Antennenanlagen harmonisieren
Können Sie sich eine Welt ohne Mobiltelefone vorstellen? Viele Nutzer wollen ständig erreichbar sein, laden regelmässig Filme herunter, kommunizieren täglich mehrmals via Social Media und nutzen eine grosse Anzahl Apps. Gemäss Anbietern verdoppeln sich die zu übertragenden Datenmengen alle zwei Jahre. Sie sind gezwungen, die Netze ständig auszubauen. Es ist kaum möglich, auf neue Technologien zu verzichten. Oder sind wir wirklich bereit, unser Nutzerverhalten zu ändern? Mein Ansatz ist: harmonisieren statt bekämpfen.
Mit einer Gruppe Menschen lernte ich vor einigen Jahren, 2G- und 3G-Antennen harmonisieren zu lassen. Die angewandte Methode erweiterte ich mit neuen Erkenntnissen. Eine Gruppe von Radiästheten testete diese erweiterte Art der Harmonisierung in Thun, Burgdorf und Bern. Es stellte sich heraus, dass die Elektrosmogbelastung dadurch stark reduziert wird.
Elektrosmog
Wir sind einem ständigen elektromagnetischen Vertikalfluss der Erde ausgesetzt. Diese Energie versorgt alles Leben mit den notwendigen Informationen, die für unsere Gesundheit essenziell sind. Die Elektronen, die vom Kosmos zur Erde fliessen, haben einen Spin, der im Gegenuhrzeigersinn dreht. Im Gegensatz dazu drehen die künstlich erzeugten Elektronen im Uhrzeigersinn. Dies ist auch beim normalen Haushaltstrom der Fall. Bei niedriger Frequenz belastet dies den Menschen kaum, da die Eindringtiefe, in die biologischen Systeme, gering ist. Je höher die Frequenz, desto grösser die Eindringtiefe. Wenn es nun gelingt, den Spin der Elektronen umzudrehen, sind die elektromagnetischen Strahlen der Mobilfunkantennen nicht mehr gesundheitsschädlich.
Mentale Untersuchung von Elektrosmog
Wir muten Antennenanlagen mit drei Fragen:
• «Wie schwingt die Antennenanlage?» Eine rechtsdrehende, aufladende Anlage ist für das organische Umfeld gut verträglich. Linksdrehend ist sie abladend und schlecht verträglich.
• «Welche Boviswerte weist die Anlage auf?» Ein Wert höher als 6.500 Boviseinheiten ist für das organische Umfeld gut verträglich. Bei einem Wert niedriger als 6.500 Boviseinheiten ist er weniger verträglich. Je tiefer der Wert, desto unverträglicher ist die Antennenanlage.
• «Welche biologische Wertigkeit hat die Antennenanlage?» Wenn dieser Wert zwischen 80 und 100 Prozent liegt, ist die Verträglichkeit für das organische Umfeld gut. Je tiefer der Wert, desto unverträglicher ist die Antennenanlage.
Auf dieselbe Weise kann die Elektrosmogbelastung, beispielsweise von Handys, DECT-Telefonen, W-LAN oder Hochspannungsleitungen, gemutet werden.
Harmonisierung
Das Vorgehen bei der Harmonisierung von Antennenanlagen ist ein geistig-spirituelles Ritual; eine Anrufung von aufgestiegenen göttlichen Meisterinnen und Meistern und deren Helfenden. Wir sind lediglich Bittsteller.
• Wir verbinden uns mit den aufgestiegenen Meistern und Meisterinnen sowie deren Helfenden.
• Wir reinigen und schützen uns.
• Wir nehmen die Schwingung der Antennenanlage wahr.
• Wir muten die drei Fragen, siehe vordere Seite.
• Wir lassen die Antennenanlage durch die aufgestiegenen Meister und Meisterinnen sowie deren Helfenden reinigen.
• Wir lassen die Antennenanlage durch die aufgestiegenen Meister und Meisterinnen harmonisieren.
• Wir lassen die Antennenanlage durch die aufgestiegenen Meister und Meisterinnen vor negativen Einflüssen schützen.
• Wir bedanken uns.
• Wir nehmen erneut die Schwingung der Antennenanlage wahr.
• Wir muten, wie auf der vorderen Seite beschrieben.
• Wir lösen die Verbindung mit den aufgestiegenen Meistern und Meisterinnen auf.
Wahrnehmungen
Vor der Harmonisierung spürten einige Teilnehmer einen leichten Schwindel, andere einen Druck in der Herzgegend. Nach der Harmonisierung wurden diese Eindrücke nicht mehr wahrgenommen.
Ich erachte die Demut vor der Schöpfung und die Arbeit aus dem Herzen heraus, und nicht mit dem Kopf, als Voraussetzung für eine erfolgreiche Harmonisierung.
Gemutete Werte
Wir haben in Gruppen von fünf bis sieben Personen gearbeitet. Die Mutungen zum Zustand der Antennenanlage wurden vor und nach der Harmonisierung durchgeführt. Die angegebenen Werte entsprechen dem Durchschnitt der Ergebnisse aus der Gruppe:
• Vor der Harmonisierung
– Die Schwingung war abladend (linksdrehend).
– Die Boviswerte waren niedriger als 6.500 Boviseinheiten.
– Die biologische Wertigkeit war zwischen 20 und 40 Prozent.
• Nach der Harmonisierung
– Die Schwingung war aufladend (rechtsdrehend).
– Die Boviswerte waren höher als 6.500 Boviseinheiten.
– Die biologische Wertigkeit war zwischen 80 und 100 Prozent.
Kein messbarer Unterschied
Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen sind nach der Harmonisierung nicht mehr gesundheitsschädlich. Dabei hat die Harmonisierung keinen Einfluss auf die Funktion von Handys oder anderen Endgeräten.
Mit den heute bekannten Messinstrumenten kann kein Unterschied vor, beziehungsweise nach der Harmonisierung gemessen werden.
Es gibt noch keine langjährigen Erfahrungen, was die Dauerhaftigkeit dieser Harmonisierung anbelangt. Die gemuteten Werte einzelner Anlagen, bei denen der Verfasser vor mehr als einem Jahr gearbeitet hat, sind immer noch im positiven Bereich. Weitere Überprüfungen sind erforderlich.
Bereits harmonisierte Anlagen
Aus denkmalschützerischen Gründen sind die meisten Antennen vielerorts nicht sichtbar. Wir versuchten auf einem erhöhten Standort alle Antennenanlagen der Stadt gleichzeitig, mit einer einzigen Meditation harmonisieren zu lassen. Wir stellten fest, dass die gemuteten Werte danach im positiven Bereich lagen.
Im Mai 2021 liessen wir die Antennenanlagen der Stadt Bern mit Agglomeration, der Altstadt Thun und der Stadt Burgdorf mit Erfolg harmonisieren. Es empfiehlt sich, regelmässig zu überprüfen, ob die Werte der Anlagen im positiven Bereich bleiben. Ich bitte insbesondere all jene, sich in den genannten Städten aufhaltenden Radiästheten, die sichtbaren Antennenanlagen von Zeit zu Zeit zu muten.
Es würde mich freuen, über die Ergebnisse informiert zu werden. Auf Wunsch kann ich bei Mutungen in den genannten Städten dabei sein, insbesondere bei Unsicherheiten bei der Mutung von Elektrosmogbelastungen.
Einige, an diesen Harmonisierungen beteiligte Radiästheten, liessen auch an andern Orten Mobilfunkantennen harmonisieren. Sollte irgendwo in der Schweiz eine Anlage, ausserhalb der genannten Städte, positive Werte aufweisen, wurde sie bereits harmonisiert.
RR Praxis-Tipp
Antennenanlagen können im Zusammenspiel mit der Geistigen Welt harmonisiert werden. Überprüfe die Ergebnisse der Harmonisierungen mit radiästhetischen Methoden vor Ort oder auf einer geografischen Karte.
Autor
Dipl. Ing. HTL Walter Eggenberger, CH-3006 Bern
weggenberger@bluewin.ch
Radiästhet, Fernmeldeingenieur. Half 1976–2000 bei Swisscom die Mobiltelefonie von Natel A bis Natel D (2G und 3G) aufzubauen. Ausbildungen ab 2002 u.a. bei Werner Schläfli in Radiästhesie und Marko Pogačnik in Geomantie. Währenddem begann er Elektrosmog zu erforschen, mit dem Ziel, diesen zu harmonisieren.
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