Die historisch-intuitive Methode

Dr. Roberta Rio in ihrem Garten
Dr. Roberta Rio in ihrem Garten: «Viele von uns blicken in die Vergangenheit, um eine mögliche Zukunft vorzuschlagen.» Foto: Daniel Linder

2011 hielt ich an der Universität Glasgow einen Vortrag über die historisch-intuitive Methode, und zwar vor Professoren und Studenten der Fachrichtungen Archäologie und Geschichte. So viel vorweg: Die ehrwürdigen Professoren runzelten die Stirn, die Studenten waren begeistert. 

Diese Situation begleitet mich bei meiner Arbeit von Beginn an. Sie nährt meine Hoffnung, dass die Wissenschaft beginnt, sich aus ihren alten, festgefahrenen, oftmals erstarrten Strukturen loszulösen und künftig eher bereit zu sein, über den Tellerrand dessen zu blicken, was Rupert Sheldrake den philosophischen Rationalismus nannte.

Auszüge aus dem Vortrag

Die moderne Archäologie macht zahlreiche Funde, die wir uns nicht erklären können. Manchmal scheitern wir an Datierungsproblemen, manchmal, weil wir die Botschaft, welche die Menschen der Vergangenheit an uns richten, nicht verstehen. Das kann an einem Kommunikationscode liegen, den wir nicht entschlüsseln können, aber auch am Inhalt der Botschaft, die nicht Teil unseres heutigen Wissensspektrums ist.

Dieser Mangel lässt sich mit klassischen historisch-archäologischen Methoden kaum beheben, denn sie beruhen auf Objektivität und Überprüfbarkeit. Das macht diese Wissenschaften zu einer exakten, aber es macht sie auch blind für Inhalte von Funden, die in ihrer Art von Wahrhaftigkeit kaum beweisbar sind. Zudem lässt sich mit methodischer Strenge wenig anfangen, wenn ein in seiner Aussage kryptisches Dokument aus ferner Zeit bruchstückhaft ist und zu wenig Elemente aufweist, um es logisch und rational einordnen zu können. Das Ergebnis ist dann zwangsläufig das Unverständnis.

Dr. Roberta Rio mit Kürbisblüte: «Es geht darum, den klassischen Ansatz mit neuen Elementen zu bereichern, die in dieser geschichtlichen Phase der Menschheit ausdrücklich gefragt sind.» Foto: Daniel Linder

Botschaften aus dem Unsichtbaren

Um diese mangelnde Erforschbarkeit zu überwinden, schlage ich eine neue Analysemethode vor, eine, die auf Intuition beruht.

Viele Funde aus der Antike zeugen von der tiefen Verbindung der alten Völker mit dem Unsichtbaren, das dennoch Teil der Schöpfung ist und mit dem unsere Vorfahren ständig im Dialog standen. Einige dieser Objekte wurden von Menschen nicht hergestellt, um Gedanken oder Gefühle von Menschen zu vermitteln, sondern um Botschaften zu überbringen, die sie aus dem Unsichtbaren empfingen.

Um die Bedeutung solcher Funde zu verstehen, müssen wir dieselbe Empfangsbereitschaft haben wie die Menschen damals. Sonst wird unser Zeitgeist zu einem Sieb, durch das nur fällt, was wir kognitiv verstehen und was uns ein breiteres Verständnis der Geschichte erschwert und teilweise ganz unmöglich macht.

Ich glaube, dass die Intuition uns helfen kann, zu verstehen und vielleicht sogar dieselbe Verbindung mit dem Unsichtbaren herzustellen, die unsere Vorfahren besassen. Eine Verbindung, die mit dem Aufkommen der rein rationalen Wissenschaft verlorenging.

Es gibt keine objektive historische Methode

Die methodische Strenge der Archäologen und der Historiker bleibt als wesentliche Errungenschaft der Moderne erhalten, doch wir stellen sie der Erkenntnisart der nicht rationalen Intuition zur Seite, im Rahmen einer Methode, die historisch-intuitiv heisst. Forscher können durch nicht rationale, intuitive Fähigkeiten, wenn sie gut trainiert sind, zu Interpretationen gelangen, die auf anderen Wegen unerreichbar sind.

Historiker und Archäologen sind durch dasselbe Schicksal, durch dieselben Fragen verbunden. Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Das sind die Fragen, die uns so sehr bewegen, dass viele von uns ihr Leben der Suche nach den Antworten widmen.

Viele von uns blicken in die Vergangenheit, um eine mögliche Zukunft vorzuschlagen. Nicht umsonst nennen wir die Geschichte seit der Antike die Magistra vitae, die Lehrermeisterin des Lebens. Die Geschichte enthält ein Veränderungspotenzial, das uns als Menschheit in die Zukunft projiziert. Die Geschichte als Studium und Rekonstruktion der Vergangenheit mag als objektive Wissenschaft definiert sein, in Wirklichkeit ist sie eine vermittelte und oft subjektive Erfahrung.

Das bedeutet, dass historische Interpretationen schon immer von der Ausrichtung, von den Methoden, von den Hilfsmitteln und von der Persönlichkeit der Interpreten, also von den Historikern und Archäologen beeinflusst waren. Historiker und Archäologen sind ihrerseits beeinflussbar durch die soziokulturelle, beziehungsweise wirtschaftliche Struktur, in der sie tätig sind. Deshalb lassen sich in der historisch-archäologischen Methode verschiedene Ausrichtungen erkennen, die klar die Bedürfnisse der Epochen wiederspiegeln, in der sie entwickelt wurden und die damit dem Anspruch von Objektivität und Überprüfbarkeit widersprechen.

Von der Antike bis zur Renaissance

Im alten Griechenland etwa diente die Geschichte vor allem dazu, von den Taten der Helden zu berichten, ganz ähnlich wie in modernen Action-Filmen. In dieser Phase war das primäre Ziel der historischen Erzählung, Gefühle zu wecken. Das emotionslose Wiedergeben historischer Fakten, wie wir es heute betreiben, wäre damals undenkbar gewesen.

Davor wollte Geschichte den Menschen jenen Sinn der Evolution des Lebens vermitteln, der mit der menschlichen Vernunft wenig zu tun hat. Die Historiker vor den alten Griechen stellten Geschichte als Entwicklung auf einem geführten Weg dar, den eine höhere Bedeutung zusammenhielt.

Auch der antike griechische Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler Herodot schrieb die Entwicklung der Geschichte den Göttern zu. Für ihn war der Hauptakteur der Geschichte die Gottheit, als Garant der Weltordnung. 

Die Historiker und Archäologen des Mittelalters und der Renaissance sahen Geschichte aus der Perspektive der Kirche. Was sie zutage förderten und entdeckten, interpretierten sie konsequent so, dass es ins christliche Weltbild passte.

Radiästhesie Radionik Quantenphysik Geomantie
Isaac Newton, 1643–1727, umgeben von seinen grössten Erfindungen: Beschäftigte sich mit Materien, die heutige Wissenschaftler als haarsträubend ablehnen. Illustration: Jean-Leon Huens, National Geographic Stock

Von Newton zur Gegenwart

Die heutige Methode der historisch-archäologischen Forschung stammt aus der Zeit der Aufklärung und ist im Zusammenhang mit dieser Epoche zu sehen. Die Aufklärung verliess sich auf die direkte Beobachtung der Phänomene und den autonomen Gebrauch der Vernunft. Der Glaube an die Vernunft schien nicht nur die Entdeckung und Erklärung der Naturgesetze zu ermöglichen, sondern auch die Gesetze der gesellschaftlichen Entwicklung.

Dies, obwohl die Lichtgestalten der Aufklärung selbst dem Unsichtbaren und damit der Intuition offenbar noch einen hohen Stellenwert einräumten. So etwa legte Isaac Newton mit seinem Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica den Grundstein für die klassische Mechanik. Seine Mechanik galt Generationen von Wissenschaftlern und Historikern als fundamentaler Beitrag im Sinne rationaler Begründung von Naturgesetzen. Dabei übersahen und übersehen sie immer noch gerne, dass Newton sich intensiv mit Materien befasste, die heutige Wissenschaftler als haarsträubend und esoterisch ablehnen.

So etwa suchte Newton nach dem »Stein der Weisen«, von dem man sich unter anderem versprach, Quecksilber und andere unedle Metalle in Gold umwandeln zu können. 369 Bücher aus Newtons persönlicher Bibliothek hatten Bezüge zur Mathematik und Physik seiner Zeit, 170 hingegen (also rund ein Drittel seiner gesamten Bibliothek) waren Werke der Rosenkreuzer, der Kabbala und der Alchemie.

Parallele von Geschichte und Medizin

Wenn ich über die Gegenwart und die Zukunft von Historikern und Archäologen nachdenke, entdecke ich eine interessante Parallele zwischen Geschichte und Medizin. Beide wissenschaftlichen Disziplinen haben etwas Grundlegendes gemeinsam: Objekt und Subjekt der Suche sind dasselbe. Der Mensch sucht den Menschen und merkt darüber nicht, dass er mit Einschränkungen und oft auch schlichtweg falsch vorgeht.

Es gibt einen Ansatz in der Medizin, den menschlichen Körper aufzutrennen und zu zerteilen, um seine Funktionsweise zu verstehen. Das Wort Autopsie, das von den griechischen Wörtern αὐτός (autós) für selbst und ὂψις (ópsis) für Sicht stammt, bedeutet: Mit eigenen Augen sehen.

Im Falle einer Krankheit verläuft nach diesem Ansatz die Heilung über ein Medikament, eine Operation oder die Entfernung des kranken Teils. Das heisst, die Krankheit wird ausschliesslich vom körperlichen Gesichtspunkt aus betrachtet. Das Erkennen der Krankheit erfolgt ausschliesslich durch den Vergleich der Merkmale und Symptome mit den Merkmalen und Symptomen ähnlicher Fälle. Nach der Diagnose folgt die Vorgehensweise nach allgemeinen Richtlinien, die das Individuum nicht miteinbeziehen und stattdessen nur wissenschaftliche Informationen mit enzyklopädischem Charakter berücksichtigen.

Das ist das Reich der Vernunft und wie wir wissen, führte und führt diese Methode zu zahlreichen Misserfolgen. Immer grösser wird die Zahl der seltenen Krankheiten, die nicht im grossen Buch der traditionellen Medizin zu finden sind.

Die historisch-archäologische Methode der stratigrafischen (Schicht um Schicht erfolgenden) Datierung funktioniert genauso, und ebenso mehren sich die Funde, die damit nicht mehr erklärbar sind. Je weitreichender der Einsatz der Vernunft und die Vernunfthörigkeit wurden, desto geringer wurde der Einsatz der nicht rationalen Intuition und das intuitive Vertrauen, mit dem unsere Vorfahren ihre Probleme lösten. Der Wissensbereich des Menschen verkleinerte sich dadurch. Unsere Möglichkeiten des Wissenserwerbs wurden zwar präziser, hatten jedoch eine geringere Reichweite.

Doch es gibt für die Medizin genau wie für die Geschichte noch einen anderen Ansatz, den ich für weiser und umfassender halte. In der Medizin ist dann von der Komplementärmedizin die Rede, die das menschliche Wesen holistisch, also vollständig betrachtet. Sie sieht den Menschen nicht nur als physisches Wesen, sondern auch in Verbindungen mit dem, was ausserhalb von ihm ist. Sie sieht ihn verbunden mit seiner Umwelt, seinen gegenwärtigen, vergangenen und zukünftigen Erfahrungen, seinen Gewohnheiten, seiner Ernährung sowie seinem Gefühls- und Sozialleben. Die Grundidee ist, dass wir viel mehr sind als unser Körper und viel mehr als unsere Vernunft, so wie die unsichtbare Wirklichkeit viel grösser ist als die sichtbare.

Roberta Rio Topophilia Königskerze
Dr. Roberta Rio mit Königskerze: «Unsere heutige Aufgabe besteht nicht darin, etwas neu zu entdecken, sondern darin, etwas wiederzuentdecken.» Foto: Daniel Linder

Erweiterung der Methode

In der Geschichte und der Archäologie entspricht dies der Einführung von drei neuen Hilfsmitteln.

Erstens. Der Sinneseindruck. Der niederländische Historiker Johan Huizinga schuf zu Beginn des 20. Jahrhunderts als erster die Möglichkeit, die Geschichte über den Sinneseindruck zu verstehen. Er betonte die Wichtigkeit des ästhetischen Elements von Kunst und Literatur für die Arbeit der Geschichtsforscher. Er war inspiriert von der Möglichkeit, eine Gesellschaft, beziehungsweise eine Kultur durch den Geist ihrer Kunstwerke und ihrer Literatur kennenzulernen, also unter Umgehung der Vernunft. Der historische Sinneseindruck war für ihn das Mittel, als Geschichtsschreiber einen authentischen Kontakt mit der Vergangenheit zu spüren. Der Moment dieses Spürens war für Huizinga der wahre Zeitpunkt der historischen Erkenntnis.

Zweitens. Der interdisziplinäre Ansatz. Marija Gimbutas (1921–1994) zeigte in der Folge mit ihren Arbeiten das Vorhandensein von alten Elementen der Mythologie in der Archäologie auf. Ihre archäologische und historische Methode basiert auf einer Interdisziplinarität, die eine neue Disziplin hervorbrachte: die Archäomythologie.

Sie beruht auf dem Vergleich historischer Dokumente mit nicht geschriebenen Mythen, etwa mit mündlichen Überlieferungen, der Folklore, magisch-religiösen und natürlichen Erscheinungsformen der Archäologie, der Sprachwissenschaft und den Religionen.

Drittens. Die Intuition. Mit der genannten historisch-intuitiven Methode gesellt sich zur methodologischen Strenge der Archäologie die mächtige Erkenntnisart der nicht rationalen Intuition.

Weder in der Medizin noch in der Geschichte geht es darum, den klassischen Ansatz abzulehnen, sondern ihn mit neuen Elementen zu bereichern, die in dieser geschichtlichen Phase der Menschheit ausdrücklich gefragt sind. Wenn wir bereit sind, Sakrales und Profanes, Objektives und Intuitives, Wissenschaftliches und Künstlerisches zu vermischen, können wir zu Entdeckungen von Bedeutungen gelangen, die uns andernfalls verwehrt bleiben oder uns als ewige Mysterien beschäftigen.

Etymologie Emotion – Intuition

Auf der Suche nach einer umfassenden Definition von Gefühl beziehungsweise Emotion und Intuition hilft uns im ersten Schritt die Etymologie. Schon die Vorsilben der Wörter E–motion (e–moveo) und In–tuition (in–tueor) veranschaulichen zwei entgegengesetzte Bewegungen: das Gefühl, das aus dem Innern nach aussen reicht und die Intuition, die von aussen nach innen reicht.

Das Gefühl ist eng mit dem Individuum verbunden, das es hat, und mit seinem ganz persönlichen kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Hintergrund. Es lässt sich nicht verallgemeinern und hat keinen kollektiven Wert. Das Gefühl kann kein Paradigma zur Interpretation eines historischen Ereignisses sein.

Etwas ganz anderes ist der Sinneseindruck oder die Intuition, die nicht aus dem beschränkten Gefühlsbereich der einzelnen Person kommt. Wenn wir bereit sind, den Menschen als Teil eines viel grösseren und ausgedehnteren Ganzen zu sehen, wird es plausibel, dass er Signale, Botschaften, Sinneseindrücke und Intuitionen aus einem Bereich empfängt, der ausserhalb seiner selbst liegt. Einige Werke der Antike, Bauwerke und Gegenstände entstanden nicht, um mit dem Verstand des Menschen in Verbindung zu treten, sondern um Botschaften zu vermitteln, die ihre Erbauer von dem genannten Ausserhalb empfingen.

Ich bin überzeugt, dass die Intuition das Mittel sein kann, zu verstehen und womöglich dieselbe Verbindung mit dem Unsichtbaren wiederherzustellen, die diese Menschen hatten und die mit dem Aufkommen und der Vorherrschaft der Vernunft und des Gefühls verlorenging.

Unsere heutige Aufgabe besteht also nicht darin, etwas neu zu entdecken, sondern darin, etwas wiederzuentdecken, nämlich Kenntnisse und Fähigkeiten, die unsere Vorfahren besassen und benutzten. Wir müssen wieder lernen, in Dialog mit dem Unsichtbaren zu treten. Viele dieser Kenntnisse haben wir vor Augen, verborgen in historischen und archäologischen Funden und manchmal auch in der tiefen Bedeutung der Wörter, die wir täglich gebrauchen. Wir brauchen nur die Augen zu öffnen – oder vielleicht zu schliessen –, um auf eine andere Art zu sehen.

Schliesslich stammt das lateinische Wort für Geschichte, historia, von griechisch οἶδα (oída) ab, das ich weiss, weil ich gesehen habe bedeutet. Oder: Ich habe gesehen, also weiss ich. Auch in modernen Sprachen, wie im Englischen, bedeutet der Ausdruck I see dasselbe wie I know.

Ist also der weise Mensch jener, der gesehen hat?

Sehen ohne Augen

Da nach der klassischen Überlieferung die Weisen, die Seher und die Wahrsager im Allgemeinen blind waren, können wir annehmen, dass das Verb οἶδα und das Wort historia eine viel tiefere Bedeutung in sich bergen, als wir bisher dachten. Der Weise ist demnach wohl jener, der sich mit geschlossenen Augen mit dem Unsichtbaren verbindet, hin zu einer intuitiven Wahrnehmung. Das lateinische Wort intuitus bedeutet immerhin: Er sah.

Die neue Definition von Geschichte und dem Wort historisch führt uns an den Anfang einer neuen faszinierenden Phase in der Entwicklung der historischen und archäologischen Methode. Sie führt uns zur historisch-intuitiven Methode, nach der unsere Epoche verlangt. Und wenn in den Forschungsmethoden der Mensch sich selbst spiegelt, so stehen wir mit der historisch-intuitiven Methode auch vor einer neuen Phase in der Entwicklung der Menschheit.

Mein innigster Wunsch ist es, dass wir uns alle auf diesem Weg wiedersehen.

RR Praxis-Tipp

Gegenstände und historische Artefakte können mit geomantischen und radiästhetischen Methoden befragt und erforscht werden.
Beispielsweise nach dem Grundprozess, siehe RR 3/2021 Der Grundprozess.

Autor

Dr. Roberta Rio
A-9241 Wernberg
office@riobeyondborders.org  newhistoricalmethod.science
Historikerin, Gastprofessuren an den Universitäten von Bologna, Wien und Berlin. Als Erste ihres Faches beschäftigt sie sich mit den Wechselwirkungen von Gebäuden, Orten, Städten, Regionen und Menschen. Sie recherchiert die Geschichte von Orten mit der historisch-intuitiven Methode. Seit 2008 wird sie als Expertin für die geschichtliche Analyse im Rahmen von Ortsentwicklungen von Institutionen, Städten und Privatpersonen beauftragt.

Auszüge aus Der Topophilia Effekt – Wie Orte auf uns wirken, edition a 2020
topophilia-effekt.com

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