Der Mensch in der kosmischen Ordnung

Pentagramm Klitzke Radiästhesie radionik
Das Pentagramm mit der Aufteilung im Kreis von 360°: Anzahl der Knochen mit der Zwischensumme von 120 + 2×12 = 144 Knochen oder anders formuliert: 10×12+2×12 = 12×12 = 144! Grafik: Axel Klitzke

Der Streit zwischen Anhängern der Evolutionstheorie und jenen, die an eine göttliche Schöpfung glauben, scheint unüberbrückbar zu sein. Was ist aber, wenn es einen verbindenden Faden gibt, der bisher nur aus der falschen Richtung betrachtet wurde? Vergleichen wir einmal die schöpferischen Tätigkeiten von uns Menschen: Ein Architekt durchdenkt ein geplantes Bauobjekt detailliert, damit der Auftraggeber später mit dem fertiggestellten Objekt zufrieden ist. Ein Chirurg bereitet alle Details für eine Operation vor, damit die anschliessende Heilung für den Patienten einen erfolgreichen Verlauf nimmt. Ein Koch organisiert für ein besonderes Menü sämtliche Zutaten, um ein geschmackvolles Essen vorzubereiten. Allen gemeinsam ist, dass sie sich zuvor ausreichend Gedanken über ihr Endprodukt machen. Es wäre absurd, wenn ein Chirurg nach Öffnen eines Körperteils mit dem Skalpell, die Operationsschwester fragen würde: «Haben Sie eine Idee, wie wir jetzt weitermachen?»

Die Evolutionstheoretiker fragen nicht nach dem Sinn und Zweck als Ursache der Entstehung einer Art und setzen keinen Plan voraus, sondern sehen die Entstehung einer Art im Zufall, in der Mutation und Anpassung begründet.

Für die Wissenschaft ist der Mensch bis heute ein Rätsel

Es gab stets besondere Menschen, die nach einer Ordnung im Kosmos suchten. Dazu gehören Philosophen der Antike, Physiker des Mittelalters und Forscher der Neuzeit. Der Anlass für eine derartige Suche sind die vielen Erscheinungen in unserer realen Welt, die mit herkömmlichen Theorien nicht erklärt werden können. Der Mensch selbst ist ein Phänomen, über das sich viel zu Wenige Gedanken machen. 

Ich erinnere mich an die kontroversen Diskussionen über die Wirkung von Yoga in den 60-Jahren des letzten Jahrhunderts. Der niederländische Forscher van Lysebrink stellte fest, dass bestimmte Übungen reflexiv Wirkungen auf den Organismus und seine inneren Organe erzeugen. Dies konnte er bei Versuchen nachhaltig beweisen. Anfang der 90er-Jahre im letzten Jahrhundert entdeckten Forscher, dass der Mensch über energetische Verknüpfungen in Form von elektrischen Strömen im Körper verfügt, die über Meridiane verteilt werden und an bestimmten Akupunkturpunkten sogar in ihrer Stärke beeinflusst werden können. Darüber gab es heftige Diskussionen, die zu extremer Ablehnung führten, weil Anatomen, Wissenschaftler auf dem Gebiet der Anatomie, bisher noch keine elektrischen Leiter im Körper gefunden hatten. Das Kuriose ist, dass diese elektrischen Ströme wissenschaftlich anerkannt sind und bei der Untersuchung mittels EKG (Elektrokardiogramm) oder EEG (Elektroenzephalogramm) eine sehr wichtige Rolle spielen. Der Mensch mit seinen Fähigkeiten zum Denken, Entwickeln von Konzepten, prognostischen Vorausschauen, Träumen und so weiter bleibt bis heute ein Rätsel für die Wissenschaft. Ebenso kann der Körperbau mit seiner ihm innewohnenden Dualität, einer dinglichen Zweiheit und Struktur nicht ausreichend erklärt werden. Warum sind gerade diese Prinzipien vorhanden? 

Mathematische Logik

Diese Dualität kommt offensichtlich bei folgenden Organen in doppelter Ausführung zum Ausdruck: Händen, Armen, Füssen, Beinen, Ohren, Augen, Gehirnhälften, Nasenflügeln, Zahnreihen oben und unten, Lungenflügeln, Herzkammern, parallel angeordneten Rippen.

Betrachten wir als erstes die Hand. Sie besteht aus 27 = 3×3×3 Knochen. Man könnte das dem Zufall zuordnen. Wenn man die Anzahl der Knochen des Arms (=3) hinzunimmt, wird es interessanter, denn der gesamte Arm besitzt 3×3×3+3 = 3×10 Knochen. Damit symbolisiert der Arm auf verborgene Weise die Ziffer 3.

Das Bein verfügt über eine andere Struktur, denn der Fuss besitzt nur 26 Knochen. Allerdings hat das Bein zusätzlich eine Kniescheibe, die ebenfalls als Knochen betrachtet werden kann. Zusammen mit den drei Knochen des Beines addiert sich die Gesamtzahl ebenfalls auf 3×10 Knochen. 

Wenn wir die Anzahl der Knochen von Arm und Bein von einer Seite des Körpers addieren, führt das zu der Summe von 60 Knochen oder 5×12. Diese Zahl kennen wir von den Sekunden einer Minute, beziehungsweise den Minuten einer Stunde. Noch beeindruckender ist es, wenn wir beide Körperseiten betrachten: wir haben 120 gleich 10×12 Knochen in unseren Extremitäten.

«Diese 144 Knochen scheinen ein Grundmuster für den Menschen zu sein.»

Axel Klitzke

Nun ist es kein Geheimnis, dass wir im Brustkorb, rechts und links der Wirbelsäule, je 12 Rippen besitzen. 

Mit elementarer mathematischer Logik ergibt sich eine Zwischensumme von 120 + 2×12 = 144 Knochen oder anders formuliert: 10×12+2×12 = 12×12 =144!

Wohlgemerkt, hier handelt es sich nur um eine Zwischensumme, die wie im Pentagramm als Gradzahl ein Teil des Ganzen ist. Dieser mögliche Vergleich ist insofern interessant, weil er auf mehrere Hintergründe verweist. Aber der Reihe nach.

Aktuell liefern Anatomen unterschiedliche Zahlen für die Anzahl der Knochen eines Menschen. Bewundernswert ist, dass wir in den Extremitäten und im Brustkorb eine klar definierte Zahl an Knochen besitzen, die jegliche Prüfung besteht. Diese 144 Knochen scheinen ein Grundmuster für den Menschen zu sein. Weltweit gibt es einige wenige Ausnahmen, wie zum Beispiel bei einer Familie in Südamerika, bei der alle Familienmitglieder sechs Finger besitzen, wodurch sich die Anzahl der Knochen einer Hand auf 16 erhöht. 

Radiästhesie Radionik Zellpackung

Dichte Zellpackung: Im Vermehrungsprozess
entstehen 12 äussere
Zellen. Sie deuten auf den
kosmischen Hintergrund der Schöpfung hin.

Die Zellmembranen gehen durch die benachbarten Mittelpunkte. 

Die Zellen sind immateriell.
Auf diese Weise ist das System extrem stabil und bildet die Grundlage für superholographische
Felder des Universums.

Altägyptisch:
materiell – körperlich, antimateriell – seelisch, immateriell – geistig.
Grafik: Axel Klitzke

Allmähliche Vervollkommnung

Der Düsseldorfer Kinder- und Jugendmediziner Dr. Hermann Josef Kahl erklärt, dass Babys prinzipiell rund hundert Knochen mehr haben als ein Erwachsener: «Die Behauptung, dass Neugeborene im Unterschied zum Erwachsenen wesentlich mehr Knochen haben, ist eigentlich irreführend und nicht korrekt», erklärt er, «denn genau genommen handelt es sich dabei um Skelettteile, die sich noch weiterentwickeln und die noch nicht vollständig zu einer Einheit zusammengewachsen sind. So kommt man zwangsläufig beim Addieren der einzelnen Knochenelemente auf eine grössere Zahl.» Nach Auffassung von Dr. Kahl besitzt der Mensch 206 Knochen. Es gibt auch andere Meinungen. Die Internetseite Wikipedia¹ schreibt, dass es je nach Zählart 206 bis 212 Knochen sind. Eine andere Seite² geht von 206 bis 214 Knochen aus. Einig ist man sich, dass die Anzahl der Knochen schwer zu bestimmen ist. Wo liegt der Grund für diese unterschiedlichen Zahlen? Es ist das Alter eines Menschen.

Anatomen untersuchten verstorbene Menschen unterschiedlichen Alters, ohne dieses jedoch zu berücksichtigen. Offensichtlich verwachsen Knochenteile mit der Zeit und führen zu der irritierenden Gesamtanzahl an Knochen. Ich möchte hier mit der Annahme arbeiten, dass es eine geplante Anzahl an Knochen gibt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt im Alter eines Menschen eine dominierende Grösse einnimmt. Mit anderen Worten, dieses Verwachsen von Knochenteilen führt allmählich zur Vervollkommnung des Menschen!

Eine feststehende Grösse sind die Anzahl der Knochen im Schultergürtel, beidseitig, wo wieder die Dualität zum Ausdruck kommt. Ein Problem stellt das Becken dar, welches unglaublich kompliziert aufgebaut ist und mit unterschiedlicher Anzahl an Detailknochen angegeben wird. Im Internet fand ich eine Darstellung eines Anatomen mit insgesamt acht Detailknochen. Diese Angabe ist durchaus nachvollziehbar, da eindeutig Knochenteile zusammengewachsen sein müssen, deren ursprüngliche Nahtstelle heute kaum mehr nachweisbar ist. Becken und Schultergürtel ergeben zusammen wieder 8+4 = 12 Knochen, wodurch sich die bisher aufgeführte Anzahl zu 156 = 12×13 summiert. Beide Detailzahlen (144 / 156) verweisen auf den kosmischen Hintergrund der Genesis, der in meinem Buch Die kosmische Ordnung der Schöpfung ausführlich erklärt wird. Hier wird dieser Entwicklungsweg nur zusammengefasst angegeben. In einer bestimmten Phase einer zeitigen Entwicklung entsteht durch Vermehrungsprozesse eine dichte Zellpackung. Diese Struktur enthält 12(!) äussere Zellen, deren Zellmembranen durch die benachbarten Mittelpunkte gehen. Die Zellen selbst sind immateriell, also weder materiell noch antimateriell. Auf diese Weise ist das System extrem stabil und bildet die Grundlage für superholographische Felder³ des Universums! Der Beweis ist im oben erwähnten Buch enthalten.

Zwei immaterielle Zellen Radiästhesie Radionik

Zwei immaterielle Zellen mit innewohnendem, entgegengesetzt drehendem Schwingungsmuster: An jeder optisch sichtbaren, immateriellen Zelle vorhanden. Sie stellen in dualer Form die Einheit dar, das sogenannte Gottesteilchen.
Grafik: Axel Klitzke

Was aber auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist, dass sich an jeder optisch sichtbaren immateriellen Zelle zwei derartige Zellen mit einem innewohnenden Schwingungsmuster befinden, die sich entgegengesetzt drehen. Sie stellen das sogenannte Gottesteilchen dar, welches in dualer Form die Einheit repräsentiert. Das ist auch der Grund, warum ein Kind nur dann gezeugt werden kann, wenn in der Gebärmutter der Frau zwei verschiedene Systeme, nämlich Eizelle und Spermazelle, nicht nur vorhanden sein, sondern sich auch vereinen müssen!

Radiästhesie Klitzke Zellpackung

Verknüpfungen innerhalb einer dichten Zellpackung: 12 energetische Verknüpfungen zu den Aussenzellen. Die Verknüpfungen entstehen durch die Schwingungen einer Zelle, die exakt in den Mittelpunkt der benachbarten Zelle reichen. Gleichzeitig die Grundlage für die Ausbreitung des Lichtes in superholographischen Feldern.
Grafik: Axel Klitzke

Kosmische Ordnung

Analoges geschieht auch mit den beiden ersten immateriellen Zellen. Durch diese Vereinigung sind in dieser dichten Zellpackung an ein und derselben Stelle zwei dieser Zellen vereint, wodurch sich die Gesamtzahl verdoppelt. Dieser Prozess kann fachlich detailliert erklärt werden. Das heisst, das Äussere besteht aus 2×12 und das Innere aus 2 Zellen, wodurch die Gesamtzahl auf 26 Zellen ansteigt.

Folglich stehen wir mit unseren Füssen auf dem Symbolismus einer kosmischen Ordnung, ob es uns passt oder nicht, ob wir gläubig sind oder nicht, welcher Religion wir angehören oder keiner der verschiedenen Religionen!

Obendrein ist das Bemerkenswerte, dass wir in dieser Struktur auch den Symbolismus der Uhr und damit unserer Zeitrechnung finden: der Tag besteht aus 2 × 12 Stunden und die Uhr hat zusätzlich zwei Hauptzeiger in der Mitte.

Da wir zwei Füsse haben, summiert sich diese Zahl auf 52 Knochen  beider Füsse. Diese Zahl liefert gleichzeitig eine Vorlage für die Königskammer der Cheops-Pyramide. Das Lot von dem ursprünglichen Pyramidion⁴ teilte die Kammer in einem Verhältnis von 37 zu 13. Der kleinere Anteil entspricht jenem Teil, in dem der Sarkophag steht. Diese Fläche besitzt eine Grösse von 52 Quadratkönigsellen, der grössere Anteil ergibt 148 Quadratkönigsellen, zusammen sind es 200 dieser Masseinheit.

In einer alten Symbolsprache, welche den wissenden Priestern in Ägypten bekannt war, wurde die Zahl 52 mit der Erlangung göttlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten in Verbindung gebracht. Das heisst, unsere Füsse symbolisieren das gleiche Ziel, allerdings über viele Leben hinweg.
Der Mensch besitzt eine Seele, die über ein additives Gedächtnis über viele Leben verfügt. Erst dadurch hat sie die Möglichkeit, sich zu einem Menschen zu entwickeln, der sich Gott im Kleinen nähert. 

Bei dieser dichten Zellpackung ist ein weiterer bedeutender Zusammenhang zu erwähnen. Stellt man grafisch das Grundgerüst mit allen Zellmittelpunkten dar, wird in dieser Zeichnung erkennbar, dass vom Mittelpunkt aus 12 energetische Verknüpfungen zu den Aussenzellen bestehen. Diese entstehen durch die Schwingungen einer Zelle, die exakt in den Mittelpunkt der benachbarten Zelle reichen. Siehe Grafik oben (Verknüpfungen innerhalb einer dichten Zellpackung). Gleichzeitig sind sie die Grundlage für die Ausbreitung des Lichtes in superholographischen Feldern.

Betreffend dem Menschen ist von Interesse, dass wir 12 Energiemeridiane besitzen, die vom Herzen ausgehen. Da jeder Punkt zwei Zellen symbolisiert, ist daraus ableitbar, dass diese Meridiane wechselstromartig funktionieren. Dahinter liegt verborgen, dass wir heilende Energie, zum Beispiel über die Hände, abgeben, im negativen Fall aber auch Energie abgesaugt bekommen können. Um das zu verhindern, praktiziert die Bundeskanzlerin die Raute, bei der sich die Fingerspitzen der gegenüberliegenden Hände verbinden, um den Energiestrom im Körper zu belassen. Das ist altes esoterisches Wissen.

Ein weiterer Hintergrund ist, dass Menschen über die Hände Energie erfühlen oder mit Hilfsmitteln wie Wünschelrute Anomalien im energetischen Feld der Erde erfassen können.

Wirbelsäule und Kopf

Übrig bleiben im Knochenaufbau des Menschen noch Wirbelsäule und Kopf. Die Wirbelsäule hat im Normalfall 33 Knochen. Dabei gibt es sehr wenige Abweichungen, wie zum Beispiel 34 Knochen. Der Kopf bleibt das grosse Geheimnis. Anatomen geben hier Zahlen von 22 bis 30 an. An dieser Stelle möchte ich auf indische Hindus verweisen, bei denen sich die Frauen heute noch als Schönheitssymbol einen Punkt auf die Stirn malen, auf den sogenannten Ort des dritten Auges. Hinduistische Priester haben sich diesen besonderen Punkt auf der Stirn schon immer markiert. Das dritte Auge wurde dem Symbolismus der Zahl 3×3×3 = 27 gleichgesetzt. Diese Zahl entspricht auch der Plangrösse der Knochen des Kopfes. 

Betrachten wir die vertikale Achse des Körpers mit Wirbelsäule und Kopf, so finden wir die Zahlen 33+27 oder 33+3×3×3 = 60 wieder als Summe vor.

Königskammer Cheops Radiästhesie

Die Königskammer der Cheops-Pyramide mit dem aus einem einzigen Granitblock gefertigten Sarkophag: Summe aller Aussenmasse = 33 KE (Königsellen): 4x (L. 4,35 + B. 1,90 + H. 2,00)
Summe aller Innenmasse = 27 KE: 4x (L. 3,78 + B. 1,32 + H. 1,65) Aussen 33
Innen 27 = 3x3x3=33
Summe 60
Foto: Jon Bodsworth

Erstaunlich ist, dass die Zahlen 33 und 27 auch im Code des Sarkophags der Königskammer der Cheops-Pyramide enthalten sind. Die Summe seiner Detailmasse betrug vor der teilweisen Zerstörung in der äusseren Umhüllung 33 Königsellen, die Summe der Innenmasse 27 Königsellen.  

Bleiben wir vorläufig bei der Zahl 27, die wir in den Händen und auch im Kopf vorfinden. Welcher Symbolismus ist dahinter verborgen?

Fangen wir beim Kopf an, dadurch verstehen wir den Symbolismus für die Hand besser. Der Kopf symbolisiert den Zugang zu den geistigen Sphären, weswegen wir geistige Fähigkeiten haben, zu denen auch Denken, komplexes Vorstellungsvermögen, Verarbeitung von Informationen und Anderes dazugehören. Diese Fähigkeiten sind von der Wissenschaft hinsichtlich ihrer Entstehung bis heute nicht erklärbar.

Die Hände symbolisieren den Zugang zur materiellen Welt, mit denen wir im praktischen Leben die anstehenden Arbeiten bewerkstelligen können.

Folglich ist die Zahl 27 die Verknüpfung zum Zugang sowohl zur materiellen wie auch zur geistigen Welt!

Das Ende des Tunnels

Mit den bisherigen Aussagen, die nur einen kleinen Teil der kosmischen Ordnung des Menschen widerspiegeln, soll ausgedrückt werden, dass wir das Produkt einer göttlichen Schöpfung sind. 

Der Schöpfergott hat im Grossen das Gleiche praktiziert wie wir Menschen im Kleinen. Der Schöpfungsvorgang wurde im Voraus als Endziel einer Etappe von kleinen Schritten geplant und wir Menschen sind ein Endprodukt davon. Die Evolutionstheorie liefert den falschen Ansatz für eine schrittweise Entwicklung. Der Plan war im Denken des Schöpfergottes bereits vorhanden.

Diese Tatsache hat enorme Konsequenzen. Wir sehen, dass die am Anfang beginnende Dualität zweier immaterieller Zellen auch die heutige Zeit erklärt, in der sich Licht und Schatten begegnen. Gegensätze, die sich in der Dualität spiegeln. Das Primat des Schöpfergottes liegt in der Entwicklung und Vervollkommnung, die einem konstruktiven und optimistischen Konzept entspringen. Die heutige Entartung dieser Prinzipien, in der durch die Politik Angst und Destruktivität als Primat an oberste Stelle platziert wurde, wird ihre Berechtigung nur für eine begrenzte Zeit haben. Viele mediale Menschen, von denen es zum jetzigen Zeitpunkt in Deutschland alleine bereits über 100.000, mit unterschiedlichsten Fähigkeiten in unterschiedlichsten Qualitätsstufen, gibt, wissen bereits, dass wir kurz vor dem Ende des Tunnels stehen, bei dem das Licht bereits stark hineinstrahlt. Die Zeit ist reif für neue Erkenntnisse. Für eine Energie, die göttliche Prinzipien wieder ans Tageslicht bringt.

Anmerkungen

1 de.wikipedia.org/wiki/Knochen_des_Menschen
2 organe.de/knochen
3 Superholographische Felder – Kosmische Felder ermöglichen das Abrufen von Informationen von überall her, Telepathie, Medialität.
4 Pyramidion – pyramidenförmiger oberster Schlussstein einer Pyramide.

Autor

Dipl. Ing. Axel Klitzke
DE-07334 Kamsdorf
info@hores.org
hores.org
Forschungen zur Physik des Kosmos. Autor von Pyramiden: Wissensträger aus Stein Govinda Verlag 2006.
Die kosmische Ordnung der Schöpfung Ibera Verlag 2018, 2. Auflage 2020.

Klitzke Schöpfung

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