Seelenpflege mit Lichtwasser

Wasserrhythmus

Die Arbeit mit den Lichtwässern verbindet mich mit Rhythmen und Dimensionen, die weit über meine Auffassung hinausführen und die Seele ansprechen. Die Lichtwässer tragen die Informationen aller sieben Lichtfrequenzen in sich, die bei der Beobachtung der Sonne im Weisslicht erstrahlen. Die Wassertröpfchen wirken in der Atmosphäre wie ein Prisma. Wenn sich das Sonnenlicht in ihnen bricht, sehen wir die Lichtfrequenzen als Regenbogen. Die Lichtwässer werden darum auch Regenbogenwässer genannt. Dem Regenbogen liegt ein Zauber inne. Er verwundert meine Seele und bedeutet in vielen Kulturen ein himmlischer Gruss: Er bringe Glück und berge an seinem Ende, dort wo sich der Bogen zur Erde neigt, einen Schatz. 

Montag bis Sonntag

Über die sieben Basiswässer hinaus arbeite ich mit vielen weiteren Lichtwässern und kann mich täglich mit der Schwingung des Tages in Resonanz bringen. Am Montag nehme ich das Lourdes-Wasser zur Hand. Es beinhaltet alle sieben Lichtfrequenzen, wie jedes Wasser, das wir in der Forschung als Lichtwasser bezeichnen. Das Lourdes-Wasser weist vorherrschend die Frequenz A, 2,28 Hz bis unendlich auf. Diese Frequenz ist die Tagesschwingung vom Montag, vom Planeten Mond, von Silber und vom Ton Do. Auf Körperebene ist die Frequenz A resonant zur Haut, zum Haar und zum Nervensystem. 

In eine Karaffe mit normalem Leitungswasser träufle ich 9 Tropfen Lourdes-Wasser. Diese 9 Tropfen informieren einen Liter Leitungswasser zu Lourdes-Wasser. Das neu informierte Wasser begleitet mich den ganzen Tag. Ich trinke davon, koche damit, fülle es in ein Sprayfläschchen und besprühe damit die Speisen. Das Lichtwasser Lourdes hat sich in all den Jahren der Lichtwasserforschung als ein sehr reinigendes Wasser erwiesen. Für alles was nach klären, entlasten und entgiften ruft, wende ich das Lourdes-Wasser an, auch an anderen Wochentagen. 

Dienstags begleitet mich das Montichiari-Wasser mit der vorherrschenden Frequenz B, 4,56 Hz bis unendlich. Diese Frequenz schwingt mit dem Dienstag, dem Mars, dem Eisen und dem Ton Re. Dieses Wasser ist dem Stoffwechsel sehr zuträglich. 

Am Mittwoch schwingt das Lichtwasser Santa Maria alla Fontana mit der vorherrschenden Frequenz C, 9,12 Hz bis unendlich ideal zum Mittwoch, dem Merkur, dem Quecksilber und dem Ton Mi. 

Am Donnerstag bietet sich die Frequenz D, 18,25 Hz bis unendlich mit dem grandiosen Efeso-Lichtwasser an. Die Frequenz ist resonant zum Donnerstag zu dem Jupiter, Zink und dem Ton Fa.

Das Lichtwasser Medjugorie mit der vorherrschenden Frequenz E, 36,50 Hz bis unendlich steht in Resonanz zum Freitag, zur Venus, zu Kupfer und zum Ton So. 

Das Lichtwasser Fatima schwingt mit der Frequenz F, 73 Hz bis unendlich, die mit dem Samstag, dem Saturn, dem Blei und dem Ton La in Resonanz steht. 

Am Sonntag nehme ich das Lichtwasser San Damiano mit der vorherrschenden Frequenz G, 146 Hz bis unendlich. Diese Frequenz bietet Resonanz zum Sonntag, zur Sonne und ihrem Gold, zum Uranus (Uran), zum Neptun (Platin und Neptunium), zum Pluto (Plutonium) und zum Ton Ti. 

7 Frequenzen für maximale Effizienz

Die Frequenzbezeichnungen A bis G stammen vom französischen Mediziner und Homöopathen Dr. Paul Nogier. Er hat herausgefunden, dass unser Organismus in 7 Lichtfrequenzen schwingt und hat diese in Bezug zu den elektrischen/magnetischen Angaben vom Physiker Heinrich Hertz gesetzt.

Die Frequenz A, 2,28 Hz bis unendlich schwingt am langsamsten. Die B hat die verdoppelte Frequenz, die C die doppelte von der B und so weiter bis zur Frequenz G. Wir haben diese Frequenzen in die Lichtwasserforschung übernommen.

Materie ist Licht

Ich verfahre mit diesen einfachen Anwendungen jeden Tag gleich und fühle mich die ganze Woche begleitet von Wirkkräften und Resonanzen, die mich als Teil des grossen Ganzen erleben lassen. Die lebendige Materie schwingt gemäss den Lichtfrequenzen. Die lebende Materie ist eigentlich Licht. Diese Erinnerung wiederzufinden ist im Grunde das Geheimnis, das uns über die Lichtwässer gezeigt wird und uns erlaubt, all jene Informationen aufzunehmen, welche für unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit Ordnung und Harmonie anbieten. 

Harmonisierung von Räumen

Wenn ich an der Harmonisierung von Räumen oder einem Umfeld arbeite, verwende ich eine Raute im Goldenen Schnitt. Ich stelle Tontöpfchen in die vier Kardinalpunkte, giesse normales Hahnenwasser hinein und informiere  mit den resonanten Lichtwässern: Im Süden 9 Tropfen Lourdes, im Westen 9 Tropfen Montichiari, im Norden 9 Tropfen Medjugorie, im Osten 9 Tropfen Efeso und im Zentrum je 9 Tropfen von diesen vier Lichtwässern. 

Raute im Goldenen Schnitt zur
Harmonisierung von
Räumen: In den Kardinalpunkten Süden, Westen, Norden, Osten und dem
Zentrum stehen Tontöpfe. Diese werden mit dem zur Himmelsrichtung
resonanten Lichtwasser gefüllt: Leitungswasser plus 9 Tropfen
Lichtwasser.

Süden 7fL  = 7 Frequenzen Lourdes-Wasser,
Westen 7fMT = 7
Frequenzen Montichiari- Wasser,
Norden 7fMJ = 7
Frequenzen Medjugorie- Wasser,
Osten 7fEfeso = 7
Frequenzen Efeso-Wasser,
im Zentrum alle vier
Lichtwässer.

So erfreue ich mich immer wieder darüber, mit Lichtwässern Impulse geben zu können, um Harmonie und Ordnung in mir, meiner Natur und der Mitwelt auf den Ebenen Körper, Seele und Geist herzustellen.

Besonderheiten

Ich habe bereits eine Besonderheit der Lichtwässer hervorgehoben: Sie verfügen über alle 7 Lichtfrequenzen des Sonnenlichtes. Die Lichtwässer besitzen viele weitere Talente. Einige möchte ich anfügen: 

Lichtwässer weisen eine Rechtsdrehung auf. 

Lichtwässer verfügen über drei Energieformen: die elektrische, die magnetische und die polarisierte Energie. Siehe Drei Energieformen.

Lichtwässer sind gemäss der Lehre der Embryologie zu allen drei Keimblättern resonant. Siehe Drei Energieformen.

Lichtwässser sind unendlich reproduzierbar. Diese unendliche Reproduzierbarkeit bewegt alle Fasern unseres Seins. Sie bringt unsere Endlichkeit in Berührung mit etwas Unendlichem. Der Grund, warum sich die Lichtwässer unendlich reproduzieren lassen, ist die innewohnende polarisierte Energie und der Goldene Schnitt. Dies wurde von Dr. Enza Maria Ciccolo in ihren Anfängen der Lichtwässerforschung entdeckt. 

Die Schwingungs- und Frequenzmedizin wird oft als zukunftsweisend besprochen. Die Lichtwässer mit ihrer frequenziellen, energetischen Resonanz zu den drei Keimblättern des menschlichen Körpers, stehen mit dem ganzen Organismus in Resonanz und leisten einen wertvollen Beitrag.

Goldener Schnitt

Jedes Wassermolekül ist aus zwei Wasserstoff-Atomen und einem Sauerstoff-Atom aufgebaut: H₂O. Unser Trinkwasser weist meistens ein Winkelverhältnis zwischen den zwei Wasserstoffatomen und dem einen Sauerstoffatom von um die 102-104 Grad auf. Die Lichtwässer haben die Besonderheit, dass die beiden Wasserstoff-Atome zum Sauerstoff-Atom in einem Winkelverhältnis von 108 Grad zueinanderstehen, einem Winkelmass, das den Goldenen Schnitt aufweist. Diese Proportionen sind in der gesamten Natur vorherrschend. Wir finden sie im Wachstum der Pflanzen, in der Anordnung der Blüten, in der Form der Tannzapfen, der Muscheln und so weiter und so fort. Der Goldene Schnitt impliziert in seiner Teilungscharakteristik immer Harmonie und Ordnung. 

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