Grifflängeltechnik mit der H3 Antenne 18. April und / oder 19. April 2026
mit Ulrich Gläser
- Die beiden Seminartage können separat oder zusammen gebucht werden.
- Teilweise finden Aktivitäten im Freien statt – bitte entsprechende Kleidung mitbringen.
- Getränke und Snacks stehen zur Verfügung.
- Das Mittagessen bringt jeder selbst mit.
- Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt.
- Kosten für Samstag oder Sonntag:
- CHF 190.00 (CHF 160.00 für VRGS Mitglieder , CHF 120.00 für VRGR Mitglieder)
- Kosten für Samstag und Sonntag:
- CHF 340.00 (CHF 280.00 für VRGS Mitglieder , CHF 200.00 für VRGR Mitglieder)
- die Rechnung erhalten Sie vor dem Seminarstart
- eine Stornierung bzw. Rückerstattung weniger als 20 Tage vor dem Seminarstart ist nur in begründeten Notfällen möglich
Bei Fragen bitte an Frau Simone Koller wenden: 079 410 97 57 simone.koller@pendeln.org
Tag 1 Grundkurs – 18. April 2026
Im Grundkurs für Einsteiger wird zunächst die H3 samt ihren Einstellmöglichkeiten vorgestellt und das passende Zubehör sowie dessen Einsatzgebiete erläutert.
Direkt im Anschluss folgt der praxisnahe Teil:
Jeder Teilnehmende erlernt, wie man mit der H3 einen deutlichen Rutenausschlag erzielt.
Es kommt darauf an, wie man sie hält. Wer die richtige Technik beherrscht, erzielt schnell Erfolge, und ist für jeden erlernbar!
Nach der Mittagspause lernen wir mit der H3 sicher zu finden und zu unterscheiden, wie Wasser, Verwerfung und Benker mittels Grifflängentechnik erkannt werden. Wir klären gemeinsam, ob es sich um eine Wasserader, eine wasserführende Verwerfung, eine Verwerfung, einen Benker oder möglicherweise Spiegelungen handelt – und wie man sie voneinander unterscheidet.
Im Grundkurs erfahren wir, warum sich manche Dinge ähnlich anfühlen, und schliessen den Kurs mit dem Rüstzeug ab, toxische Störzonen zu finden, zu unterscheiden und auf Echtheit zu prüfen.
Tag 2 Aufbaukurs – 19. April 2026
Mit der Grifflängentechnik lassen sich gezielt Kieselsteine auswählen, aus denen sich eine Geomantie aufbauen lässt – so wie die Römer Straßen energetisierten. Das bauen wir nach.
Wenn der Schieberegler der H3 bewegt wird und eine Versuchsperson die Test-Elektrode der H3 langsam in der Hand hält und über die Leiterplatine gleitet, können je nach persönlicher Resonanz bestimmte Wellenlängen Gefühlswahrnehmungen auslösen, wie Kribbeln in der Hand oder im Körper. Wir werden diese Empfindungen spüren und lernen, worauf sie im Einzelfall hindeuten können.
Hier zeigt sich, dass die H3 zu Recht den Namen „Antenne“ trägt – sie fungiert als wellenlängenspezifischer Signalverstärker.
Ohne die Handelektrode, aber mit dem angeschlossenen Abschwächer, besitzt die H3 eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft. Mit dieser Kombination lassen sich Phänomene finden, die sich weder mit der H3 allein noch mit anderen Ruten beobachten lassen. Was es damit auf sich hat, erkunden wir am Sonntagnachmittag.
Leitung/Referent:
Ulrich Gläser
Ort:
Sargans - genauer Ort wird noch bekannt gegeben
Daten:
18. April 2026 09:30 – 16:30
19. April 2026 09:30 – 16:30
Beitrag:
CHF 340 (Mitglieder VRGS: CHF 280)