Gegenstände finden mit Hans Ischer
Auch in schwierigen Fällen gibt es Hoffnung. Hans Ischer hat sich auf das Auffinden von verlorenen Gegenständen spezialisiert. Einfach zu finden sind für Ischer ein Führerausweis, eine Bankkarte oder Ähnliches. Schwieriger wird es bei einem Schlüsselbund oder einer Geldbörse mit verschiedenartigem Inhalt.
Für die Suche braucht er möglichst genaue Informationen zum Objekt und wo es zuletzt gesehen wurde. Ein Foto kann hilfreich sein, es ist keine Bedingung für Erfolg. Ischer lässt sich auf das Objekt ein, stellt es sich vor. In einem mentalen Vorgang. Zum Beispiel einen Ausweis kann er sich ausreichend präzise vorstellen, ohne weitere Angaben zu haben.
Gemäss seiner Erfahrung macht es nach dem Verlust von Gegenständen Sinn, die Suche möglichst früh aufzunehmen. Ein Objekt, das irgendwo liegt, verliert zunehmend an Schwingungen. Je länger es verloren liegt, umso schwieriger wird das Auffinden.
Ischer hat ein eigenes Abfragesystem über verschiedene Diagramme entwickelt. Er nimmt Verbindung zu möglichen Räumen auf, wo sich das vermisste Objekt befinden könnte. Damit konnte er die Suche vereinfachten und den Erfolg erhöhen.
Sackmesser an Kette
Sein Vater war ab und zu mit Pendel unterwegs und hat geologische Energien abgeschirmt. Für Hans Ischer war er das Vorbild und die Pendlerei damit naheliegend. Mit 10 Jahren hat er zum Muten sein Sackmesser an der Kette schwingen lassen. Die Anfragen kamen zuerst aus seinem Umfeld: «Du kannst doch pendeln, wo habe ich meine Handschuhe liegen gelassen?»
Als seine schwangere Frau ein Kind verlor und mit Krämpfen im Bett lag, hat er mit Heilpendeln angefangen und konnte ihr damit helfen. Später hat er bei Hans-Peter Mettler einen Kurs für medizinisch-energetisches Pendeln besucht.
Tiere finden
Ein Älpler hat seit drei Tagen ein Rind vermisst. Ischer hat sich auf der geografischen Karte grob die Gegend angeschaut und ausgehend von der Alphütte gemutet: «Befindet sich das Rind innerhalb oder ausserhalb vom Zaun?» Die Antwort war «innerhalb», aber es gab keine Lebensschwingung mehr an. «In welche Richtung und wie weit liegt das Rind?» Die Antwort: «Von der Alphütte aus östlich, 300-350 Meter.» Das Rind lag in einer Senke. Der Älpler hatte es in der Bodenvertiefung nicht gesehen.
Hans Ischer verlangt für seine Mutungen kein Geld: «Die Kunden geben freiwillig gern einen Schein.»
Gegenstände finden nach dem System von Hans Ischer
1 Orientation mentale OM
Ich möchte wissen, wo sich der Gegenstand jetzt befindet.
2 Convention mentale CM
Zeichenverabredung: Der Pendel wird über das Zentrum des Diagramms gehalten, er zeigt mit Strichschwingung an. Beziehungsweise der Pendel wird dem Rand der Tabelle entlang geführt, bis er reinzieht.
3 Mit geistiger Welt verbinden
Pendel und Diagramme, Tabelle aboden. Faden-/Kettenlänge bestimmen.
Einklinken in die geistige Welt mit der Pendelchoreografie: während Verbindungsaufbau Strichschwingung, wenn Verbindung steht Kreisschwingung.
Diagramme, Tabelle laden: Pendel frei darüber kreisen lassen, bis zum Stillstand. «Hat die geistige Welt die Absicht verstanden?» Ja/nein. Wenn nein, 1–3 wiederholen.
4 Interrogation mentale IM
«Ich bitte um Anzeige des aktuellen Aufenthaltsortes des gesuchten Gegenstandes.»
5 Absichtslose Testung
Pendel frei lassen. Im Sein sein. Gedankenloses Warten auf das Resultat.
6 Interpretation
Je nach gewonnenen Erkenntnissen weiterfahren.
Bedanken.
Hans Ischer
CH-6014 Luzern
ischer.hans@hotmail.com
Mitglied Verein Radiästhesie und Geobiologie Zentralschweiz VRGZ
und Radiästhetische Vereinigung Ägerital RVÄ
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