kraftplatz im Garten sollen besondere Pflanzen, wie alte Bäume und grössere Gehölze als Manifestation der Lebenskraft und der Ortsenergie berücksichtigt werden.

Der Kraftplatz wird in eine bestimmte Richtung ausgerichtet und die Zugangsseite festgelegt. Dabei sollte man neben den genannten Abfragemethoden die Raumdynamik berücksichtigen. Ein Kraftplatz in der stärksten Raumdynamik, zum Beispiel zwischen Tür und Fenster ist unruhig. Bei einer Hanglage im Garten ist es ungünstig, wenn bei einem Sitzplatz das Tal im Rücken liegt und man im Sitzen nach hinten fällt. Ist man bei der Ausrichtung freier, kann die Ausrichtung nach Norden beziehungsweise Süden interessant sein oder man greift die Richtung einer radiästhetisch ermittelten besonderen Struktur wie eine rechtsdrehende Kraftlinie auf.

Heilige Geometrie
Formen für eine Kraftplatzgestaltung: Quadrat, Dreieck, Rechteck im Goldenen Schnitt, Kreis, Pentagramm, Spirale und Labyrinth.
Grafik: Reiner Padligur

Form

Die Abmessungen des Kraftplatzes können Resonanzmasse zum eigenen Körper, der Körpergrösse oder der Ellenlänge sein. Die Ermittlung kann radiästhetisch erfolgen. Hat man ein Grundmass bestimmt, kann damit durch Division oder Multiplikation eine Oktavierung, eine für den Kraftplatz geeignete Form ermittelt werden, soweit die Abmessungen nicht durch äussere Gegebenheiten bestimmt sind.

Soll der Kraftplatz in Form eines Quadrats, eines Dreiecks oder als Rechteck im Goldenen Schnitt angelegt werden? Denkbar ist auch ein Kreis, ein Pentagramm, eine Spirale oder ein Labyrinth.

Wie bei allen anderen Fragen kann auch die Mitte des Kraftplatzes mental über eine Körperreaktionen mit Muskeltest, einem Ankergefühl oder radiästhetisch bestimmt werden.

Pentagramm Kraftort
Temporärer Kraftplatz in Form eines Pentagramms: Nach Norden ausgerichtet (Pfeil), im Schutz einer Mauer auf einer freien Wiesenfläche.
Foto & Grafik: Reiner Padligur

Material

Ein Kraftplatz im Haus oder Garten soll persönliche Resonanzaspekte der Nutzer aufgreifen. Je persönlicher ein Kraftort gestaltet wird, desto stärker ist seine Wirkung. Gibt es Gegenstände, die für den Nutzer eine grosse Bedeutung haben? Ein Bild oder ein Stein aus dem Urlaub kann ein wichtiger Gestaltungsgegenstand für einen Kraftplatz sein. 

Für die Kraftortgestaltung werden Kraftobjekte ausgewählt. Es werden die Ortsgegebenheiten und die Vorlieben der Nutzer berücksichtigt. Gibt es lokale Gesteine, die eingesetzt werden können? Haben die Nutzer besondere Kraftobjekte? Bei einer Gartengestaltung empfehle ich lokale Gesteine für die Grundform zu berücksichtigen. Für besondere Eckpunkte und für die Mitte kann man besondere Heil- oder Halbedelsteine einsetzen. Wer Metall oder Glas mag, kann das einsetzen. Jeder Gegenstand sollte über eine Abfragemethode bestimmt werden.

Aktivator

Mit einem Aktivator wird die Verbindung zwischen der stofflichen und feinstofflichen Ebene eröffnet und manifestiert. Gibt es passende Klänge, Symbole, Kraftobjekte, Räuchergerüche, Bachblütenessenzen, homöopathische Mittel oder anderes, das als Aktivator eingesetzt werden kann? In der Regel haben die Nutzer bestimmte Vorlieben, die berücksichtigt werden können. Je vertrauter der Aktivator, desto stärker seine Wirkung.

Bau und Aktivierung

Mit einem Ritual³ kann die eigentliche Kraftplatzgestaltung mit Gestaltung der Eckpunkte und des Zentrums begonnen werden. Mit mentaler Einstimmung auf das Ankergefühl werden die ausgewählten Objekte in die Eckpunkte und die Mitte gelegt und gedreht bis eine positive Resonanz besteht. Bei polarer Ausrichtung der Gegenstände sollte man Yin gegenüber von Yang positionieren.

Anschliessend kann die Aktivierung, die Weihung des Ortes durchgeführt werden. Dabei wird der Ort nach mentaler Einstimmung auf das Ankergefühl mit dem Aktivator über die Zugangsseite betreten. Das Überschreiten der Schwelle kann durch einen Klang und Gesang unterstützt werden. Ein Kraftobjekt oder Symbol sollte in der Mitte positioniert sein. Nach Einbringen des Aktivators kann man im Zentrum verweilen und gegebenenfalls mit einem Gebet um Annahme und Aktivierung des Kraftplatzes bitten. Der Kraftplatz wurde aktiviert und ist ein sakraler, heiliger Ort geworden. 

Die Bestimmung des Kraftplatzes wird nun den höheren spirituellen Kräften dieser Welt mitgeteilt und kann von dieser Seite Unterstützung und Hilfe bekommen. 

Man verlässt den Kraftplatz über die Eingangsseite. Beim Verlassen beendet man seine mentale Einstimmung auf die Bestimmung des Kraftplatzes. Erfolgte die Aktivierung des Kraftplatzes mit einem Klang, sollte das Ritual mit diesem Klang beendet werden. 

Solange der Kraftplatz nicht deaktiviert wird, bleibt seine Funktion erhalten. Der Ort sollte von nun an nicht zu profanen Alltagstätigkeiten genutzt werden. Der Kraftort kann mit dem Ritual und mentaler Einstimmung auf das Ankergefühl erneut genutzt werden. Die Energie des Kraftplatzes kann darüber hinaus auch an anderen Orten durch eine mentale Einstimmung auf das Ankergefühl aktiviert werden.

Deaktivierung und Auflösen des Kraftplatzes

Wird ein Kraftplatz nicht mehr benötigt, sollte er mit einem Ritual deaktiviert und aufgelöst werden. Zuerst entfernt man die Kraftobjekte aus der Mitte, anschliessend die äusseren. Um die anhaftenden feinstofflichen Informationen zu löschen, werden alle Gegenstände mehrmals auf den Boden geklopft. Nachdem alle Kraftobjekte entfernt worden sind, wird der Kraftplatz mit grosszügig Wasser versprühen und laut in die Hände klatschen deaktiviert. Der ehemalige Kraftplatz ist wieder ein gewöhnlicher Ort.

Die mentale Erinnerung an den Kraftplatz und das Ritual bleibt erhalten und kann weiter über das Ankergefühl aktiviert werden. Der feinstoffliche Impuls, den man über das Ritual an die feinstofflichen Helfer gesendet hat, bleibt ebenfalls erhalten.

Bemerkungen

1 Otto Friedrich Bollnow Mensch und Raum, Stuttgart 1963, 11. Auflage 2010
2 Omphalos – altgriechisch für Nabel, Mittelpunkt, Nabel der Welt
3 Ritual – von lat. ritualis = den Ritus betreffend, eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, feierlich festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt. wikipedia.de

Literaturquellen und Tipps

Karlfried von Dürckheim Untersuchungen zum Gelebten Raum – Erlebniswirklichkeit und ihr Verständnis, Neue psychologische Studien, 6. Band, 4. Heft, München 1932

Stefan Brönnle Die Kraft des Ortes – Die Energien der Erde erspüren, erkennen und nutzen, Saarbrücken, 1998/2016
Reiner Padligur Geomantie, Kraftorte und heilige Plätze, Seminarskript mit 45 Seiten und Vortrags-CD mit 75 Folien.

Autor

Reiner Padligur
D-58452 Witten
info@reiner-padligur.de
reiner-padligur.de
Ganzheitliche Wohn- und Geschäftsberatung, Feng Shui, Erdstrahlen, Elektrosmog, Geomantie, Kraftortgestaltung, Leiter Geobiologischer
Arbeitskreis Westfalen.

?>

Ganzen Artikel lesen für FR 3.-

Dieser Artikel ist kostenpflichtig.
Sie können den Artikel hier kaufen oder ein Jahresabo bei uns bestellen.

In welcher Währung möchten Sie bezahlen?

Kommentare

    Sie müssen angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.

    Anmelden