Stimmen zum D-A-CH Treffen
Fachtreffen auf dem Gebiet der Radiästhesie und Geomantie, 02.–04. Oktober 2020 auf der Insel Reichenau im Bodensee. Der Anlass war mit 67 Teilnehmenden vollständig ausgebucht. Lesen Sie zwölf Meinungen.
«Mich haben in diesen Tagen vor allem die technischen Vorträge fasziniert. Die Sachen in den Kirchen sind sehr tiefgehend und interessant. Beim nächsten D-A-CH Anlass bitte mehr als eine Frau unter den Vortragenden. Man könnte auch Themen wählen, die weniger technisch sind, wie zum Beispiel Feldveränderungen mit Bäumen.»
Margareta Gaille, Technische Leiterin Studienvereinigung für Radiästhesie Zürich SRZ
«Beim Treffen war zu sehen, wie sich einzelne Leute in ihrem Fachbereich weiterentwickeln. Sie bringen aus ihrer geografischen und inhaltlichen Gegend Inhalte in die Gruppe und alle können profitieren. Für mich persönlich waren die Kirchen ein Anlass herzukommen. Ich hatte sie als Kind gesehen. Mir hat es Freude bereitet und ich hoffe auf Wiederholungen der Treffen in den nächsten Jahren.
Man könnte sich überlegen, einzelne Themen, wie Hildegard von Bingen, in einem Einzelseminar weiter zu vertiefen. Ihre Inhalte, die Gegend wo sie gelebt hat, die Steine, die Pflanzen, das Kochen, die Natur liesse sich über die Radiästhesie zusammenfassen.»
Norbert Hinz, Frankfurt/M., Architekt
«Für mich war interessant, in den Kirchen eigene Wahrnehmungen zu machen. Bei den Vorträgen hätte mich eine grössere Bezugnahme auf die Themen der Kirchen interessiert.
Die Insel ist als Gesamtes sehr interessant, eine geomantische Vertiefung hätte mir gefallen.»
Erika Raisigl, Dornach, Geomantin
«Ich fand die Tagung sehr gut und die Insel ist energetisch superschön. Die drei Kirchen bilden wie eine Hülle über die Insel und wenn Du in den Energieraum eintrittst, ist es zu spüren. Nicht von ungefähr handelt es sich um ein UNESCO-Welterbe.
Die Veranstaltung war sehr gut geleitet. Man konnte schwatzen mit anderen Teilnehmer*innen, und die Referent*innen waren kompetent. Sie haben Spielraum gelassen, es ging nicht darum, wer recht hat, sondern um Was fühlst Du, Was machst Du, Wie geht es Dir? Das sind eigentlich die entscheidenden Fragen.»
Urs Raisigl, Dornach, Geomant
«Ich halte solche Veranstaltungen für wichtig und der Austausch mit allen Menschen hier ist wertvoll. Der Beitrag zum Szintillationszähler war zu lang. Nach wenigen Folien war klar, worum es geht. Der Ort Reichenau ist phantastisch gewählt. Der Anlass ist insgesamt eine Bereicherung.»
Marion B. Eggers, Hamburg, Yogatherapeutin, Heilpraktikerin, Architektin
«Ich fand es gut. Es war diesmal breitgestreut. Von mir aus könnte man das D-A-CH Treffen zweimal im Jahr machen, im Frühjahr und Herbst. Mit verschiedenen Referenten zu einem speziellen Thema. Und sich mit den breitestmöglichen Ansatzpunkten von aussen zum Zentrum hin bewegen.
Ich habe schamanische Ausbildungen gemacht und durch ein Nahtoderlebnis miterlebt, was man schamanisch machen kann, was ohne dieses Erlebnis nicht klar geworden wäre. Dadurch wurde mir der Weg vorgezeigt. Wenn man diesen Weg konsequent genug geht, so dass man davon leben kann, macht das Leben ganz neu Spass. Das sollte vermittelt werden. Ich halte es für das Wichtigste.»
Bernd Lauer, Neuburg an der Donau, Apotheker, Heilpraktiker, Geomant
«Mich beeindruckt die grenzüberschreitende Situtation mit Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ich habe es so nicht erwartet. Für mich war der D-A-CH Anlass sehr fein, sehr komprimiert in den drei Tagen. 2014 stand der Radiästhesieverein Deutschland in Frage. In den letzten fünf Jahren ist der richtige Ansatz gefunden worden. Wir sind auf einem richtig guten Weg, aber noch im Babyalter. Das Ganze muss noch auf breitere Beine gestellt werden, so dass es international grosse Anerkennung finden kann, damit das Ganze nicht in dieser sogenannt esoterischen Welt beheimatet bleibt.»
Rainer Lang, Köditz, Dipl. Ing., Raumenergetiker
«Ich fand es schön, Freunde zu treffen und Fragen an Spezialisten richten zu können. Es hat mir geholfen. Alles war gut.»
Peter Hieronymi, Ägeri, Elektroingenieur, Radiästhet
«Ich habe die Tage auf der Reichenau genossen. Der Ort, die Menschen und die Gespräche, die ich hier führen durfte, waren sehr interessant. Das Programm war etwas umfangreich. Ich hätte es genossen, mehr Freiraum zur Verfügung zu haben.»
Reto Hengartner, Oberriet, Projektleiter Energieversorgung
«Ich bin neu in der Materie. Mir hat der Anlass den Blickwinkel erweitert. Ich habe einige der vielen, vielen Dinge kennengelernt, die in die Radiästhesie hineinspielen, beziehungsweise von ihr berührt werden. Das Programm war stark beladen, weniger wäre wohl mehr gewesen. Vielleicht hätte man an einem Thema länger dranbleiben können. Mir hätte es geholfen, mehr in die Tiefe zu gehen. Das Länderübergreifende hat mich sehr berührt. Ich denke, es ist wichtig, Vernetzung zu ermöglichen und nach aussen eine Einheit sichtbar zu machen.»
Monika Kaufmann, Rheineck, Einsteigerin
«Ich bin hier wegen des D-A-CH Treffens, dem Treffen der liebgewonnenen Menschen, der Rutengeher auch aus Österreich und der Schweiz. Das Treffen dieser Familie steht für mich im Vordergrund. Natürlich sind die Referate von René Näf und Stefan von Arb Glanzlichter, für die sich eine Reise lohnt. Daneben war ich beteiligt an der Menschenkette rund um den Bodensee, weil die Massnahmen rund um Corona so seltsam ausgeufert sind und nicht mehr in einem Bezug zu medizinischer Notwendigkeit oder einer medizinischen Faktenlage stehen. Ich bin im Widerstand gegen dieses System, das immer mehr Parallelen zu 1933 aufweist: Einschränkungen der Menschenrechte, regieren mit Notstandsgesetzen, obwohl es wissenschaftlich gesehen keinen Notstand gibt.»
Ulrich Gläser, Heitersheim, Apotheker, Radiästhet
«Das Treffen zeugt davon, wie bereichernd ein Austausch verschiedener Länder mit all seinen Kapazitäten sein kann. Weil alle eine verwandte Geisteshaltung dem Sichtbaren und Unsichtbaren gegenüber haben, weil viele ihr Wissen eingebracht haben und weil alle offen sind für neue Betrachtungsweisen, Ansichten und Erfahrungen. Radiästhesie ist eine Erfahrungswissenschaft, in der man nie ausgelernt hat.
Die Vorträge Kräuterküche statt Pillencocktails, Die Magnetfelder der Sonne und der Erde – ihr Einfluss auf das Leben und vieles mehr waren sehr interessant.
Spürbar war einmal mehr ein gelebtes Miteinander wie Gudrun Olessak es äusserte. Die grösste Überraschung war für mich als überzeugte Frauenrechtlerin, dass fünfzig Prozent der Teilnehmer*innen weiblich waren. Hat dies damit zu tun, dass im Vorstand des RVD hundert Prozent Frauen das Zepter in der Hand haben oder ist das Zukunft?
Vielen Dank an alle.»
Katharina Dossenbach, Hünenberg, Beraterin Feng Shui, Geomantie, Radiästhetische Vereinigung Ägerital RVÄ
D-A-CH Tonträger
Die D-A-CH Vorträge können gesammelt auf Tonträger bestellt werden. Bestellung:
Geschäftsstelle RVD e. V. info@rvdev.de
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