Die königliche Heilmethode
Hahnemann, der Begründer der Homöopathie mit dem Leitsatz Similia similibus curentur wird von den klassischen Allopathen, von religiösen Dogmen und Atheisten immer noch vehement negiert. Doch es gilt: «Wer ganzheitlich heilt, hat recht.» und nicht: «Wer therapiert und therapiert hat recht.»
Bei akuten Problemen ist die Schulmedizin ohne Zweifel nicht wegzudenken. Bei chronischen Leiden hingegen gibt es mehrere komplementäre, additive Heilverfahren. So bietet sich etwa die Laser-Licht-Therapie, die Akupunktur oder die Homöopathie an. Die verschiedenen Verfahren ergänzen sich synergistisch, wie in der Homöosiniatrie¹, ². Ich versuche dieses Dilemma nun endgültig aufzulösen.
Eindeutig nachweisbar
Bei chronischen Erkrankungen handelt es sich immer um sogenannt verborgene, klassisch nicht diagnostizierbare Störfelder, die eine Heilung verunmöglichen: exogene, endogene, jatrogene, stumme, mentale und seelische Störfelder³, ⁴. Beteiligt sind ubiquitäre Umweltgifte und Toxine aller Art.
Die immaterielle Behandlung, die einzig über Informationen funktioniert, könne sicher nichts bewirken – so wird gebetsmühlenartig gesprochen. Buddha sagte: «Alles ist Nichts – Nichts ist Alles.» Das ist eine allumfassende, kybernetische Aussage. Die Kybernetik sagt: Alles ist miteinander verknüpft.
So wie die sogenannte Ein-Nadel-Akupunktur wirken kann, kann in der Homöopathie das Similimum wirken. Dafür müssen vorher allerdings die Störfelder wie Foci, Narben, Zähne, Tattoos, Piercings, metallischer Schmuck eliminiert werden!
Homöopathika werden in jedem Falle sowohl in der Humanmedizin als auch in der Tiermedizin individualspezifisch ermittelt. Es kristallisiert sich dabei eine spezifische Schwingung aus, die mit dem Patienten in Resonanz geraten sollte. Diese Schwingungen können spektrometrisch mit eindeutigen Mustern nachgewiesen werden⁵, ⁶. Zur Kontrolle und als Härtetest, ob ein Homöopathikum bei einem chronisch Kranken wirkt, muss das Mittel mit allen drei klassischen Energiepunkten in Resonanz kommen⁷: Lenkergefäss 20 (Kronenchakra), Yintang (Drittes Auge, Nasenwurzel) und Konzeptionsgefäss 8 (Nabel, Mitte). Die Resonanz kann mit verschiedenen Methoden überprüft werden: kinesiologisch, mit Pendel, Einhandrute oder am besten mit dem verspiegelten Polaroid-Filter und dem RAC/VAS⁸, ⁹, ¹⁰.
Die Angabe chemischer Bindungsenergien als elektromagnetische Strahlung beruht auf der von Einstein aufgestellten Relation Energie E = elektromagnetische Strahlung in Joulesekunde [Js] mal die Lichtgeschwindigkeit und umgekehrt proportional zur Wellenlänge in Meter [m] ist:
- E = h • c/λ
h: Planck‘sches Wirkungsquantum (h = 6,626 • 10–³⁴ Js)
c: Lichtgeschwindigkeit (c = 2,9979108 m/s) und
λ: Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung in Meter
Phytotherapie – Niedrigpotenzen – Hochpotenzen
Der Chemiker und Physiker Amedeo Avogadro (1776–1856) fand heraus, dass Substanzen unter der Avogadro-Zahl (NA = 6 • 10–²³) eher zur Phytotherapie zu zählen sind und Präparate über der Avogadro-Zahl echte, immaterielle Homöopathika sind. Dies hat Hahnemann in seinem späten Wirken dazu bewogen, von den üblichen D-Potenzen zu höheren C, L, M-Potenzen zu gelangen und so energetisch und immateriell die mentalen, psychischen und seelischen Probleme auszubalancieren.
- Phytotherapie / Niedrigpotenzen < NA = 6 • 10–²³ < Hochpotenzen
Das heisst, dass in irgend einer Verdünnung oder Potenzierung unter der Avogadro-Zahl noch Materie vorhanden ist (Materiekompressionswelle, Materie Induktion), hingegen in einer Hochpotenz, über der Avogadro-Zahl, kein Atom mehr in dieser Lösung vorhanden ist (Vakuumkompressionswelle, Vakuum Induktion). Es handelt sich um Informationen. Das Vakuum ist ein Raum ohne Materie, auf energetisch niedrigstem Level, wie etwa das Weltall.
Potenzreihen
Hahnemann schuf verschiedene Potenzreihen respektive Mischverhältnisse. Die Potenz entspricht dem natürlichen Logarithmus zur Basis e = 2.71:
D = 10: D23 < NA < D30 <
C =100: C12 < NA <C30 <
Q = LM = 50 000: Q
K = Korsakoff: Einglasmethode K10
Similimum: Resonanz Substanz
Optimum: Resonanz Substanz in der optimalen Potenz
Supremum: Optimum + deren Höchstpotenz XM, CM, DM, MM, z. B. Arnika C200 + Arnika XM
Korsakoff-Methode
Der russische Homöopath Simeon Korsakow (1787–1853) gilt als Begründer der Korsakoff-Methode des Potenzierens, die sich von der Hahnemann-Methode unterscheidet. Bei der Korsakoff-Potenzierung erfolgt die Potenzierung vereinfacht in nur einem Glasröhrchen, beispielsweise als Eigenblut-Nosode oder Eigenmilch-Nosode. So entsteht ein ganz individuell potenziertes Heilmittel für den Patienten aus körpereigenen Substanzen. In der Tiermedizin hat sich eine individualspezifische Blut-(endokrin) Milch-(exokrin)-Nosode bei chronischer Mastitis, der Entzündung des Euters, bewährt. Damit kann eine Kuh ganzheitlich geheilt werden. Anstelle von Antibiotikum lokal in einen Viertel instillieren und mit Nachteilen wie Antibiotika-Resistenz umgehen.
Energietransfer im ultraschwachen System
Ein immaterielles homöopathisches Mittel (Hochpotenz) bewirkt einen ultraschwachen Energietransfer, der mit dem Patienten in Resonanz kommt und ein holistisches Auslöschphänomen bewirkt.
Nach einer einfachen Formel von Max Planck kann man den Energiewert eines homöopathischen Mittels oder einer Blütenessenz ermitteln. Man braucht nur die Eigenfrequenz des Mittels zu kennen und schon hat man den Mikro-Energiewert, der durch homöopathische Hochpotenzen übertragen wird.
- E = h • f
E = Energie die übertragen wird
h = Plancksche Konstante = 6,626 • 10–³⁴ Joulesekunde
f = Frequenz einer Substanz, eines Mittels, eines Chakras etc.
Beispiel: Orange Spiked Pea, eine australische Living Essenz mit der Frequenz 4023 Hz und Resonanz zum Wurzelchakra (Prof. Bahr et al.): E = 6.626 x 10–³⁴ Joulesekunde x 4023 Herz (1/sek) = 2.6656 x 10–³⁰ Joule.
Beispiel: One Sided Bottlebrush, australische Living Essenz mit Resonanz auf das Kronenchakra mit der Frequenz 232 Hz (Prof. Bahr et al.): E = 6.626 x 10–³⁴ Joulesekunde x 232 Hz = 1.5372 x 10–³⁰ Joule.
Beispiel der Nosode von Borrelia burgdorferi mit der Frequenz von 380.000 Herz: E = 6.626 x 10–³⁴ Joulesekunde x 380000 Hz = 2.5178 x 10–²⁸ Joule.
Damit ist der Beweis erbracht, dass bei der Verabreichung eines immateriellen Homöopathikums (Hochpotenz) dem Patienten ein Mikro-Energiequant verabreicht wird, der den entsprechenden Reiz zur Heilung auslöst.
Homöopathika, welche auf Globuli gespeichert wurden, können oral (in der Tiermedizin möglicherweise vaginal) auf die Schleimhaut gegeben werden. Hochpotenzen in flüssiger Form können irgendwo auf die Haut oder bei Tieren auf das Fell gegeben werden.
Zur Gesunderhaltung von Mensch und Tier müssen Schulmedizin und additive Heilmethoden zusammenspielen. Man spricht von interdisziplinärer Salutogenese – alle Disziplinen und Spezialgebiete zur medizinischen Versorgung arbeiten zusammen. Salutogenese bedeutet Gesundheit erlangen.
Der ausführliche Bericht kann beim Autor bestellt werden.
Anmerkungen, Literatur
1 Homöosiniatrie – additivmedizinisches Konzept, das TCM mit der Homöopathie in Resonanz bringt
2 Deutsche Homöopathie-Union: Homöopathisches Repertorium. Arzneimittelbilder in Tabellenform. Original DHU. Aus 100-jähriger Erfahrung und Tradition.
3 Roesti A. (1997): Kontrollierte Akupunktur und komplementäre Heilmethoden in ganzheitlichem Zusammenhang. AMI Verlag, D-35392 Giessen. ISBN 3927971-09-X, vergriffen
4 Roesti A. (2008, 2017): DVD in englischer Sprache. Erhältlich beim Autor, Chrümigstr. 18, CH-3752 Wimmis
5 Popp F.A. (1986): Physikalische Grundlagen der Kirlian-Photographie. Beiträge zur Theorie-Diagnose-Therapie Nr. 1, p. 11-15. Internationale Gesellschaft für Kirlian-Photographie und Bioelektrische Diagnose, Bruchsal
6 Popp F. A. (2002): Registrierung von einzelnen Photonen mittels der Single-County Technik. Elektrolumineszenz-Verfahren von Flüssigkeiten verschiedener Qualität.
7 Bahr F. (2010): Homöopathie für Fortgeschrittene und Experten. Die kontrollierte Homöopathie mit Einführung in die Spezialtechniken für die Bestimmung des Similimum, auch mit der neuen Similimum-Frequenz 7708 Herz
8 Heck E., Bähnemann K., (1992): Bedside teaching für weit Fortgeschrittene. Skriptum, ELBA 2009, acupunctur.com
9 Litscher G., Bahr F., Litscher D. (2015): Neue Strategien in der RAC (Reflex Auriculo-Cardiac) Forschung. Akupunktur und Auriculomedizin 1/15, p.27-32
10 Litscher G. (2020): Dynamische Pulsreaktion – Innovation bei der RAC-Forschung. Akupunktur und Auriculomedizin 3/20 p. 37-39
Praxis-Tipp von Dr. med. vet. Andreas Roesti
Legen Sie metallischen Schmuck ab. Nehmen Sie ein hochdosiertes Multivitamin-Mineralstoff Präparat von Burgerstein (z. B. CELA) ein, um verborgene Störfelder zu eliminieren. Entnehmen Sie mit einer Pen-Nadel oder einer Diabeteslanzette dem Mittelfinger 2-3 Tropfen Blut. Geben Sie das Blut in ein kleines Röhrli. Geben Sie 1 ml 43-prozentigen Alkohol dazu und potenzieren Sie das 10 x. Das ist die individualspezifische homöopathische Ur-Essenz in der Korsakoff Potenz 1 (Materiekompressionswelle). Diese Ur-Essenz wird nun 10 x hintereinander hochpotenziert. Dabei wird jedes Mal die vorhergehende Essenz komplett ausgeleert, wieder mit 1 ml Alkohol versetzt und 10 x potenziert. So gelangen Sie zur Potenz Korsakoff 10 (immaterielle Vakuumkompressionswelle). Diese Lösung wird komplett auf die Haut gegeben und Ihre Aura macht einen Riesensprung. Testen Sie es aus!
Nun fügen Sie erneut 1 ml Alkohol dazu. 1 x 10 x potenzieren ergibt die nächste Potenz Korsakoff 11 für den folgenden Tag, und so weiter während mindestens 3 Monaten.
Beschriften Sie das Röhrli mit Datum, Namen und Geburtsdatum. Diese Nosode steht in Dauerresonanz mit Ihnen! Zur Darmsanierung nehmen Sie täglich 1 Kaffeelöffel Zeolith/Klinofeed® (Klinoptilolith) ins Müesli. Nach dem Motto Ich mich.
Sie heilen sich selber.
Autor
Dr. med. vet. Andreas Roesti
CH-3752 Wimmis
roestiandreas@bluewin.ch
manimalbalance.jimdofree.com
Komplementäre, additive Heilmethoden für Mensch und Tier. SAFE Blüten- und Pilzessenzen
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