Sich selbst näher betrachten

René Näf. Foto: Daniel Linder

Die gegenwärtige Zeit verlangt von jedem Einzelnen von uns viel ab. Die dunklen Kräfte erfreuen sich ihrer Planspiele und kommen immer weiter vorwärts, weil grosse Teile der Erdbevölkerung ja sagen zu diesem bunten Treiben, ohne zu merken, dass sie in der Täter- wie auch Opferrolle die grossen Verlierer auf der Erfahrungsspielwiese Erde sein werden, respektive bereits sind.

Gestützt durch die staatlich kontrollierte Medienmeinung, durch verdeckte (a)soziale Medien, durch Verschwörungstheorien gleich welcher Couleur: Ich hoffe, dass bei den selbsternannten Führern, welche von Ost bis West an der Macht sind, ein kleines Restlicht vorhanden ist und sie ihre Seele nicht gänzlich den extraterrestrischen dunklen Wesen verkaufen. Dies gilt nicht nur für Kriegsführer, -befürworter und Waffenlieferanten, sondern im Besonderen auch für auf den ersten Blick vermeintlich sozio-ökologisch gut denkende Politiker, die diesen Feldern aufspringen. 

Die Energie- und Klimapolitik artet in ein finanzielles und ökologisches Fiasko aus und bedeutet letztlich die Enteignung eines jeden Einzelnen, dessen komplette Überwachung und Steuerung (5G/6G…, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Bargeldabschaffung) bis hin zu bewusster Krankheitssteuerung und Tod. Welch gigantischer Maschinerie sich ein unbewusster Mensch momentan aussetzt, lässt sich nur erahnen.

Zum Glück gelten aber übergeordnete, geistig-kosmische Gesetze, die besagen, dass der Pendel zurückschwingen muss, wenn der höchste Punkt erreicht ist. Übersetzt bedeutet dies, dass jedes eigene oder von aussen bestimmte dunkle Verhalten uns in dieser Zeit zwingt, sich selbst näher zu betrachten und allfällige Wegkorrekturen vorzunehmen. 

Im Weiteren heisst es, dass die äusseren einladenden, hilfreichen Kräfte, wie zum Beispiel der geistige transuranische Planet Pluto oder die messtechnisch feststellbare, zeitlich und in der Intensität stark schwankende Gammastrahlung sowie die heftigen Sonnenstürme, unser Denken und Handeln in naher Zukunft enorm verändern werden. 

Die vorhandene weiche Neutrino-Stahlung, ausgelöst durch Supernovaexplosionen, welche uns nach Jahrmillionen nun erreicht hat und wechselwirkt, wird auf fein- wie grobstofflicher Ebene einen grossen Einfluss haben. Zudem wechselt Pluto demnächst zweimal für mehrere Monate vom Sternzeichen Steinbock in den Wassermann, um ab November 2024 darin zu verbleiben. Seien wir gespannt, was für historische Veränderungen und Neues, Unbekanntes dadurch auf uns zukommt und wenden wir uns ab von den dualen Kräften, beziehen wir keine Stellung mehr zu diesen extremen Polen, sondern schwingen um die Mitte und beginnen mit viel Freude wieder zu leben. Die Radiästhesie und Radionik sind dabei eine grosse Hilfe und Stütze im Alltag. Lasst die Familie, Freunde und Bekannten daran teilhaben. 

Abschliessend gestattet mir eine Frage zur eigenen Beantwortung: Wer ist der Auslöser dieser gegenwärtigen Zeit? Könnte es sein, dass nicht die dunkle Seite der Auslöser ist, sondern dass das Thema von aussen gegeben wird und die dunklen Machenschaften nur Mittel zum Zweck sind, uns dahin zu bringen, dass wir bei uns präziser hinschauen? Diese Betrachtungsweise lässt die Gegenwart in einem neuen Licht erscheinen und entschärft die Situation sogleich.

Autor

René Näf
CH-9038 Rehetobel AR
info@naturbewusstsein.ch
Dipl. Ing. HTL/NDS, Polarity Therapeut, 
Präsident VRGS, Fachgruppe Gesundes Wohnen Schweiz FaGeWo. 

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