RR 3/2019 Wasser des Lebens

Wasser Forschung vier Aggregatszustände
Lago Argentino in Patagonien: Wasser in vier Aggregatzuständen. Foto: CC by 2.0 commons.wikimedia.org

Liebe Leserin, lieber Leser

Im Titelbild der Lago Argentino in Patagonien, dreimal so gross wie der Bodensee, mit Wasser in vier Aggregatszuständen.
Wasser bringt das Leben, bis in die trockensten Ecken der Welt. 

Unser Harachakra liegt in der Wasserzone unseres Energiesystems. Zwischen Becken und Brustkasten gibt es bis auf die Wirbelsäule keine Knochen, da liegt der grösste Wasseranteil in unserem Körper. Die Zone hat einen besonders starken Bezug zu den ätherischen Energiefeldern in und um uns und damit zur ätherischen Welt der Naturgeister. 

Äther, auch Chi oder Prana genannt, ist die energetische Parallele zum mehr physischen Wasser; beide sind im Wesentlichen Lebensspender.

Wasser spielt auch bei der Reinigung unseres Organismus‘ eine zentrale Rolle, wir starten damit die Serie zum Thema Entschlackung, Entgiftung, Detox. 

Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen.

Herzlich, Ihr Redaktor Daniel Linder

Notizen

Die Erde beherbergt insgesamt 146.000 Trillionen Tonnen Wasser. Die Zahl lässt den Namen folgerichtig erscheinen: der Wasserplanet. 

Drei Viertel der Erdoberfläche wird von Ozeanen bedeckt, sie enthalten 97 Prozent des gesamten Wasservorrats der Erde. 

Das Volumen bleibt in seiner Gesamtheit unverändert, es wird im Kreislauf wiederverwertet. 

Das Wasser existiert zu 2,15 Prozent in Form von Eis und 0,001 Prozent befinden sich in der Atmosphäre.

0,65 Prozent des gesamten Planetenwassers ist für uns verfügbar. 

Man findet das nutzbare Wasser in unterirdischen Schichten, überirdischen Flüssen, Seen, Strömen und Sümpfen. 

Wasser zirkuliert in regelmässigen Kreisläufen. Es verdunstet aus den Ozeanen und bewegt sich mit den Strömungen des Windes durch die Atmosphäre. Der Dampf steigt in die Höhe, kondensiert, bildet Wolken und fällt als Regen oder Schnee wieder zur Erde. Dort vereint er sich mit den Flüssen und Ozeanen, und der Zyklus beginnt von vorn. Auf seinem Weg ernährt Wasser das Land und alle irdischen Lebensformen. 

Quelle der Daten: Wikipedia

Wasserforschung historisch

Das Wasser bleibt nach 200 Jahren Forschung ein mysteriöser Stoff. Die Wissenschaft kann keine schlüssige Theorie liefern, zu gross sind die über 60 Anomalien, die sich mit gängigen Theorien nicht erklären lassen. Lesen Sie verschiedene Standpunkte.

Dr. Henri Coanda, Physiker und Aerodynamiker, 1885–1972, prägte den Ausdruck «Du bist, was Du trinkst». Wasser beeinflusse unsere Gesundheit mehr als jeder andere Nährstoff. Er erhielt den Nobelpreis für seine Forschungen und Entdeckungen im Bereich der Flüssigkeitsdynamik. 

In den 1930er Jahren reiste er in das abgeschiedene Tal der Hunza auf 2500 Meter über Meer im Himalaya. Die Hunza glaubten, das Geheimnis ihrer Langlebigkeit liege in ihrem Wasser. Zu dem Zeitpunkt tranken sie ausschliesslich Gletscherwasser von den Bergen der Umgebung und nahmen nur Nahrung zu sich, die mit dem Gletscherwasser bewässert wurde. Dabei wurden sie alleine mit eigener Naturmedizin deutlich über 100 Jahre alt.

Dr. Coanda hatte während seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit entdeckt, dass das Geheimnis der Langlebigkeit offenbar mit den physikalischen Eigenschaften des Wassers zusammenhing. Er postulierte, dass selbst Schneeflocken lebende Gebilde mit einem Strömungssystem sind und dass die Lebensdauer einer Schneeflocke abhängig ist von der Wasserqualität. 

Der Physiker Dr. Wolfgang Ludwig, 1927–2004, prägte den Ausdruck «Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.» Er stellte fest, dass trotz chemischer Reinigung noch bestimmte negative Signale der entfernten Schadstoffe im Wasser enthalten sind, die je nach Resonanz für die Gesundheit schädlich sein können. Selbst nach einer chemischen Behandlung in einer Abwasserreinigungsanlage sei die gesundheitsschädigende Wirkung noch keineswegs aufgehoben. Die Gesamtbelastung des Wassers habe sich nur um eine sehr wichtige Dimension verringert, nämlich die chemisch-materielle. Die gespeicherten Informationen aus dem verschmutzten Zustand können im chemisch aufbereiteten Wasser noch vorhanden sein.

In dem Punkt sind sich viele einig: Gutes Wasser sollte lebendig und leer sein. Quellwasser ist im Idealfall mineralarm und unbelastet. Alles, was zusätzlich an Stoffen im Wasser enthalten ist, braucht unser Körper nicht, schon gar keine belastenden Schadstoffe, Mikroorganismen oder andere Verunreinigungen. 

Der südkoreanische Experte der statistischen Strömungsmechanik Prof. Dr. Mu Shik Jhon, 1932-2004, schreibt in seinem Buch Hexagonales Wasser: Der Schlüssel zur Gesundheit: «Es ist keine übertriebene Behauptung, dass wir auf eine gewaltige Revolution zusteuern, die unser Verständnis von Wasser betrifft.  

Studien sagen uns, dass unsere DNS und andere Makromoleküle unmittelbar von strukturiertem hexagonalem Wasser umgeben sind. Diese aus 6 Wassermolekülen bestehenden Einheiten scheinen existenziell wichtig für die Gesundheit zu sein. Gesunde Zellen sind immer von hexagonal strukturiertem Wasser umgeben, Krebs- oder Diabetes-Zellen zum Beispiel dagegen von Wasser mit zerstörter Struktur.

Ein Individuum ist gesünder, je grösser die Menge strukturierten Wassers im Körper ist. Wenn man das zerstörte, tote Wasser durch restrukturiertes, lebendiges Wasser ersetzt, sollte es möglich sein, den Ursprungszustand der Zellen wieder herzustellen.

Alle elektrischen Impulse der biologischen Steuerung, alle Nervenimpulse werden durch das Körperwasser übertragen.

Hexagonales Wasser bewegt sich leicht durch die zelluläre Matrix des Körpers und unterstützt die Nährstoffaufnahme und Abfallbeseitigung. Es beschleunigt Stoffwechselprozesse, stärkt das Immunsystem und schafft bleibende Vitalität.

Weitere Ergebnissen der Forschung: Hexagonales Wasser in und um die Zellen kann überschüssiges Fett mit den darin enthaltenen Giftstoffen abbauen, den Insulin- und Blutzuckerspiegel normalisieren, Harnwegsinfektionen auflösen, Asthma und Atemwegsinfektionen lindern, alle sonstigen Infektionen lindern bis auflösen, Darmgesundheit und -funktionen fördern, Magen-Darm-Fäulnis beziehungsweise Magen-Darm-Entzündungen lindern und zur Heilung beitragen, blutdrucksenkend wirken, die Ausbreitung von Candida-Pilzen und unerwünschten Mikroben verhindern, chronische Schmerzen lindern, die Wundheilung unterstützen.

Hexagonales Wasser stoppt die Weiterentwicklung von Krebs und Diabetes. Beide Krankheiten werden genannt, weil an diesen geforscht wurde. Sie sind exemplarisch für alle anderen Erkrankungen, da die Ursachen identisch sind.»

Rechtsdrehendes/linksdrehendes Wasser

Bei der linksdrehenden oder rechtsdrehenden Abstrahlung von Wässern handelt es sich um die Drehrichtung der Rotation des Elektronenspins des Wasserstoffatoms. Jede Rotation erzeugt eine zirkularpolarisierte Schwingung, so auch beim Wasserstoff. Das ist von biologischer Bedeutung für die Qualität des Wassers: rechtsdrehende Wässer haben positive Eigenschaften auf biologische Systeme.

Wasser ist Speichermasse für elektromagnetische Wellen im Wärme- und Mikrowellenbereich. Es können also bestimmte Frequenzmoden, denen heilende Wirkung nachgesagt wird, durch die das Wasser umgebenden Materialien eingespeichert werden.

Die Polarisation der Wässer ist für die Heilwirkung der Frequenzmoden von entscheidender Bedeutung: rechtszirkulare Wässer sind lebensfördernd und bakterizid. Deshalb war es ein Anliegen aller Kulturen, rechtsdrehendes Wasser zu pflegen und gegebenenfalls auch über weite Strecken zu transportieren. In Frankreich wurde es aus einer Quelle auf 20km in einer Wasserleitung über den Pont du Gard nach Nîmes geführt. Das Bauwerk stammt aus römischer Zeit.

Grundsätzlich werden drei Gruppen von Wässern unterschieden:
* Linksdrehendes Wasser: etwa 80% aller Wässer.     
* Heilwasser: je nach Brunnen mit besonderer Heilwirkung. Es kann nach einiger Zeit oder unter besonderen Umständen seinen rechtsdrehenden Spin aufgeben und umkippen.
* Heiliges Wasser: wurde bereits im Mittelalter so genannt. Es ist grundsätzlich rechtsdrehend und nicht umpolarisierbar.

Quelle: Biophysikalisches Forschungsinstitut Prof. Eike Georg Hensch

Gedächtnis und Kommunikation im Wasser

«Wasser ist ein Medium, welches von Physik und Chemie noch nicht umfassend verstanden ist. Die materielle Seite des Wassers ist zwar erforscht und durch die Physik auch beschrieben. Allerdings spielen beim Wasser neben den physikalischen und chemischen Eigenschaften ebenso Gedächtnis und Information ihre Rollen und diese bilden insofern eine Brücke zwischen der immateriellen und der materiellen Welt. Diese subtilen Phänomene sind Anlass für Missverständnisse und können durch traditionelle experimentelle Methoden bislang weder erforscht noch vollständig offenbart werden.

Daher bedienen wir uns in unserer Herangehensweise eines anderen Ansatzes: Wir erforschen die Muster, die ein Wassertropfen nach oder bei dem Trocknen bildet und fotografieren diese Muster unter einem Dunkelfeldmikroskop in einer Vergrösserung zwischen 40 und 400. Wir können dabei nachweisen, dass die beobachteten und fotografierten Muster mit Informationen im Wasser korrelieren. Im Rahmen zahlreicher Experimente konnten wir zeigen, dass die Muster in den meisten Fällen derart ähnlich ausfielen, im Sinne einer phänomenologischen Betrachtung, dass man von einer Reproduzierbarkeit der experimentellen Ergebnisse sprechen kann.

Jeder Wassertyp verfügt über sein eigenes Bild-Muster, welches von den Inhaltsstoffen und der Historie des Wassers abhängt. Äussere Einflüsse können diese Muster überlagern, insbesondere Einleitungen in das Wasser wie elektromagnetische oder akustische Wellen, die auf das Wasser gerichtet waren. Soweit es die von uns beobachteten Muster betrifft, haben wir herausgefunden, dass das Wasser über eine bestimmte Art von Gedächtnis und die Speicherfähigkeit von Informationen verfügt mit Bezug auf das, was das Wasser erfahren hat. Durch unsere Experimente konnten wir auch erkennen, dass lebendige Organismen wie Pflanzen diese Informationen lesen und auf diese Informationen im Wasser in regelhafter Form reagieren können.

Unsere Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass Wasser über ein Gedächtnis verfügt und dass es eine Kommunikation zwischen verschiedenen Arten von Wasser gibt. Beides erscheint als wesentlich für das Verständnis der Vorgänge in lebendigen Zellen, die ungefähr zu 70% aus Wasser bestehen und ebenso für das Verständnis der Kommunikation von Wasser in der Welt. Dieses Wissen begründet die Notwendigkeit, von einer neuen Dimension in der Qualität und Gesundheit unseres Planeten Erde zu sprechen.»

Statement von Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin. Für seine Arbeiten erhielt er den mit 750.000 Euro dotierten Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft. Siehe auch weltimtropfen.de

Aufgeschnappt

«Das Prinzip aller Dinge ist Wasser; aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurück.»
Thales von Milet, 625 – 545 v. Chr. griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

«In Wasser, der Mutter allen Seins, ist alles enthalten, um den Menschen zu heilen.»
Paracelsus, 1493–1541

«Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.» 
Sir Isaac Newton, 1643–1727

«In jedem Tropfen Quellwasser sind mehr Kräfte vorhanden, als ein mittleres Kraftwerk der Gegenwart zu erzeugen vermag.»
Viktor Schauberger

«Leere deinen Geist. Werde formlos und gestaltlos wie Wasser. Wenn man Wasser in eine Tasse giesst, wird es zur Tasse. Giesst man Wasser in eine Flasche, wird es zur Flasche. Giesst man Wasser in eine Teekanne, wird es zur Teekanne. Sei Wasser, mein Freund.» 
Bruce Lee

«Schwitzen bedeutet Wirbelzerfall und reinigt auch von geistigen Belastungen.»
René Näf

«Ich werde nicht die modische Dummheit begehen, alles was ich nicht erklären kann, als Schwindel abzutun.»
C. G. Jung

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