Das Phänomen der Felder

NASA Werner Neuner Radiästhesie Radionik
Spiralnebel aufgenommen vom Hubble-Weltraumteleskop: Die Galaxie hat die Form eines Spiralnebels, weil sie die Information hat, das zu sein. Foto: ESA/NASA/D. Milisavljevic

Weil der Urcode parallel derart häufig abläuft, entsteht daraus ein Feld. Vergleichbar mit einem Gedanken, den man ununterbrochen denkt und damit ein Feld erzeugt. Wir kennen es vom schlecht gelaunt sein, wenn wir über irgendein Problem nachdenken, erzeugen wir ein Feld, wir strahlen es aus und es geht auf andere über. Wenn wir zufrieden, verliebt oder in der Liebe sind, erzeugen wir ebenso Gedanken- und Emotionsmuster, die sich in uns wiederholen und ein Feld erzeugen. Weil der Urcode billionenfach abläuft, erzeugt er ein massiv grosses Feld, ein Urfeld. 

Das kollektive Bewusstseinsfeld besteht aus einer Fülle von Informationen und Informationsmustern.

Moderne Astronomie 

Eine Galaxie besteht aus 300 Milliarden Sternen und bildet damit einen Spiralnebel, bekannt von Fotos. In der Mitte ist es ganz hell mit Spiralnebel nach aussen hin. Das was den Nebel erzeugt, besteht aus Milliarden von Sternen. Unsere Sonne ist einer von diesen 300 Milliarden Sternen. In einer klaren Nacht können wir die Milchstrasse sehen, als Teil unserer Galaxie. Es gibt etwa 100 Milliarden Galaxien. Der Kosmos ist gross.

Der Spiralnebel dreht sich. Für eine Umdrehung braucht er zirka 250 Millionen Jahre. Die Astronomen stellen sich die Frage, warum die Galaxie den Spiralnebel bildet. Man kennt die vier Kräfte des Universums¹, die zentrale Kraft zur Bildung solcher Phänomene ist die Gravitation². In der modernen Astronomie kann die Anzahl der Sterne durch die Radioteleskopie mit einer Fehlergenauigkeit von einem Prozent abgeschätzt werden. Die Berechnungen haben ergeben, dass unsere Galaxie unmöglich eine Spirale sein kann, sie ist es aber. Da stimmt was nicht. Man hat lange nach einem Modell oder einer Erkenntnis gesucht, warum es so ist, wie es ist, obwohl es aufgrund aller kosmischen Kräfte, inklusive der Gravitationskraft, unmöglich sein kann. Vor drei Jahren ist man auf folgende Erkenntnis gestossen: das, was wir als Realität sehen, die Galaxie, den Spiralnebel und so weiter, macht nur 5 Prozent aus. Die restlichen 95 Prozent sind Information. Die Galaxie hat die Form eines Spiralnebels, weil sie die Information hat, das zu sein. Das bedeutet, unser Körper sieht so aus wie er aussieht, weil er zu 95 Prozent die Information hat, so auszusehen. Die Erde dreht sich nach den Gesetzmässigkeiten um die Sonne, weil sie zu 95 Prozent die Information hat, sich so zu drehen. 

Das was wir naturwissenschaftlich bisher wissen, sind von den 5 Prozent Realität etwa einen Anteil von einem Zehntel. Die 95 Prozent wurden von der Naturwissenschaft noch nicht mal ansatzweise berührt. Der Anteil des Nichtwissens ist gigantisch. Dieses Modell wurde von einem Astronomenteam um Erik Verlinde von der Universität Amsterdam berechnet und von anderen Wissenschaftlern überprüft. Demnach ist es eine aktuell relevante Hypothese. Es erschüttert die Astronomie gleichermassen wie vor 400 Jahren, als Galileo Galilei gesagt hat, die Erde sei nicht der Mittelpunkt des Universums. Ebenso erschütternd für Hardcore-Realisten ist die Erkenntnis, dass 95 Prozent von allem Information ist. 

«Erschütternd für Hardcore-Realisten ist die Erkenntnis, dass 95 Prozent von allem Information ist.»
Werner J. Neuner

Um es mit Alchemie zu sagen, warum ist Blei Blei, Gold Gold und Luft Luft? Nicht weil es ein anderer Stoff ist, Blei und Gold sind derselbe Stoff. Genauso sind Luft und Gold derselbe Stoff. Sie haben eine andere Information. Das Bleiatom hat die Information Blei zu sein. Deshalb gebärdet es sich wie Blei. Das Goldatom hat die Information Gold zu sein. Es gebärdet sich wie Gold. So ist es beim Sauerstoffatom und bei allen anderen Atomen, sie haben die Information das zu sein, was sie sind. 

«It from bit»
Laut Prof. Dr. Erik Verlinde ist die Information der Urstoff des Universums. Verlindes Ansatz ist radikal, Neue Physik im Wortsinn. Teilchen und Felder als Grundbausteine der Welt sind aus seiner Sicht ein bisschen «retro», jedenfalls «typisch für die Physik des 20. Jahrhunderts». In seiner Theorie gibt es zwar auch Teilchen und Felder, aber über allem thront ein noch mächtigeres Prinzip – und das lautet: Das Grundgerüst des Universums besteht aus Information.
Was experimentelle Prüfungen von Verlindes neuer Physik angeht, gibt es bis dato optimistische Signale. Margot Brouwer von der Universität Leiden hat die Vorhersagen mit den Daten von über 30.000 Galaxien verglichen und eine gute Übereinstimmung mit der Theorie gefunden.
Quelle: science.orf.at

Informationsmedizin

Das heisst für die Informationsmedizin, dass wenn ein körperliches oder seelisches Symptom vorliegt und auf der 95 Prozent Ebene die Information geändert wird, wirkt sich die Heilung ganzheitlich im Körper und in der Seele aus. Wir können der Schulmedizin dankbar sein, wenn es darum geht, mechanische Dinge zu reparieren, in dem Bereich arbeitet sie perfekt. Wenn es um Heilung geht, steht die Schulmedizin auf verlorenem Posten, weil sie wenig Ahnung hat, warum Heilung überhaupt stattfindet.

Bei seelischen Konflikten, bei Programmen, die jede*r von uns in sich trägt, setzt die Informationsmedizin an. Programme helfen uns, die Welt so zu gestalten, wie sie im Moment ist. Die Programme helfen auch, die Liebesbeziehungen so kompliziert zu machen, wie sie im Moment sind.
Die Programme helfen uns dabei, uns nicht so frei zu bewegen, wie wir eigentlich wären. Wenn wir die Programme verändern, verändert sich unser Leben. Wenn wir uns auf den Urcode einlassen, bedeutet das, dass wir möglicherweise nicht mehr so gesellschaftskompatibel sind wie bisher. 

Der Urcode

Jede*r hat sein persönliches Feld mit vielen Programmen am Laufen, zum Teil mit sinnvollen, zum anderen Teil mit störenden. Das persönliche Feld besteht neben unseren persönlichen Programmen aus dem kollektiven Feld, aus Feldern, die durch Begegnungen mit anderen Menschen entstehen und aus einem gemeinsamen Informationsfeld, wenn wir mit anderen Menschen in einem Raum sind. Es besteht aus Mainstream, der bestimmte Inhalte zu vermitteln versucht und aus dem kollektiven Feld des Urcodes. Der Urcode ist vorgegeben und kann nicht verändert werden. Er läuft ununterbrochen auf dieselbe Weise ab. Er lässt sich mit dem Betriebssystem des Computers vergleichen. Jeder Computer läuft auf dem ASCII Code. Wenn wir uns gegenseitig Mails senden, brauchen wir ein übereinstimmendes Betriebssystem, damit der Bildschirm das Gleiche darstellt, was der Absender geschrieben hat. 

Die Erde als Wesenheit 

Der Urcode wird von der Mutter Erde vorgegeben. Sie hat ihn erfunden. Sie hat einen wunderbaren planetaren Körper mit einer wunderschönen Oberfläche. Sie ist ein Paradies und hat aktuell das Problem Homo Sapiens. Wir arbeiten daran, die Mutter Erde als Wesenheit zu verstehen, als Persönlichkeit mit Emotionen, Gedanken, Gefühlen und einem Lebensplan. Wir verstehen die Erde als eine grosse planetare Person. Sie ist in ihrer Art zu denken und fühlen, im Vergleich zu uns Menschen, multidimensional. Die naturwissenschaftliche Gaia-Hypothese zeigt gewisse Elemente und Fakten, die darauf hinauslaufen, dass die Mutter Erde personifiziert wird. Demnach ist sie eine Persönlichkeit, die agiert und reagiert. Kein Lehmklumpen, der durchs Weltall fliegt. Seit etwa 150 Jahren reagiert sie auf den Menschen durch Abnahme des Magnetfeldes. Das Magnetfeld befindet sich, über die Jahrhunderte betrachtet, immer in Schwankungen. Die Abnahme bedeutet, dass die kosmische Strahlung intensiver auf die Erde prallt. 

Auf grafischen Darstellungen der Erde mit Magnetfeld kann man sehen, dass die meisten Sonnenstrahlen um das Magnetfeld herumfliessen und nur ein paar die Erde erreichen. Am Nord- und Südpol kommen die Protonen zusammen und erzeugen die Polarlichter. Sie sind ein Phänomen des Magnetfeldes. Wenn das Magnetfeld abnimmt, kommt mehr Strahlung aus dem Kosmos, der Mitte der Galaxie, wo die Gamma Rays sind von jeglichem Stern und der Sonne, auf die Erde. Wir haben aktuell eine beachtliche Zunahme der Strahlungsintensität. 

Die Gaia-Hypothese wurde von der Mikrobiologin Lynn Margulis und dem Chemiker, Biophysiker und Mediziner James Lovelock Mitte der 1970er Jahre entwickelt. Der Name leitet sich von Gaia, der Grossen Mutter in der griechischen Mythologie, ab. Die Gaia-Hypothese motivierte ihrerseits Beschäftigungsfelder, wie die Geophysiologie, welche die Landschaftsökologie in einen holistischen Kontext stellt.
Die Gaia-Hypothese besagt, dass die Erde und ihre Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden können, insofern die Biosphäre, die Gesamtheit aller Organismen, Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation auszeichnen.
Quelle: Wikipedia

Eine bekannte Lüge

Wenn die kosmische Strahlung zunimmt ist die Wahrscheinlichkeit für evolutionäre Sprünge wesentlich höher. Das lässt sich erdgeschichtlich zeigen. Immer dann, wenn es zu bedeutsamen Veränderungen in der Evolution gekommen ist, war der Auslöser dafür die kosmische Strahlung. Wir erhalten zur Zeit starke Impulse von aussen. Die Erde regt uns an oder auf, je nachdem wie wir es annehmen. Sie will sicherlich eine Weiterentwicklung der Evolution initiieren. Im Moment schaffen wir es noch ganz gut, die Veränderung zu verhindern, indem wir bestehende Denkmuster und Programme als Gegenreaktion verstärken. Das läuft kollektiv ab. Der Mensch verstärkt im Moment seine Glaubensmuster und Programme, die vor allem mit Schuldthemen zu tun haben. 

Es gibt ein kollektives Schuldprogramm und damit eine neue Religion. Etwa 90 Prozent der Menschen sind Anhänger davon, obwohl es keiner weiss. Die neue Religion heisst CO2³. Der Grundsatz besagt, dass CO2 verantwortlich für die Klimaerwärmung ist. Damit verknüpft sind Schuldthemen, wenn wir zum Beispiel mit dem Auto fahren und CO2 erzeugen. Jede Religion, die mit Schuld arbeitet, erklärt auch, wie die Schuld abgebaut werden kann. Im Mittelalter hat man dem Ablass gesagt, die Ablasszahlung. Diese Zahlung machen wir nun beim Tanken des Autos. Wir haben die CO2-Steuer als Ablass an die Natur eingerichtet. Die Erwärmung durch CO2 ist eine Lüge. Es ist vielleicht die grösste Lüge der Menschheitsgeschichte. Es ist eine bekannte Lüge. Es gab von der EU einen unabhängigen wissenschaftlichen Auftrag, der darin bestand, zu klären, inwieweit das CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich ist. Das Ergebnis der Untersuchung: Das CO2 ist für die Klimaerwärmung nicht verantwortlich⁴. Das war im April 2019 zweimal kurz im Radio zu hören.

Die Geschichte mit dem CO2 ist ein Billionengeschäft, ein Betrug im grossen Masse. Die wissenschaftliche Untersuchung zeigt folgendes: Das Klima wird prinzipiell wärmer und kälter, ein natürlicher Vorgang. Um das Jahr Null herum gab es in den Alpen keine Gletscher, weil es wärmer war. Um das Jahr 3.000 bis 4.000 v. Chr. war das Klima durchschnittlich um 5 Grad wärmer als heute. Im 15./16. Jh. gab es eine kleine Eiszeit. Das sind natürliche Vorgänge. Man kann aufgrund von Bohrungen im Grönlandeis genau sagen, wie warm es war und wieviel CO2 in der Luft war. Wenn die Temperatur steigt, steigt später die Konzentration des CO2. Die Konzentration steigt anschliessend, nicht vorher. Gemäss CO2-Theorie steigt das CO2 und danach die Temperatur. Es ist umgekehrt. Warum? Warmes Wasser gibt CO2 ab, kaltes Wasser bindet CO2. Wenn es wärmer wird, erwärmt sich das Wasser und gibt CO2 ab. Erdgeschichtlich betrachtet ist der aktuelle CO2-Gehalt in der Luft gering und der Anstieg ist marginal.

Klimafrage Werner Neuner Radiästhesie

Magnetfeldstärke und Temperaturkurve auf der Erde: Temperaturmaxima stimmen mit den Minima des Erdmagnetfeldes überein, was für die Richtigkeit der Aussage von Edward Bryant spricht: Climate process & change, 1997, Cambridge University.
Grafik: EIKE Europäisches Institut für Klima & Energie

Magnetismus sinkt – Temperatur steigt

Für Klimaschwankungen gibt es einen Faktor: das Erdmagnetfeld. Wenn der Magnetismus der Erde sinkt, gelangt mehr Strahlung rein und die Temperatur steigt an. Wenn der Magnetismus steigt, gelangt weniger Strahlung rein, die Temperatur sinkt. Das ist der erwiesene Hauptfaktor. Die Magnetismus- und Temperaturkurve der letzten 10.000 Jahre korrelieren genau miteinander. Die Sonnenaktivität spielt auch eine Rolle, aber  eine kleine. Nach dem Sonnenzyklus ist die Sonne alle 11,5 Jahre auf dem Maximum. Das Maximum fällt manchmal stärker und manchmal schwächer aus. 

«Für Klimaschwankungen gibt es einen Hauptfaktor: das Erdmagnetfeld.»
Werner J. Neuner

Eisbohrkern Analyse Klimafrage Werner Neuner

3 Beispiele aus einer Eisbohrkern- Analyse: Erst steigt die Temperatur, nachher steigt das CO2. Das CO2 kann nicht der ausschlaggebende Grund für die Erderwärmung sein. Zwischen Temperatur- und CO2-Anstieg liegt eine Zeitverzögerung von im Mittel 800 Jahren. Wir erhalten zur Zeit starke Impulse von aussen.
Quelle: Monnin et all, 2001 vademecum.brandenberger.eu/themen/klima

Zugang zu Information

Diese Glaubenssätze, Schuldbewusstseinsmuster und Mainstream-Geschichten erzeugen Täuschungsfelder. Ein Täuschungsfeld verhindert Evolution, immer. Besonders wenn es um geistige Evolution geht. Die geistige Entwicklung, um die es beim Menschen geht, ist der Zugang zu Information im Informationsfeld. Der Zugang zu Information ist heute mit dem Internet technisch perfekt umgesetzt. Der Mensch sehnt sich nach dem Zugang zum Informationsfeld, was sich evolutionstechnisch entwickeln soll. Heute müssen wir das Feldlesen erlernen. Nach Abschluss des Evolutionsprozesses wird es selbstverständlich sein. 

«Heute müssen wir das Feldlesen erlernen. Nach Abschluss des Evolutionsprozesses wird es selbstverständlich sein.»
Werner J. Neuner

Wenn wir uns auf den Weg des Urcode begeben, bewegen wir uns auf der Basis-Informationsebene. Wir begeben uns in das Betriebssystem der Mutter Erde. Es geht um die Verbindung vom Mensch zur Mutter Erde. 

Der Evolutionsprozess

Vor 950 Millionen Jahren sind wir als Einzeller in der Ursuppe mitgeschwommen. Alles war gut. Das Magnetfeld der Erde war unten, die kosmische Strahlung oben. Sie erwischte einen der Einzeller. In ihm begann die Evolutionsglocke zu bimmeln. Ähnlich wie heute bei uns. Der Einzeller sagte zu seinem Nachbar, lass uns ein neues Spiel spielen, es heisst Mehrzeller. Der Nachbar sagte, das geht nicht. Die kosmische Strahlung war anregend, der Einzeller hat es trotzdem versucht und ist auf die Schnautze gefallen, weil es nicht gut funktionierte. Er hat es immer weiter probiert und plötzlich hat er’s begriffen und es klappte. Die Nachbarn sagten nun, ich bin der Papa von ihm und wusste schon immer, dass er etwas Besonderes wird. Der Evolutionsschub findet in Manchen besonders stark statt. Sie lassen nicht locker, gehen ihre Irrwege, bis ein bestimmter Punkt erreicht wird, wo die grosse Masse mitzieht. Sobald wir, die es ausprobieren, es so gut drauf haben, bis das Ganze umklickt. Wichtig ist es, sich zu vernetzen und sich auszutauschen. In Einigen ist der Klick bereits seit längerem passiert, bis zum kollektiven Umklicken kann es noch dauern. Wir stecken bereits mitten drin.

Die Gegenreaktion von den Systemerhaltern läuft gleichzeitig ab, aber die Evolutionskraft ist so stark, dass es stattfinden wird. Das Magnetfeld wird wahrscheinlich noch weiter heruntergehen und die Impulse von aussen noch stärker werden. Es ist eine spannende Zeit. 

Anmerkungen

1 Die vier Kräfte des Universums – Elektromagnetische Kraft, Gravitationskraft, Starke Kernkraft, Schwache Kernkraft

2 Gravitation – äussert sich in der gegenseitigen Anziehung von Massen

3 CO2 – Kohlenstoffdioxid, chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff

4 Quelle EIKE Europäisches Institut für Klima & Energie eike-klima-energie.eu

Mag. Werner J. Neuner
A-8071 Grambach
werner.neuner@a1.net
neunercode.com
Mathematiker, Künstler, Autor von Büchern und Symbolen

Aufgezeichnet von Daniel Linder, anlässlich dem Seminar Der Urcode mit Werner J. Neuner.

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