Drachenlinien: ihre Quellen, ihre Energiestrukturen

Sloopsteen am Isterberg nördlich Bad Bentheim NRW: Grüne Pfeile deuten den spiraligen Energiefluss von 3 nach 1 an. Foto & Grafik: Ulrich Gläser

Anfangs habe ich gelernt, dass Drachenlinien gern auf Kalkböden gedeihen, schmale Bergrücken mit senkrechten Sedimentschichten bevorzugen und regelmässig ihre Fliessrichtung ändern. 

Die schmalen Bergrücken sehen manchmal aus, als läge ein schlafender Drache in der Landschaft und der Wechsel der Fliessrichtung könne als Ein- und Ausatmen wahrgenommen werden. Man kann das am rhythmischen Wechsel der Drehrichtung eines Pendels erkennen, das die Fliessrichtung von links oder von rechts kommend anzeigt. Er atmet. Also lebt er!

Der zunächst auffälligste Teil der Drachenlinie ist wie eine Wasserader eine mehrere Dezimeter breite Zone am Boden, einigermassen geradlinig und  hat mit der Mittellinie einer Wasserader die 3,1 als Grifflänge gemeinsam. Noch etwas hat sie mit einer Wasserader gemeinsam: Ankündigungszonen mit unterschiedlichen Intensitäten. Sie haben allerdings nicht die Eigenschaften von Wasserspektroiden, sondern die einer Leylinie. Was sie aber deutlich und unverwechselbar von einer Wasserader unterscheidet, erkennt man mit dem Rutengeherblick nach oben: In etwa 30 bis 100 Metern Höhe ist ein Schlauch wahrnehmbar, der die Grifflänge 14,4 ausstrahlt. In etwa 6 bis 12 Metern Höhe findet man einen, der die 6,35 ausstrahlt. Wenn man sich diese Schläuche deutlich dicker als Gartenschläuche vorstellt, erinnert das, was man über unseren Köpfen mit der Rute anpeilen kann, an Mythengestalten wie Drachen oder Lindwürmer. Man kann sie sich als grosse, schier endlos lange Luftschlangen vorstellen. Sie haben etwas Körperliches an sich. Deshalb bezeichne ich die drei Schläuche einer Drachenlinie als Drachenkörper.

Was wir dazugelernt haben

Am Rande einer RVD-Tagung in Loheland nahm Werner Bornholdt mich mit zu einem nahegelegenen Waldrand. Auf Google Maps hatte er dort das Ende einer Drachenlinie gefunden, sowie spiralförmige Störungen des eigentlich glatten Verlaufs eines solchen Drachenkörpers. Während er sich der Struktur der Spiralen widmete, zog es mich in den Wald hinein. Ich entdeckte dort eine unsichtbare Säule mit etwa 50 cm Durchmesser. Wenn ich aus etwa 12 m Entfernung um die Bäume auf diese Säule zuschlängelte, bekam ich in Abständen Rutenausschläge. Egal aus welcher Richtung ich kam, der Effekt war derselbe. Sechs oder sieben Ankündigungszonen habe ich so gefunden. 

Irgendwie fühlte ich mich zu dieser Säule hingezogen, wollte bei ihr bleiben. Hoch war sie, bis weit über die Baumkronen hinaus. Dann habe ich behutsam in sie hineingemutet und etwas hinter ihrer Mitte einen Rutenausschlag bekommen. Von links nach rechts, von rechts nach links und von vorn nach hinten gemutet.

Da war etwas, 6 cm dick, was konnte das sein? Dort wo ich einen Ausschlag bekam, habe ich die Rute nach oben geführt. Wieder ein Ausschlag. Von dort nach unten rechts, wieder zuckte sie nach 6 cm. Waren da Kugeln übereinandergestapelt?

Ich tastete mich behutsam weiter. Keine Kugeln, das waren Spindeln übereinander! Wirbel! Diese Säule hatte in ihrem Inneren wie eine Perlenkette eine Säule aus Wirbeln, eine Wirbelsäule! So etwas habe ich auch, dachte ich. Wir haben also etwas gemeinsam. Ich fragte sie, ob es ihr recht wäre, wenn ich mich mit meiner Wirbelsäule in ihre stellen würde. Die Rute antwortete mit Ja. Da war nichts Dramatisches zu spüren, aber etwas Leises, Zartes, Wohliges. Wie das sanfte Rauschen von jungen Blättern bei einem leichten Windhauch – nur eben nicht horizontal, sondern aufwärts.

Wie auf Katzenpfoten kam die Erkenntnis, dass diese Säule mit ihrer Wirbelsäule lebt, ein Bewusstsein hat und wir uns in Teilen ähnlich sind. Dankbar habe ich diesen Ort verlassen.

Heute erinnere ich mich gern an diese Begegnung und daran, dass die Säule sechs, sieben Meter hinter dem Ende einer Drachenlinie stand und dass Werner rechts und links davon Spiralen gefunden hat.

Drachenquelle

Bei einer Wanderung im Januar 2023 zum Gipfel eines Berges in unserer Nähe, bei dem eine Freundin einen schlafenden Drachen vermutete, begleitete uns über den Baumwipfeln eine Drachenlinie (14,4). Wir wanderten bergauf und bergab, wanden uns durch enge Täler, die 14,4 strebte schnurgerade gen Norden. Hinter einer Kurve war sie plötzlich weg – rechts schräg oben war sie noch vorhanden, links oben nicht. Genau da, wo der Bergrücken, den wir jetzt entlanggingen, schmal wurde, verschwand sie in einer senkrechten Säule. In derselben Säule verschwand darunter auch der zweite Drachenkörper mit der 6,35 und auf Erd- bis Hüfthöhe auch die 3,1.

Weil die Säule mich an eine Fontäne erinnerte, habe ich sie fortan als Drachenquelle bezeichnet, obwohl mir bewusst ist, dass aus ihr nicht nur Drachenenergie herausströmt, sondern auch welche in sie zurückfliesst. Schliesslich atmet der Drache ein und aus. 

Im Spätsommer 2024 kümmerte ich mich intensiver um die Drachenquelle. Die mir bekannte war zeitraubend zu erreichen, aber mit etwas Glück entdeckten wir, dass aus demselben Berg, in dem angeblich ein Drache schlafen würde, noch zwei andere für Anreise und Mutungen günstiger gelegene Drachenquellen entspringen: oberhalb von Grunern im Münstertal. Neben der auf Google Maps entdeckten, standen in wenigen Metern Abstand zwei Landschaftsengel und direkt bei der Drachenquelle ein grosses Elementarwesen. 

Als ich zum ersten Mal dort war, überprüfte ich alles am Computer Gefundene auf Echtheit. Als ich bei jedem dieser Geistwesen die Spirale einer Zeitnische vorfand, war klar, dass es im engeren Umfeld dieser Drachenquelle tatsächlich mehr als nur ein hohes Geistwesen gab. War das Zufall oder hatte es eine Bedeutung?

Drei Spiralen und drei Zeitnischen dicht beieinander. Eine alte Erinnerung an eine Exkursion an die Niederländische Grenze kam hoch. In einer Gruppe hatten wir so etwas schon einmal entdeckt und die Kreise mit Kreide auf den Stein gezeichnet. Siehe Sloopsteen am Isterberg. Man konnte von einer Spirale in die nächste gehen, im Zentrum umkehren und den Linien zur dritten folgen, dort umkehren und den Kreislinien wieder zurück zur ersten folgen. Ein Freund, dem ich die Nachbearbeitung zeigte, erklärte mir, das sei eine Triskele. Die Triskele wurde vor mehr als 5000 Jahren in einen Felsbrocken gemeisselt.

Stilisierte Triskele.

An der Drachenquelle, oberhalb von Grunern kam noch eine andere Bedeutung dazu. Hier verbinden sich die Energiespiralen von hohen Geistwesen zu einem gemeinsamen Energiesystem. Wenn man die Spiralen auf dem Boden markiert, kann man dem Energiefluss folgen. Jeweils nach drei Umdrehungen von der Mitte aus nach aussen wendet sich die Linie einer benachbarten Spirale zu, kehrt ihre Drehrichtung um, führt in ihr Zentrum, macht dort eine Kehrtwende und orientiert sich spiralig nach aussen der nächsten Spirale entgegen.

HMDTA1 Carved stone block at entrance to grave chamber, Neolithic burial bound, Newgrange, County Meath, Ireland, United Kingdom
Steinblock am Eingang zur Grabkammer in Newgrange, Irland: Unendlichzeichen für Leben und Wiedergeburt. Traditionell symbolisiert durch die drei Göttinnen: die Schwarze, die Weisse und die Rote. Die Schwarze stellt nur vordergründig die Todesgöttin dar. Vielmehr leitet sie eine Seele, die ihren physischen Leib verloren hat, einem neuen zu. Sie ist das Bindeglied zwischen Tod und Wiedergeburt. Der schwarzen Farbe zum Trotz ist sie die eigentliche Lebensgöttin.
Foto: Frauke Scholz, Alamy

Versuch 1 eine Triskele aufzubauen

Die Idee kam mir zugeflogen: Drei leere Brotaufstrichgläser mit Spielsand zu füllen, sie exakt auf den Wirbelsäulen der drei Geistwesen im Garten zu positionieren und eine zeitlang dort stehenzulassen. Jedes Gläschen exakt auf der Wirbelsäule eines Geistwesens. Mit seinem Namen markiert, versteht sich! Ich hatte gelernt, dass Quarz in der Lage ist, Informationen zu speichern. Folglich könnte er das Schwingungsmuster aus den Wirbelsäulen der Geistwesen speichern. Wenn ich die Gläschen mit dem informierten Sand dann auf einem ebenen Untergrund zum Beispiel im Abstand von 5 m positioniere, könnte von jedem Gläschen eine Spirale ausgehen, und alle drei miteinander könnten eine Art Triskelenstruktur ausbilden. 

Ich wollte den Sand zuerst von Fremdenergie befreien, damit das Ergebnis des Versuchs nicht verfälscht würde. Der Apotheker in mir empfahl spontan eine Heissluftsterilisation im Backofen: Zweimal drei Gläschen, die mit dem Namen eines Geistwesens in meinem Garten beschriftet und als roh beziehungsweise erhitzt gekennzeichnet wurden. 

Bevor ich zur Tat schreiten konnte, kam das Wichtigste: Einholen der Genehmigung der beteiligten Hauptpersonen, der Geistwesen. Weil ich mir nicht immer traue und mich nie 100 Prozent sicher fühle, ob nicht doch, allen Sicherheitstechniken zum Trotz, ein verdeckter Widersacher meine Wahrnehmung beeinflusst, habe ich die Genehmigung auf drei Tage verteilt dreimal eingeholt. Immer mit dem gleichen Ergebnis: Zwei waren einverstanden, nur bei Io, dem Geistwesen vom Typ Isis, war ein regelrechter Wille, dass ich es tun solle, zu spüren. Sie schien mich zu diesem Versuch zu drängen und ich hatte ein ums andere Mal Eingebungen, die mich vorantrieben. 

Immer wieder stellte ich Testfragen, um sicher zu gehen, dass sie immer noch der gute Geist war, als den ich sie kennengelernt hatte oder ob sich doch ein verdeckter Dämon zwischen uns geschoben haben könnte. Sie hat mir klare Anweisungen für Datum und Dauer des Versuchs gegeben und dafür, in welchen Abständen ich die Gläschen übereinander in den Wirbelsäulen zu positionieren hatte. Sie widersprach sich nie und die Ergebnisse des Versuchsaufbaus waren von Logik geprägt. Alles Eigenschaften, die für destruktive Wesen artfremd sind. 

Es sollte vor, während und nach dem ersten Vollmond im Januar sein und die Gläschen mit dem erhitzten Sand sollten weniger lang dort verweilen als die mit dem rohen Sand.

Zwei Tage nachdem der Vollmond vorüber war, sollte ich mit dem erhitzten Sand drinnen im wohlig warmen Haus den ersten Versuch starten. Im Gästezimmer des Erdgeschosses stellte ich die drei Gläschen, die in den letzten Tagen nebeneinander gestanden hatten, im Dreieck mit 20 cm Abstand auf und mutete um die drei Gläschen herum. Die Aura eines jeden war 10 – 15 cm horizontal, über den Blechdeckeln kaum mehr als 5 cm. Zwischen den Gläschen tat sich bald etwas: Der Zwischenraum füllte sich bis in etwa 15 cm Höhe mit Energie, nur in der Mitte blieb zunächst eine Zone frei. Da hatte sich tatsächlich eine Triskele aufgebaut! 

Drachenlinie im Modell

Dann tat sich etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Aus dem leeren Bereich in der Mitte zwischen den Gläschen wuchs eine Säule. Ich schaute nach rechts zum Zauberlehrling hinüber. Der hat seit 200 Jahren Erfahrung damit, was man bei sowas alles falsch machen kann: «Soll ich die Gläschen schnell wieder nebeneinanderstellen?» Er: «Noch ist es nicht gefährlich, warte noch ein bisschen. Mal sehen wie hoch sie wird! Ich geb Dir Bescheid, wenn’s spannend wird.» So sah ich mit der Rute in der Hand zu, wie die zierliche Säule bis auf 60 cm anwuchs. Bei dieser Höhe war das Wachstum beendet. Nun bildeten sich drei dünne horizontale Äste aus, die in Richtung Hausflur wuchsen. Unten auf Tischplattenhöhe die 3,1, darüber ab etwa 30 cm Höhe die 6,35 und oben ab 60cm die 14,4. Ein böser Spuk? Nein, alle drei reagierten ausschliesslich auf die Einstellwerte spirituell, rechtszirkular. Dahinter kann kein Dämon stecken. Der Zauberlehrling hatte recht behalten, Goethe sei Dank!

Aufbau einer Drachenlinie.
Grafik: Ulrich Gläser

Aufbau einer Drachenlinie – 3 Drachenkörper mit je 7 Sphären: Mittellinie plus 6 Hüllen.
Von aussen in Richtung Mittellinie erhalten wir dann einen Rutenausschlag, wenn wir von einer Sphäre in die nächste wechseln.
Engelkörper die Drachenlinien erzeugen, haben einen Kern und 6 Sphären. Jeder Körper einer Drachenlinie weist dieselbe 7-Sphären-Struktur auf wie der erzeugende Engel.
Ist eine Drachenlinie gestört, findet man nur noch 4 Sphären.
Die H3-Einstellwerte: Unterer Körper, im und über dem Erdboden: 3,14 SR blau.
Mittlerer Körper: 6,35 SR gelb.
Oberer Körper: 14,4 SR lila.
Der unterirdische Bereich 3,1 erzeugt die Schrägstrahlung, die wir am Boden bei den einzelnen Reaktionszonen muten können.
Die Mittellinie zuzüglich der 6 Sphären entsprechen dem Aufbau der Energiekörper der hohen Geistwesen Engel. Das Wissen darüber kann Neugierde wecken und das Erleben erhöhen. Wenn bewusst wird, dass diese Engel ein Bewusstsein ähnlich dem unseren haben, können Begegnungen mit ihnen regelrecht beglückend werden.
Grafik: Ulrich Gläser

Ich folgte der 6,35 durch den Flur. Sie strebte der Tür zur Küche entgegen, machte dort eine Linkskurve, strebte durch die Küche dem Garten entgegen und endete direkt in der Mittelsäule von Io. Irre! Ich hatte eine Drachenlinie im Modell erschaffen! Unsinn! Natürlich nicht! Es war nur eine Kopie, ein kleines Modell von dem, was im Garten schon längst erschaffen war. Nicht von mir, sondern von den drei Geistwesen, die ihre Spiralen miteinander verbunden hatten. 

Der energetische Mittelpunkt

Nun stellte ich meiner Rute die Frage, ob im Garten, in der energetischen Mitte zwischen meinen unsichtbaren Gartenbewohnern auch eine Säule mit Ästen stand. Ja klar! 

Drei Drachenkörper im Garten Gläser: Frequenzen und H3-Einstellwerte: 3,14 blau, 6,35 gelb, 14,4 lila. Alle spirituell und rechtszirkular. Die senkrechte violette Säule zeigt Ios Körper an.
Foto & Grafik: Ulrich Gläser

Drei Drachenkörper streben zwischen unserem und dem Nachbarhaus hindurch in Richtung Norden. In freier Natur gehen sie nicht invasiv durch Häuser hindurch, sondern mit respektvollem Abstand an menschlichen Wohnungen vorbei, das passt zu SR spirituell, rechtszirkular! Das Gute wird niemals invasiv oder übergriffig, es macht allenfalls Angebote. So war es auch, als die drei Geistwesen ihre Sternenlinien ausbildeten: Keine ging durch ein Haus, alle hielten Abstand¹. 

Als ich Io fragte, wie lange die Drachenquelle schon da stehe, erhielt ich die Antwort: «Seit zwei Jahren.»

Vor eineinhalb Jahren etwa habe ich mich gern im Garten an die Stelle gesetzt, an der ich den besten Kontakt zu allen drei gleichzeitig wahrnehmen konnte. Weil ich keine Lust hatte, den Punkt jedesmal von Neuem mit der Rute zu suchen, habe ich ihn mit einem Stein markiert. 

Neulich hat meine feinfühlige Nachbarin erzählt, dass es ihr wohlgetan habe, nach einem stressigen Arbeitstag in unserem Garten zu sich zu finden. Eigentlich wollte sie zu einem der Geistwesen, aber genau diesen Stein hat sie als den energiereichsten Punkt beschrieben. Ich habe geantwortet: «Das ist der energetische Mittelpunkt zwischen ihnen.» Mir war noch nicht klar, dass es mehr als ein Punkt, ein gemeinsam erzeugtes Kommunikationsorgan ist. 

Versuch 2

War Io wirklich die Mutter dieser Drachenlinie oder hatte die Linie drei Mütter? Warum strebt die Drachenlinie eigentlich Io entgegen und nicht der Säule, aus der ohnehin schon drei Drachenlinienkörper entspringen? Hat es etwas mit der Anordnung der Gläschen zu tun? Was wäre, wenn ich in einem zweiten Versuch zwei Gläschen gegeneinander austauschen würde? Das rosa von Io gegen das grüne mit dem Sand von Qui-Chi². Gedacht – getan: Jetzt verlief die Modelllinie in die andere Richtung, aber wieder ging sie von dem Gläschen mit dem von Io energetisierten Sand aus, rosa markiert. Und wieder ging die Linie zwischen den blau und grün markierten Gläschen hindurch, als würde sie von dem Io-Sand in den Raum geschoben. Bei dieser Startrichtung wäre der Weg zu Qui-Chi am kürzesten, zu Gaia nur unwesentlich länger, aber sie nahm einen Kreisbogen und den längsten Weg in Kauf, um wieder zu Io zu gelangen.

Damit war klar, dass die spontane Bezeichnung Mutter zutreffend ist. 

Drachenlinien
Links: Versuch 1, Rechts: Versuch 2: Zwischen den drei Gläschen wuchs eine Säule, die Äste in Richtung Garten zu Io ausbildete.
Grafik: Ulrich Gläser

Hohe Intensität

Vier oder fünf Tage habe ich diesen Versuchsaufbau mit der Orientierung durch Flur und Küche stehen lassen. Eine leicht anregende Energie ging davon aus. 

Dann habe ich die Gläschen gegen die unerhitzten, rohen ersetzt. Die Drachenkörper an der Küchentür erreichten den doppelten Durchmesser und die Intensität  ihrer Kerne lag nicht, wie bei den erhitzten bei 0,7 sondern bei stärker als 0,1 SR. Eine so hohe Intensität hatte ich noch nie gemutet. Ich wurde so wach und unruhig, dass ich die Testgläschen alsbald wieder eingepackt habe. Seitdem sind sie in metallenen Dosen in Baumwolltücher gehüllt. Gerade so, dass sie miteinander zu Dritt kommunizieren können. Die rohen in einer Dose, die erhitzten in der anderen, wie Io es mir empfohlen hatte. Ich fahre gut damit, auf sie zu hören. Ihre Empfehlung war, zuerst mit den erhitzten zu arbeiten. Für mich und meine Frau ist das energetisch deutlich schonender. Ich habe das konkrete Gefühl, dass mir der gesamte Versuchsaufbau von Io zugetragen wurde. 

Nun stellt sich die Frage nach dem Warum: Vielleicht wollte sie mir zeigen, wie diese Art von Drachenlinien entstehen können, welche Strukturen sie haben, wer sie entstehen lässt und wollte Wissen über die Geistige Welt in die Menschenwelt senden. Vielleicht dient es dazu, dass Menschen begreifen, dass es gute Geistwesen gibt und dass sie folglich einen gedeihlichen Umgang mit ihnen anstreben.

Eines ist mir in den Jahren, in denen ich Kontakt zu gedeihlichen Geistwesen habe, klar geworden: Sie sind unsere geistig nächsten Verwandten in der belebten Natur und miteinander gedeihen wir am besten.

Ich biete den Lesern an, mit mir in Gruppen Exkursionen mit Versuchen zum Thema Geistwesen zu machen. Man kann mich zu Kraftorten einladen und ich zeige, wie ich mich den Geistwesen nähere.

Anmerkung

1 Siehe RR 4/2024 Planetenlinien, Schalensteine, Ortsengel von Ulrich Gläser
2 Qui-Chi – Hohes Geistwesen mit drei Sternenlinien, Teil der Triskele

Praxis-Tipp von Ulrich Gläser

Wenn man das Gefühl hat, dass möglicherweise ein
gütiges Geistwesen in der Nähe ist, die Rute oder den
Pendel fragen, ob eines da ist, ob es Kontakt haben will,
ob ich etwas für es tun kann oder soll und so weiter. So
beginne ich jede Kontaktaufnahme. Es geht um einen
behutsamen Umgang und um Respekt. Alles Weitere
ist Intuition.

Autor

Ulrich Gläser
D-79423 Heitersheim ulrich.glaeser@t-online.de
Dipl. Apotheker und Baubiologe, Geomant mit Schwerpunkt Kultur der europäischen Steinzeit, Rutenlehrer.

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