Gepolte Steine senden Torsionsstrahlen
Gerhard Pirchl bezeichnete die gepolten Steine der Kelten als Rätiasteine oder Adernsteine. Sie senden einen Strahl aus, der von den Kelten zur Harmonisierung von Häusern und zur Orientierung europaweit über Land und See genutzt wurde. Gepolte Steine lassen sich an Flüssen, im Schotter zwischen den Bahnschwellen und am Mittelmeer finden, sie sind birnenförmig und quarzhaltig¹. In die Steine eingeflossene, kosmische Energie steht in Resonanz zur Sonne, zu den Planeten oder zu den Sternzeichen.
René Näf schrieb in Radiästhesie Radionik 1/2019: «Die Arbeit des VRGS könnte dazu beitragen, dass Wirbel demnächst auch messtechnisch erfasst werden können.» Mit der H3-Antenne, einem physikalisch-halbradiästhetischen Instrument, als qualitativen Anzeiger und dem Egely-Rad² als quantitativen Anzeiger, kommen wir diesem Wunsch um einiges näher.
Torsionsfelder
Torsionsfelder sind nicht eletromagnetischer Natur. Sie werden durch Spin / Drehimpuls erzeugt und treten überall auf. Entdeckt wurden sie durch durch den russischen Astronomen, Prof. Dr. Nicolai Kozyrev. Er stellte fest, dass die Felder die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes 300‘000 km/s x 109 (eine Milliarde) haben. Eine für uns Menschen unvorstellbare Geschwindigkeit, die neue Forschungen und Anwendungen in Astrophysik und Telekommunikation ermöglicht. Die Vorteile gegenüber dem heutigen Telekommunikationssystem 5G: die Geschwindigkeit und Bandbreite ist wesentlich grösser, Torsionsfelder können moduliert und den Informationen angepasst werden. Sie durchdringen die meiste Materie und benötigen kaum Energie. Zudem sind rechtsdrehende Torsionsfelder nicht gesundheitsschädlich. Mit linksdrehenden Torsionsfeldern wurden in Russland negative Erfahrungen gemacht. Verschiedene Forscher erkrankten an unbekannten Krankheiten. Auch Prof. Dr. Friedrich Balck, Physiker an der TU Clausthal warnte mich.
Messung mit dem Egely-Rad
Torsionsstrahlen lassen sich messen mit der Wheatstoneschen Messbrücke³ über Wolframfäden oder mit dem Egely-Rad, das ein ungarischer Physiker 1965 erfand. Es besteht aus einem dünnen Kunststoffrad, Durchmesser 6cm. Am Aussenrand befinden sich Zähne. Das Rad läuft auf einer Nadelspitze. Es ist in zwei Versionen erhältlich, als einfache Version, CHF 24 oder als Version mit Zähl-Leuchtdioden und akustischer Anzeige mit Batteriebetrieb, CHF 400. Das Messgerät wird zur Kontrolle der augenblicklichen Vitalität, der Aura-Ausstrahlung der Hände einer Person verwendet. Es kann auch die Intensität von Torsionsfeldern anzeigen, wenn man zum Beispiel einen oder mehrere Sonnensteine auf das Egely-Rad richtet.
Quantenverschränkung
Auf Teilchenebene besteht eine Verschränkung zwischen beliebig weit voneinander entfernten Teilchen. Sie sind im Kosmos verteilt, wissen voneinander; können sich in Überlichtgeschwindigkeit aufeinander abstimmen.
Auf Fotos von Zwillingen kann man mit dem H3 Einstellwert 14,8 KU zwischen den Schläfen beider Zwillinge muten. Bei glücklichen Ehepaaren kann man die Verbindung mit demselben Einstellwert muten.
In der Zeitschrift raum&zeit⁴ stehen dieselben Einstellwerte, 8,7 für Genetik und 14,8 für Epigenetik. Das könnte bedeuten, dass man mit Torsionsfeldern auf die Epigenetik einwirken kann, zumal Genetik und Epigenetik ein verschränktes Verhalten aufweisen.
Lichtwässer
Wenn man zwei Sonnensteine mit den Winkeln des Fünfecks, 36°, 72° oder 108° zueinander stellt, so erhält man rund um die Kreuzung der beiden Strahlen ein vertikales Feld mit der Schwingung des entsprechenden Lichtwassers. Die Biologin Dr. E. M. Chiccolo entwickelte ein Therapieverfahren nach der Aurikulomedizin von Dr. med. Paul Nogier. Die Lichtwässer sind resonant zum Einstellwert 14,8 KR und können mit unseren Organen, der Haut, dem zentralen Nervensystem, den Muskeln und Knochen in Resonanz treten und heilend wirken. In der Liste der Einstellwerte argo2012 von Ingeborg Lüdeling steht für den Einstellwert 14,80 KR die Göttliche Energie. Das freut mich besonders, denn Dr. E. M. Chiccolo weist stets darauf hin, dass die Lichtwässer ein Geschenk der Muttergottes, Maria, sind und der Gesundheit der gesamten Menschheit dienen sollen.
Bei Radiästheten tritt die Resonanz zum Einstellwert 14,8 KU auf, wenn eine Verschränkung zwischen dem Radiästheten und dem Objekt vorhanden ist.
Gedankenübertragung
Überall, wo elektromagnetische Energie erzeut und verbraucht wird, sind auch Torsionsfelder anwesend; ganz gleich, ob es sich um elektrische Generatoren oder Maschinen handelt. Das lässt sich aus den energetischen Maxwell-Gleichungen erkennen, wo von 11 Gleichungen nur deren 4 für die direkte Berechnung der elektrischen, magnetischen Felder genutzt werden. Die Torsionsfelder und Verschränkungen bleiben leider unberücksichtigt. Unsere Gedanken produzieren Torsionsfelder und verschränken sich, wir kennen es als Gedankenübertragung.
Die Zellinformation in unserem Körper verwenden dieses Übertragungsmedium, da es kaum Energie braucht und überall präsent ist. Die Pflanzen kommunizieren über Torsionsfelder, Einstellwert 14,8 KR und verschränken sich, Einstellwert 14,8 KU.
Das schwarze Loch konnte kürzlich fotografiert werden, es geht als Torus mit dem Einstellwert 8,7 IR und 14,8 KR in Resonanz. Es ist heute, trotz der Riesendistanz in Echtzeit registrierbar.
Weitere Einstellwerte für die H3-Antenne
Die gepolten Steine antworten auf den Einstellwert 8,7 IR. Die Sonnensteine antworten auf 14,8 KR. Die beiden Einstellwerte reagieren auch auf Wirbel, Torsionsfelder, Quantenverschränkung, Epigenetik und Lichtwässer. Daher die Vermutung, es könnte zwischen diesen komplexen Themen Beziehungen geben. Es gibt erklärbare quantenphysikalische Verschränkungen.
Verschiedene Artikel in der Zeitschrift raum & zeit beschreiben Torsionsfelder. Aufgrund der Abbildungen von Wirbeln, Torus und Verschränkung, lässt sich feststellen, dass diese und die Lichtwässer auf die Einstellwerte 8,7 und 14,8 antworten. Die zusätzlichen Einstellungen: induktiv I, kapazitiv K, rechtsdrehend R, linksdrehend L und universal U, zeigen die Zuordnung an.
Ein Wirbel gibt in seiner Mitte auf 14,8 KR an, beim Torus, dem rettungsringförmigen Gebilde, geben die äusseren Felder auf 8,7 IR an.
Torsionsfelder durchdringen alles, ausser Aluminium. Es reflektiert die Torsionsstrahlen. Man kann einen Torsionsstrahl muten, indem eine Aluminiumfolie vor einen Sonnenstein gestellt wird. Wenn der Strahl des Steins mit 14,8 KR reflektiert wird, handelt es sich um einen Torsionsstrahl.
Anmerkungen
1 Siehe auch Eike Hensch Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen, Band 1, Seite 348 ff. Kapitel zum Thema Formresonanz.
2 Egely-Rad – Gerät zur Messung der Bioenergie und Vitalität
3 Wheatstonesche Messbrücke – 1833 von Samuel Hunter Christie erfunden, nach dem britischen Physiker Sir Charles Wheatstone benannt.
4 raum&zeit Artikel über Torsionsfelder. 2018: Nr. 211, 2019: Nr. 219/220
Autor
P. Hieronymi
p.hieronymi@gmx.ch
Mitglied Radiästhesieverein Deutschland e.V. und Radiästhetische Vereinigung Ägerital RVÄ
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