Realität vs. Wirklichkeit
Gibt es eine Geistige Welt? Es gibt Energie, es gibt Materie! Sonst noch was? Gott? Das ist Ansichtssache! Engel? Das ist Glaubenssache! Geistwesen? Es kommt drauf an! Wald- und Feldgeister gibt es. Sie gehören zur Gattung der Dämonen; denn so steht es bei Heinrich Krämer (Henricus Institoris) geschrieben, der sich auf alte christliche und jüdische Texte bezieht. Er musste es wissen, schliesslich hat er den Hexenhammer geschrieben, das Buch, das die Grundlage für eine dreihundert Jahre währende Verfolgung von verdächtigen Menschen lieferte, für ihre Folterungen und qualvollen Hinrichtungen. Soll das alles nur aus purer Illusion geschehen sein? Als Folge eines millionenfachen kollektiven Irrtums? Das kann doch nicht wahr sein!
Im Übrigen ist der Hexenhammer nie als Ketzerei stigmatisiert worden. Das wäre schwierig, denn er berief sich ausschliesslich auf alte jüdische und christliche Schriften. Wald-, Feldgeister und Dämonen sind nach wie vor fester Bestandteil dieser Religionen. Gibt es sie also wirklich? Wo ist die Grenze zwischen Illusion und Religion? Wo die Grenze zwischen Glauben und Wissen?
Glauben und Wissen
Das Reich Gottes ist das Reich des Glaubens. Seine Grenzen beginnen dort, wo das Reich des Wissens endet. Wo sich das Reich des Wissens ausdehnt, verliert das Reich des Glaubens an Boden. Nach diesem Prinzip wurden Grenzkriege gegen Philosophen, Andersdenkende, Freidenker und Wissenschaftler geführt. Nach diesem Grundprinzip wurden über Jahrtausende echte Glaubenskriege geführt, zumindest seit der Bronzezeit, der Zeit, seit der es Kriege gibt. Siegreich war nicht die höherentwickelte Kultur, siegreich war der skrupellosere Einsatz besserer Waffentechnik. Die Krieger standen auf der Seite des Glaubens, die Opfer auf der Seite des Wissens, des Denkens oder des Wahrnehmens und aufrichtigen Fühlens. Die Fähigkeit zu Fühlen wurde zur Charakterschwäche.
Der Glaube eines Volkes war immer der Glaube dessen, der das Volk beherrschte: «Wess Brot ich ess`, des Lied ich sing.» Konfessionen wechselten mit den Landesherren. Wer nicht mitwechselte lebte gefährlich oder nur noch für kurze Zeit. Die Grenze zwischen Glauben und Wissen ist also von alters her umkämpft und immer irgendwie in Bewegung.
Phantasie, Märchen, Illusion
Was Phantasie ist, ist leicht zu erkennen. Man kann von ihr erzählen, aber sie spiegelt sich nicht in der materiellen Welt wieder. Sie erhebt auch keinen Anspruch darauf. Und wenn doch? Dann war es keine Phantasie!
Was ist mit Märchen? Wenn man eine Geschichte erzählt, in der Elfen, Feen, Trolle, Engel oder Dämonen auftauchen, kann einiges mehr über die Geistige Welt erzählt werden, weil es sich um ein Märchen handelt, also um eine reine Unterhaltungsgeschichte, um reine Phantasie. Aber steckt in manchem alten Märchen nicht doch alter Glaube oder altes Wissen?
Die Zuordnung, Märchen seien Phantasiegeschichten, wurde so definiert, geradezu vorgeschrieben; von wem weiss keiner. Es gibt auch keinen Nachweis über den Wahrheitsgehalt dieser Einschätzung, aber ihre Gültigkeit wird nur von Wenigen angezweifelt.
Die Illusion ist nicht so einfach als Trugbild zu enttarnen wie die Phantasie, weil sie meist den einen oder anderen Berührungspunkt zur Lebens- und Erfahrungswelt vorzuweisen hat.
Realität und Wirklichkeit
Am schwierigsten wird es mit der Realität. Sie tut grundsätzlich so, als wäre sie zu Materie geronnene Wahrheit. Da kann man nicht dagegen andenken, sonst landet man im Irrtum oder sogar in der Illusion. Da gibt es keinen Ausweg und wer es trotzdem versucht, wird als Träumer, als Phantast gebrandmarkt und wird einsam. Wer wahrnimmt, dass es etwas ausserhalb der Realität gibt, schweigt am besten über das Erlebte. Sonst droht üble Nachrede, Diskriminierung. Oder gibt es doch einen Ausweg aus diesem Dilemma? Was ist zum Beispiel mit der Wirklichkeit? – Da höre ich schon den Ausruf: Aber nein! Wirklichkeit ist doch dasselbe wie Realität!
Wieso eigentlich? Wer definiert, dass Realität und Wirklichkeit dasselbe ist? Warum haben wir in der deutschen Sprache überhaupt zwei Begriffe für ein und dasselbe? Das eine ist wahrscheinlich vornehmer, da lateinisch. Aber ist es nicht überflüssig, zwei Worte zu haben, die ein und dasselbe bedeuten? Ich kenne keine andere Sprache, die sich diesen Überfluss leistet. Im Englischen ist es reality, im Französischen réalité. Das reicht! Mehr braucht es doch nicht!
Realität kommt aus dem Lateinischen, Wirklichkeit hingegen ist ein rein deutsches Wort. Lasst uns die beiden Begriffe einmal genauer anschauen: Realität, lat. realitas. Die erste Silbe re bedeutet zurück. Das ali kommt von alius = der Andere. tas entspricht dem deutschen -heit. Realitas ist also das, was vom anderen zurückkommt. Silbengenau übertragen: die Zurückkommenheit. Es geht also um das, was mein Gegenüber bestätigt. Es geht um alles, worüber man sich mit Hilfe des Verstandes verständigen kann. Es geht um die Welt der Vereinbarungen, der klaren Definitionen. Ein Beispiel: Es hat vier Beine und darüber eine Platte: Ganz klar, das ist ein Tisch. Da bleibt kein Spielraum für Ermessen! Das ist gut so, denn klare Definitionen (Eingrenzungen) haben einen enormen gesellschaftlichen Vorteil: Man braucht über das Definierte nicht zu streiten. Das ermöglicht einen sachlichen Gedankenaustausch.
Im ursprünglichen Sinn des Wortes bezeichnet Realität nicht mehr und nicht weniger als ein Gedankengebäude aus eindeutigen Begriffen mit klaren Aussagen, die für jedermann nachvollziehbar und überprüfbar sind.
Etwas völlig anderes bezeichnet das Wort Wirklichkeit. Wirk-lich-keit. Die erste Silbe entstammt dem Tätigkeitswort Wirken. Es geht um etwas, das wirkt, das etwas bewirkt, einen Einfluss hat, eine Wirkung erzielt.
Das -lich beschreibt, dass die Fähigkeit zu wirken eine grundlegende Eigenschaft dieses Etwas ist. Es wandelt das Tätigkeitswort zum Eigenschaftswort wirklich. Die Endsilbe -keit macht es zum Dingwort (Nomen)¹.
Schauen wir uns diese Endsilbe genauer an. Wikipedia bezeichnet -keit als Variante von -heit1. Beide lassen sich vom germanischen Wort haidu- (Art und Weise, Erscheinung) ableiten. Das hilft hier nicht weiter, denn die Begriffe ergeben kein klares Bild. Schauen wir über die Sprachgrenze ins Englische: Kommt die Endung dort vor? Was bei uns Brüderlichkeit genannt wird, heisst dort Brotherhood. Es hört sich für uns so an, als würden beim Begriff Brotherhood mehrere Brüder unter einem Hut stecken. Könnte das vielleicht auf einen gemeinsamen Ursprung der Endsilben -hood und -heit/-keit hinweisen? Ein gemeinsamer Hut für mehrere? Neben dem Hut gibt es auch die Hut: Schafe werden gehütet, «Sei auf der Hut!». Das bedeutet: Sei umsichtig, vorsichtig! Halte nach Bedrohungen Ausschau! Wenn ein Hirte hütet, geht der Schutz der Herdentiere von seinem Blick aus, also von etwas Immateriellem.
Die Endsilben -hood, -heit bezeichnen folglich etwas Unsichtbares, quasi Schwebendes, das mit dem materiellen Darunter in Beziehung steht. Seien es Klugheit, Dummheit, Heiterkeit, Besonnenheit, Frömmigkeit oder Bosheit. Sie umgeben die Träger dieser Eigenschaften auraartig wie eine Wolke und wirken dadurch auf ihr Umfeld. Die Eigenschaften prägen die Art und Weise, wie Menschen in Erscheinung treten. So wird verständlich, warum der anfangs erwähnte, alte germanische Wortstamm haidu- nur scheinbar für zwei völlig verschiedene Begriffe wie Art und Weise und Erscheinung steht.
Der Begriff Wirklichkeit kann folglich alles bezeichnen, was uns immateriell umgibt und in irgendeiner Art auf uns wirken kann. Der Begriff, der in seinem Kern ausdrücklich auf das verweist, mit dem wir uns als Radiästheten und Geomanten befassen. Im Gegensatz zur Realität, die auf das Materielle verweist, geht es bei der Wirklichkeit auch um die immateriellen Aspekte unserer Umwelt.
Es erleben
Die in unserem Zivilisationskreis übliche Gleichsetzung beider Begriffe führt zu einer Einschränkung des Denkens und des Wahrnehmens. Der Begriff Realität beschreibt ausschliesslich das, worüber es menschliche Vereinbarungen gibt, ausschliesslich Dinge und Phänomene, die in einer Gesellschaft bekannt und anerkannt sind.
Die Vereinbarung «Wirklichkeit sei nur ein anderes Wort für Realität» sorgt dafür, dass das, was das Wort Wirklichkeit beschreibt, aus dem kollektiven Bewusstsein deutschsprechender Menschen herausfällt. An dieser Stelle wird deutlich, wie wichtig es gerade für Geomanten und Rutengeher ist, zwischen Realität und Wirklichkeit unterscheiden zu können.
Die heute übliche Gleichsetzung der Begriffe Realität und Wirklichkeit beraubt uns der Möglichkeit, über den Tellerrand der Welt der Vereinbarungen hinauszudenken. Wir Rutengeher und Geomanten erleben täglich aufs Neue, wie stark wir mit der Wirklichkeit jenseits der Realität verbunden sind und wir erkennen, wieviel in Menschen stillgelegt wird, wenn die Wirklichkeit zivilisationskonform totgeschwiegen wird.
Realität und Wahrheit
Die Realität besteht aus Aussagen, die von Menschen gemacht wurden und sich allgemeiner Anerkennung erfreuen. Aussagen können wahr oder falsch sein. Wenn eine Aussage falsch ist, kann das Folge einer Lüge oder Folge eines Irrtums sein. Irrtümer entstehen durch Fehler auf dem Weg zu einer wahren Aussage. Das Ziel, eine wahre Aussage zu machen, wird beim Irrtum anvisiert, aber verfehlt.
Die Lüge hingegen entsteht durch willentliche Täuschung von Menschen. Ihr Ziel ist es, eine falsche Aussage zu machen, die so glaubwürdig präsentiert wird, dass sie als wahr anerkannt und so zu einem Teil der Realität wird. Das kann enorme Auswirkungen haben, wie das folgende Beispiel zeigt: Der britische Physiologie-Professor John Yudkin hatte 1957 den Nachweis erbracht, dass der Verbrauch von Zucker und zuckerhaltigen Lebensmitteln in engem Zusammenhang mit koronaren Herzkrankheiten steht. Er veröffentlichte seine Forschungsergebnisse mit Hinweis auf andere unabhängige Studien zu diesem Thema in dem Buch Pure, White and Deadly. Der Erfolg dieses Buches rief die Nahrungsmittelindustrie auf den Plan. Es kam zur erfolgreichsten Wissenschaftsfälschung der neueren Geschichte: Für nur 50.000 Dollar lieferten die beiden Harvard-Professoren Mark Hegsted und Frederick Stare eine manipulierte Metastudie ab, in der anstelle des Zuckers, tierische Fette als Verursacher koronarer Herzkrankheiten stigmatisiert wurden. Durch die Veröffentlichung in einer der renommiertesten Wissenschaftszeitschriften wurde sie international geadelt. Als John Yudkin öffentlich widersprach, war es das Ende seines Renommés als Ernährungsforscher. Lobbyisten sorgten dafür, dass er kaltgestellt wurde.
Bis heute gelten tierische Fette als Verursacher von Atherosklerose. Dabei ist seit Jahrzehnten nachgewiesen, dass dies die Folge einer Maillard-Reaktion ist, Folge einer chemischen Reaktion, bei der Zucker und tierische Aminosäuren nur langsam abbaubare Verbindungen eingehen, die in Bindegewebe und Gefässwand eingelagert werden. Es ist also die Kombination von tierischem Eiweiss und Zucker, die bei übermässiger Zufuhr zu Verkalkung und allen Folgeerkrankungen führt. Mit tierischem Fett allein hat das nichts zu tun. Das macht nicht einmal dick, es sei denn man kombiniert es mit Zucker.
«Das ist Realität. Mit Wahrheit hat das nichts zu tun.»
Ulrich Gläser
Die Aussagen der Verfälschung, tierische Fette wären ein Atherosklerose-Risiko, gelten in weiten Teilen der Schulmedizin bis heute als Tatsache. Sie sind geltende Realität und immer noch Grundlage für Ernährungsempfehlungen von Ärzten. Das Fett als Bösewicht hält sich in der Medizin so hartnäckig wie das Eisen im Spinat! Das ist Realität. Mit Wahrheit hat das nichts zu tun.
Streben nach Wahrheit
Vieles von dem, was unsere Realität ausmacht, ist menschengemacht, irrtumbehaftet, käuflich und letztlich eine Illusion; eine Illusion, von der in der Regel irgendjemand real profitiert. Das erklärt, weshalb der alte Sinnspruch über naturwissenschaftliche Erkenntnisse heute mehr Gültigkeit hat denn je: «Die Erkenntnis von heute ist der Irrtum von morgen.»
Radiästhetische Praktiken können uns den Weg aus der Begrenztheit der Realität in die Weite der Wirklichkeit weisen. Wirklichkeit als die Summe all dessen, was um uns herum existiert und auf uns einwirkt.
Wir sollten anerkennen, dass wir uns irren können und dennoch nie die Suche nach der Wahrheit in der Wirklichkeit aufgeben. Irren ist menschlich, nur wer den Anspruch erhebt, nicht zu irren, wird unmenschlich. Es lebe das ewige Streben nach dem Wahren, Schönen, Guten!
Wirklichkeit ist objektiv vorhanden
Wirklichkeit hingegen ist auch ausserhalb menschlicher Wahrnehmungsfähigkeit und Vereinbarungen objektiv vorhanden und universell wirksam. Leider können Menschen nur Teile von ihr wahrnehmen und zwar im Rahmen ihrer Erkenntnisfähigkeit und ihrer kulturellen Vorprägung.
Wie klang es eingangs über Realität noch so verheissungsvoll? Ein Gedankengebäude aus eindeutigen Begriffen mit klaren Aussagen, die für jedermann nachvollziehbar und überprüfbar sind. Ja das ist sie, aber auch eine Medaille mit mehreren Schattenseiten. Die Realität ist ein überaus zweifelhafter Zeitgenosse, der seine Gestalt parallel mit dem Zeitgeist ändert. Wenn man sich nicht mehr auf Forschungsergebnisse verlassen kann, wenn selbst Naturwissenschaften ihre Glaubenssätze schneller ändern als Religionen, woran soll man sich dann halten?
Bei sich selbst anfangen: Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. In unserem Fall heisst das: bewusst mit Worten umgehen, Begriffe wach und behutsam verwenden, vor allem aber selbstbewusst, kritisch, anders und frei denken! Erfahrungswissenschaft über Laborwissenschaft stellen.
Frage anstelle hochdotierter Fachleute einfach mal die Evolution! Schau in die Natur! Wo die Natur sauber ist, braucht ein Spatzenpaar keinen Ultraschall und trotzdem schlüpfen kerngesunde Junge aus den Eiern!
Dr. Max Otto Bruker hat es einmal so formuliert: «Alle Krankheiten haben eine einheitliche Ursache: Den Verstoss gegen die Schöpfungsgesetze.»
Lasst uns die Wirklichkeit ins Bewusstsein zurückholen! Das Leben mit ihr und in ihr ist so viel freudvoller und beglückender als ohne sie.
Anmerkung
1 Die Nachsilbe -keit ist eine Variante zu -heit und hat sich im Mittelhochdeutschen aus Wörtern mit den Endsilben -ic-heit und ec-heit entwickelt. Daher werden in manchen Bildungen Zwischensilben wie -lich, -ig usw. eingefügt, wenn sie nicht schon im Adjektiv enthalten sind. (Wikipedia)
Praxis-Tipp von Ulrich Gläser
Wann immer ich eine Rute zur Hand nehme, habe ich den Zweifel an meiner Seite, denn irren ist möglich, immer und überall: Ist meine Frage präzise genug? Bin ich in diesem Moment und an dieser Stelle mutungsfähig? Bin ich irgendwie von aussen beeinflusst? Das sind die Standardfragen, die ich mir jedes Mal stelle. Je nach Gefühl können weitere dazukommen.
Wenn ein Anderer an gleicher Stelle zu einem anderen Ergebnis kommt, respektiere ich dessen Ergebnis. Ich frage, wie genau seine Frage gelautet und woran er gedacht hat.
So gelangen wir in der Regel zu der Erkenntnis, dass wir uns aus unterschiedlichen Blickwinkeln der gleichen Wirklichkeit annähern. Jeder von uns kann nämlich immer nur einen Teilaspekt von dem erkennen, was uns umgibt und auf uns einwirkt. Deshalb führt uns die Frage Wer hat recht? nicht weiter, wohl aber die Frage Was hat der andere entdeckt?. Aus den Puzzleteilen der Beteiligten kann ein Bild entstehen, bei dem alle Teile zusammenpassen. Erst dann, wenn sich alles zusammenfügt, keine Teile mehr übrigbleiben, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass es weder Irrtum noch Illusion gewesen sein kann, was unabhängig voneinander wahrgenommen worden ist, sondern ein Teilaspekt der unsichtbaren aber vorhandenen Wirklichkeit.
Autor
Ulrich Gläser
DE-79423 Heitersheim
ulrich.glaeser@t-online.de
Dipl. Apotheker und Baubiologe, Geomant mit Schwerpunkt Kultur der europäischen Steinzeit,
Mitglied Radiästhesieverein Deutschland RVD e. V.
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