Leitbild Radiästhesie Radionik
1. Situation
Warum Radiästhesie Radionik?
Die Fachzeitschrift Radiästhesie Radionik befasst sich mit Themen, die für die ganzheitliche Gesundheit des Menschen und für alle Wesenheiten von Bedeutung sind. Die Beiträge bewegen sich an den Nahtstellen zwischen Naturwissenschaft, Naturmedizin, Technik, Philosophie und Kunst. Dabei stehen die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung im Vordergrund. Dienstleistungen wie Veranstaltungshinweise für den D-A-CH Bereich, runden das Angebot ab.
Nutzen und unterstützen: Radiästhesie, als die Wissenschaft der subtilen – vorerst unsichtbaren – Energiestrukturen, war bereits in den alten Hochkulturen bekannt. Über das Prinzip der Radionik werden Informationen und Energien gesendet und somit Felder verändert. Ein Energiefeld besteht aus einem kohärenten Ganzen subtiler Energiestrukturen und Informationen. Diese Techniken wurden während der Zeit der rein materiellen Betrachtungen der newtonschen Physik (Mitte 16. bis Mitte 20. Jhdt.) vorübergehend in den Hintergrund gedrängt. Der Grund dafür lag in der Notwendigkeit die Wissenschaft zu erden, um aus den Verwirrungen und dem Aberglauben des Mittelalters herauszukommen, die der Umgang mit dem Unsichtbaren ausgelöst hatte.
Im Zuge des Bewusstseinswandels unserer Zeit und seitdem sich die Physik den unsichtbaren Energien zuwendet, erfahren Radiästhesie und Radionik eine Renaissance. Wir nutzen und unterstützen diese Entwicklung. Wir vernetzen und verbinden verschiedene Menschen und Bewegungen. Die Zeit ist reif für ein neues globales Bewusstsein. Die Fachzeitschrift Radiästhesie Radionik ist wirtschaftlich, politisch und religiös unabhängig.
2. Vision
Die Ursache jeder Manifestation, ob sichtbar oder unsichtbar, ist Bewusstsein und damit ein bewusstes Wesen. Alle Phänomene sind Manifestationen von Bewusstsein.
Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist. Alle fühlenden Wesen, sichtbar oder unsichtbar, besitzen ein Bewusstsein: Mensch, Tier, Naturgeistwesen, Geistwesen des göttlichen Feldes.
Nicht fühlende Phänomene, wie Steine, Wasser, Häuser, Orte, Leylines besitzen ebenfalls ein Gedächtnis sowie ein ihnen zugeordnetes fühlendes Geistwesen. Radiästhesie erforscht die unsichtbaren Aspekte der Phänomene.
Kreieren und halten: Die Fachzeitschrift verbindet Fühlen, Muten und Messen. Die Beziehungen der Menschen zu sich selber, zu den Anderen, zur Gesamtheit der Erde und dem Kosmos steht im Mittelpunkt. Die Spiritualität ist ein fester Bestandteil der Wissensgebiete. Die Fachzeitschrift ist ein Sprachrohr für das ganzheitliche Weltbild.
Vision 2.0
Die Natur- und Geisteswissenschaften wieder zusammenbringen: Intellekt und Intuition, Kopf und Bauch vereinen. Die Menschen fühlen sich selber und andere – im Spannungsfeld der Phänomene.
Neue Erkenntnisse der Physik verstehen und anwenden: Der Mensch als Feldleser¹ und Feldfühler. Über die Kommunikation mit der Natur kann die Position der Natur verstanden werden. Die Natur kann ihre Position gleichberechtigt und selber kommunizieren.
3. Zielsetzungen
Fachzeitschrift und Kommunikationsplattform für neue Erkenntnisse, Ideen und Pläne. Weiterverbreitung der Inhalte über weitere sich anbietende Kanäle werden befürwortet.
In Radiästhesie, Geomantie, spirituellem Heilen und verwandten Berufen nehmen wir subtile Energiestrukturen, Energiebewegungen und unterschiedliche Energiequalitäten wahr. Alle Energien befinden sich in ständiger Veränderung.
Die Methodik der Radiästhesie und Radionik ist als veränderbarer Vorschlag einsehbar in Der Grundprozess vrgs.ch/bildung/prozess
Wir hinterfragen laufend die innere Motivation bei uns selbst. Bei der Interpretation von Energien ist das geerdete Bewusstsein grundlegend.
Beteiligte, Lesende und Nutzende
- Die Beteiligten sind interessiert am Verstehen des Gegenübers: Wir bringen wichtige Inhalte unter die Menschen. Wir schärfen das Selbstbewusstsein und ziehen die Vorhänge auf, alle dürfen reinschauen.
- Haltung fördern: Mut zur Innerlichkeit, sich, anderen Menschen, Natur und Kosmos gegenüber. Bereitschaft, andere in ihrer Wahrnehmung ernst zu nehmen und zu verstehen.
- Die Zusammenarbeit aller Beteiligten basiert auf der Bereitschaft, Gemeinschaft und Natur zu stärken, Inhalte weiterzugeben und sich auf Neues einzulassen. Die Wesenheiten der Natur werden als Ansprechpartner wahrgenommen.
- Wesen: Wir begegnen einander wertschätzend, verständnisvoll, unterstützend und entfalten damit Potentiale.
- Gedanken kreieren die Umwelt: Der Mensch ist zwischen Erde und Kosmos eingebunden. Er akzeptiert sich und andere aus dem Herzen heraus. Das Ego darf sich verlieren.
- Mit Freude wird die neue Ausgabe der Fachzeitschrift erwartet: Mit Lust wird vom Inhalt weitererzählt.
- Paradigmenwechsel: Die neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse bieten uns neue Perspektiven. Welche Konsequenzen hat das auf unser Leben? Beteiligte und Nutzende lesen publizierte Themen, überdenken sie und bringen sie selber in Anwendung.
Produktion
- Austausch und Verbindungen unter Beteiligten ermöglichen und fördern. Entwicklung der Erde-Mensch-Kosmos-Beziehung stimulieren. Werkzeuge zeigen, die allen zu eigener Autorität verhelfen können.
- Journalismus: Berichte über Wegbereitende, deren Arbeit und Absichten. Veröffentlichung inhaltlicher Schwerpunkte von Gemeinschaften.
- Fachgebiete einbeziehen: Ein Team von Experten aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz bringt seine Erfahrungen aus dem Praxisalltag in unsere Redaktion ein. Erfahrene Radiästheten, Radioniker und Geomanten im Austausch mit Fachleuten aus der Komplementärmedizin.
- Ganzheitliche Forschung fördern: Die persönliche Einwirkung des Forschers auf beobachtete Phänomene spielt bei jeder Forschung eine Rolle und verändert das Phänomen. Die Klarheit der Motivation des Forschenden bestimmt die Qualität des Forschungsresultates mit. Dem Bewusstsein, der Glaubens-, Denk- und Emotionsstruktur des Forschenden ist genügend Aufmerksamkeit zu schenken und das holistische Verständnis ist zu fördern.
- Review-Team: Gesprächspartner der Redaktion unterstützen den gesicherten Review-Prozess: Vereinsleitungen, Beteiligte, die Gemeinschaft.
Virtuell
- Kommunikationsplattform zwischen Produktion und Lesenden.
- Die Online-Inhalte generieren sich aus den Printausgaben.
- Social Media: Videobeiträge mit Wegbereitern und Beteiligten werden hergestellt. Ab 2022 werden die Inhalte auf Facebook verlinkt.
- Archiv: Alte Artikel der Fachzeitschrift werden aufbereitet und online bereitgestellt.
4. Wirkungen
Wir-Gedanke der Beteiligten: «Wir haben unsere eigene Zeitschrift. Das funktioniert nur, weil wir alle zusammenhalten, sonst wäre das nicht möglich.»
Mut zum edlen Ich: Das Individuum wird ermutigt, sich vom Ego zu distanzieren. Das Ich ist Teil vom Ganzen. Das persönliche Denken und Verhalten macht für alle Beteiligten Sinn. Das Individuum ist eine starke Persönlichkeit mit einer dienenden Haltung der Gesamtheit von Natur und Gesellschaft gegenüber. Das Individuum begegnet dem Gegenüber ermutigend und inspirierend – folglich wachsen die Beteiligten über sich hinaus.
Verbreitung: Menschen, die auf ihre Intuition und feinstoffliche Wahrnehmung vertrauen, repräsentieren einen wachsenden Teil der Gesellschaft. Aufgrund der Teilhabe einer wachsenden Zahl von Akteuren und Sympathisierenden wird die Reichweite des ganzheitlichen Weltbildes vergrössert.
Gemeinschaften stärken: Über die kommunizierten Inhalte finden Beteiligte sich zu neuen Gemeinschaften und fühlen, ebenso wie bereits bestehende Gemeinschaften, die Ermutigung durch das kollektive Feld.
Entfaltung in Gemeinschaft: Wenn jemand eine Erfindung, Entdeckung gemacht oder zu neuen Erkenntnissen gekommen ist, wird das kommuniziert, so dass alle anderen es nutzen können – jeder Einzelne ist Kulturträger und Kulturvermittler.
Anmerkung
1 Felder – siehe RR 1/2020 Das Phänomen der Felder
Dank an Eike G. Hensch, Stefan von Arb und Daniel Perret
für die Gespräche zum Leitbild.
Redaktor Daniel Linder
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