Mitochondriopathie

Komplementärmedizin Dr. Doepp Radiästhesie Radionik
Dr. med. Manfred Doepp im Gespräch mit RR: Man kann nicht ein einzelnes Thema getrennt vom anderen behandeln. Foto: Daniel Linder

RR: Über die Hälfte der Bevölkerung haben eine oder mehrere chronische Erkrankungen. Was hat das mit Schwermetallen zu tun?

Manfred Doepp: Man sollte lieber Metalle sagen. Inzwischen sind die altbekannten Übeltäter Quecksilber, Blei, Cadmium nicht mehr so im Vordergrund, sondern die Leichtmetalle wie Aluminium, Titan und Fluor. Nun wird man fragen, wieso Aluminium, Titan und Fluor? Es handelt sich um die sogenannten Chemtrails. Heute Morgen um acht war der Himmel blau und jetzt zieht er sich durch die Abgase der Flugzeuge zu. Mittags ist der Himmel meistens weiss verschleiert. Wenn man hingegen in ein fremdes Land fährt ohne Technik und Flugverkehr, sieht man, dass der Himmel auch mittags noch blau ist. Das ist das Geoengineering, inzwischen bekannt und anerkannt. Dank der künstlichen Intelligenz sind wir nicht mehr auf Verschwörungstheorien angewiesen. Man kann die künstliche Intelligenz, wie etwa ChatGPT.40 fragen, ob es Geoengineering gibt. Antworten: «Ja, das gibt es und es wird angewendet.» Das Wissen ist da.

Dazu gehört auch die Wettermanipulation. Geoengineering heisst, dass man die Einstrahlung der Sonne auf die Erdoberfläche erheblich vermindert, so dass dadurch die Erhitzung der Atmosphäre und damit der sogenannte Klimawandel aufgehalten werden kann. Diese Chemtrails beobachte ich seit sie existieren, seit knapp 20 Jahre und immer mal wieder untersuchen wir die Inhaltsstoffe der Chemtrails. Der sogenannte Saharastaub beinhaltet etwa dasselbe, wie die Chemtrails.

Chemtrails Metallbelastung
GeoEngineering: Eingriffe in die Kreisläufe der Erde mit technischen Mitteln.
Foto: Goelie Pix

Der Saharastaub kommt zwar als feine Sandkörnchen aus der Sahara, was aber hier in Europa landet, ist Gift. Man findet Arsen, Titan, Aluminium und leider auch Schimmelpilzsporen und andere Erreger im Saharastaub und in den Chemtrail-Ablagerungen. Diese Ablagerungen stammen nicht aus der Natur, sondern müssen künstlich zugefügt worden sein.

RR: Der Saharastaub nimmt auf dem Weg zu uns diese Bestandteile mit? 

Manfred Doepp: Wenn der Staub die Sahara verlässt, ist er sicher nicht mit Aluminium angereichert, denn dann müsste man im Sand der Sahara dieselbe Menge an Metallen finden, wie sie hier ankommen. Die einzige Logik ist, dass die Flugzeuge über den Staub hinwegfliegen und ihn mit Giften impfen. Das landet hier auf der Erde. Man kann problemlos auf einem Auto, das im Freien stand Staub von der Staubschicht sammeln und ins Umweltlabor nach Bremen schicken. Das haben wir gemacht. Die Konzentration der Leichtmetalle ist extrem hoch und völlig unnatürlich. Die ist heutzutage leider gefährlicher geworden als die der Schwermetalle. Dass Schwermetalle ungesund sind, das weiss inzwischen fast jeder Mensch. Die Zahnärzte benützen überwiegend kein Amalgam mehr. Das noch bestehende Amalgam wird entfernt. 

Die Bleibelastungen sinken mit dem bleifreien Kraftstoff. Ein neues Problem sind die radioaktiven Stoffe Uran und die Transurane¹. Sie kommen gelegentlich in grösseren Mengen vor, was früher nicht der Fall war. Man könnte sagen, das sind die Atomkraftwerke, aber das sind sie nur zum kleinen Teil. Die Atomkraftwerke haben Filter eingebaut. Die radioaktiven Stoffe kommen von den radioaktiv belasteten Waffen, die unter anderem in der Ukraine eingesetzt werden. Wenn man mit einer Kanone einen Panzer durchschlagen will und das Projektil aus Eisen ist, durchschlägt es die Eisenhülle des Panzers nicht. Wenn es aber aus Uran ist, schwerer als Eisen, durchschlägt es die Panzerung und die Besatzung des Panzers ist sofort tot. Es gibt einige Länder, die ihre radioaktiven Abfälle auf diese Weise loswerden. Eigentlich logisch? Man muss die Abfälle nicht entsorgen und kein Endlager einrichten. Man produziert Geschosse aus Uran und schickt sie in den Krieg. Dieses Uran geht natürlich in die Luft und wird mit Wind und Regen hierhergebracht. Ähnlich wie bei Tschernobyl. 

Von den Schwermetallen her ist die radioaktive Belastung inzwischen zu einer gewichtigen geworden. Alpha-, Beta- und Gammastrahlung ist bekanntlich tödlich. Das stellt ein neues Problem dar. Die Schwermetalle wie Quecksilber sind heute nicht mehr im Mittelpunkt, weil sich deren Gefahr glücklicherweise herumgesprochen hat. Aber kaum jemand weiss von Aluminium, Titan und Fluor und auch nicht von den Transuranen, wichtige neue Themen, die ins Bewusstsein der Menschen kommen sollten.  

Blockierte Drüsen im Gehirn

RR: Wie spielt da die Mobilfunktechnologie rein?

Manfred Doepp: 99,9 Prozent der Oberfläche in Mitteleuropa ist inzwischen mit 5G versorgt. 5G ist in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu durchlöchern. Damit kommen die Metalle im Blut leichter ins Gehirn. Früher war das Gehirn geschützt, heute immer weniger. Wenn wir die Patienten mit unseren Methoden untersuchen, sind wir immer auf der Höhe der Zeit. Wir wissen, was im Moment passiert. Und was stellen wir fest? Die Gehirndrüsen werden immer schwächer und sind zum Teil schon blockiert.
Die Zirbeldrüse, die Hirnanhangdrüse und der Hypothalamus sind bei vielen Menschen blockiert durch die Kombination von Elektrosmog, Leichtmetallen inklusive Fluor und Glyphosat aus der Landwirtschaft. Dieser Dreifachangriff auf unsere Gehirndrüsen wird immer stärker, immer gewichtiger. Dadurch verlieren die Menschen ihr Bewusstsein, leben zunehmend unbewusst. Unbewusstes Leben ist einem Roboter ähnlich. Das heisst, dass sich immer mehr Menschen roboterhaft manipulieren lassen. Sie sind nicht mehr kritisch, was den Mainstream betrifft. Sie lassen sich alles Mögliche einreden. Wie zum Beispiel momentan, wir sind im Juli 2024, die Vogelgrippe. Alle paar Jahre kommt sie aufs Tapet, aber in diesem Jahr mit besonderer Intensität. Herr Drosten in Berlin hat bereits verkündet, dass im nächsten Winter eine Vogelgrippe-Pandemie stattfinden wird. Menschen, die unbewusst leben, glauben das. 

Mitochondriopathie

RR: Die vielen chronischen Krankheiten haben primär mit Uran, Alu, Titan und Fluor zu tun?

Manfred Doepp: Die Menschen sind heutzutage immer mehr gleichzeitig auftretenden negativen Einwirkungen ausgesetzt. Man kann ein einzelnes Thema nicht getrennt vom anderen behandeln. Das geht heute nicht mehr. Die Menschen leiden unter der Grundkrankheit Mitochondriopathie². Der Körper greift die eigenen Energieproduzenten in allen Körperzellen, die Mitochondrien an. Diese Autoaggression richtet sich dann auch gegen die RNS und die DNS in den Mitochondrien. Warum diese Grundkrankheit? Weil wir Corona hinter uns haben, Covid-19. Die Menschen, die geimpft sind, atmen mRNA und DNA aus den Impfungen aus. Man nennt das Vaccine shedding³. In den USA ein bekannter Begriff. Gemeint ist die Ausatmung von mRNA, DNA und auch von den Spike-Proteinen. Diese Spike-Proteine setzen sich an den Gefäss-Innenwänden, am Herzmuskel und leider auch im Gehirn fest. Die Mitochondriopathie beruht sagen wir mal zur Hälfte auf diesen Einwirkungen als Folge der Covid-Ära. 

Wenn wir alle diese problematischen Einwirkungen zusammennehmen, erhalten wir die Situation, unter der die Menschen leiden. 

Zelle Mitochondrien
Typische menschliche Zelle: Zellmembran, Zellkern und Zellplasma bestehend aus Organellen, endoplasmatischem Retikulum, Lysosomen, Chromosomen, Kernkörperchen, Ribosom, Golgi-Apparat und Mitochondrien.
Bild: Jo Luijten

Zunahme von Krankheiten und Herzmuskelbelastungen

RR: Wenn das Fass voll ist und überschwappt, gibt es Symptome.

Manfred Doepp: Genau. Wir haben anhand unseres Patientengutes einen Überblick, was in der Bevölkerung an Krankheiten zunimmt: Die Übersterblichkeit ist ein Thema. Wir sehen, dass Krebs enorm zunimmt, vor allem Glioblastome⁴ im Gehirn. Wir sehen, dass Multiple Sklerose⁵, amyotrophe Lateralsklerose⁶ und Demenz ebenfalls enorm zunehmen. Es hat 20 Prozent mehr Übersterblichkeit gegenüber 2019 und vorher. Ich denke, jeder Mensch hat heutzutage schon im Verwandten- und Bekanntenkreis einen, der plötzlich krank wurde und sofort oder drei Monate später tot war. 

Wir arbeiten mit Dr. med. Pietro Vernazza zusammen: Professor für Infektiologie und ehemaliger Chefarzt für dieses Fach am Kantonsspital St. Gallen. Vor zwei Jahren ging er in Pension. Er sagte zu Beginn der Covid-Ära:
«Nicht eingreifen, es laufen lassen. Dann haben wir in ein bis zwei Jahren eine Durchseuchung der Bevölkerung mit Antikörpern, in fast allen Menschen. Dann ebbt die sogenannte Pandemie ab.» Dieser Meinung war ich auch. Es ist meine Erfahrung aus 53 Jahren Tätigkeit in der Medizin. 

Hätte man gemacht, was Pietro Vernazza vorschlug, hätten wir keine Post-Vac-Syndrome⁷. Das ist die Gefährdung derjenigen, die entweder geimpft sind oder die mit Geimpften in engem Kontakt sind, deren Ausatmungsluft sie einatmen, das Vaccine shedding. 

RR: Betrifft das einen hohen Prozentsatz der Menschheit?

Manfred Doepp: Wir stellen fest, dass das eine Drittel, das sich nicht impfen liess oder durch die Genesenen-Situation gut überlebt hat, durch die Geimpften belastet wird. Die Geimpften produzieren in ihren Genen andauernd, wahrscheinlich lebenslang Spike-Proteine⁸. Diese Spike-Proteine sind wirklich gefährlich. Die Viren selbst waren es nicht so sehr, die isolierten Spike-Proteine schon. Die setzen sich auf den Herzmuskel und deshalb erleben wir Herzmuskelbelastungen, wie wir sie früher nicht gekannt haben.

Analyse und Optimierung im Informationsfeld von Menschen

RR: Sie arbeiten schulmedizinisch und komplementär mit Bioresonanz, einer Methode der Energie- und Informationsmedizin. Die menschlichen
Felder analysieren und optimieren Sie zusätzlich mit Hilfe einer Software. Inwiefern kann man Schwer- und Leichtmetalle, die sich feststofflich im Körper befinden, feinstofflich ausleiten? 

Manfred Doepp: Das ist allerdings ein Problem. Man kann das nicht nur mit Radionik erfolgreich behandeln, sondern arbeitet auf mehreren Ebenen. Eine der Ebenen ist die Enzymausleitungstherapie⁹. Die Ausleitung mithilfe von körpereigenen intrazellulären Enzymen. Dafür sind wir Experten. Diese Enzyme sind hervorragend geeignet, um in den Zellen zu entgiften. Die Entgiftung des Darms ist mit Zeolith, Chlorella und so weiter kein Problem. Das Blut zu entgiften ist schon schwieriger. Aber auch das geht. Zum Beispiel mit DMSA oder DMPS. Um das Gehirn zu entgiften hat Dr. Klinghardt Koriander-Tinktur empfohlen. Das nehmen wir auch. Aber wie kommt man in die Zellen hinein? Im Zellkern in den Mitochondrien spielt sich das Problem ab. Nur mit intrazellulären Enzymen kommt man da hinein. Das ist unsere Spezialität, eine Ausleitungstherapie mit Enzymen. Das ist unsere Basistherapie, die wir aus Italien importiert haben, eine wichtige Methode. Wir verwenden die ganze Pallette, die Dr. Klinghardt angegeben hat. Aber damit kommt man nicht in die Zellen hinein, dafür nehmen wir die körpereigenen intrazellulären Enzyme. 

Wir haben zudem drei Mittel: das Jesusmittel Weihrauch, Myrrhe und Gold als Anti-Auto-Aggressivum. Die Mitochondriopathie entspricht ja der Autoaggression. 

Dann haben wir das Para-Ex, eigentlich Parasiten-Ex. Die Parasiten haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie die Umweltbelastungen, unter denen die Menschen leiden, lieben. Parasiten freuen sich, wenn sie 5G und Gifte abbekommen. Sie blühen auf. Das heisst, dass die Parasitose als weitere Krankheit zunimmt und das behandeln wir mit diesem Mittel, in dem im Wesentlichen die bekannten Bestandteile von Hulda Clark drin sind. 

«Löwenzahnsaft ist im Moment das wichtigste Mittel.»
Dr. med. Manfred Doepp

Das dritte Mittel ist Vir-Ex, Viren-Ex, gegen Viren und die Spike-Proteine. Was ist das im Moment wirksamste bekannte Mittel gegen Spike-Proteine? Das ist der Löwenzahnsaft. Löwenzahnsaft ist mit enthalten als wichtigstes Mittel, das wir jedem Patienten empfehlen. Der Löwenzahn wächst überall und jeder Mensch kommt ran, wenn er will. Neben der Enzymausleitung empfehlen wir diese drei Phytotherapeutika von der Firma Cellavita.

Chlorella hochwertig

RR: Wendet man diese Mittel in Begleitung eines Arztes oder Therapeuten an?

Manfred Doepp: Das sollte man immer. Wenn man keinen hat, ist es besser, man macht es selber als gar nicht. 

RR: Chlorella ist ein verbreitetes Mittel zur Ausleitung von Schwermetallen. In der Fachwelt wird es widersprüchlich besprochen. Mit Chlorella können Giftstoffe in den Körper kommen. Können Sie dazu Wissen anbieten?

Manfred Doepp: Chlorella kann man minderwertig oder hochwertig produzieren. Wir brauchen eine gute Qualität. Das billige Chlorella ist naturgemäss minderwertig. Wir nehmen so ziemlich das Teuerste, was auf dem Markt existiert und die Produktion gut überwacht ist. Ich war am Upper Klamath Lake in Oregon. In diesem See werden die blaugrünen Klamath Algen und die Chlorella Algen unter sehr guten Bedingungen produziert, ohne dass Fremdstoffe beteiligt sind. 

Kalzium, Magnesium, Selen und Kalium

RR: Bei den Ausleitungsverfahren werden möglicherweise auch Stoffe ausgeschieden, die unser Organismus braucht. Wie kann das geprüft und gegebenenfalls wieder aufgefüllt werden? 

Manfred Doepp: Man kann es im Labor untersuchen lassen. Wir machen es radionisch und sehen, dass fast alle Menschen inzwischen einen Mangel an Selen haben. Von den Spurenelementen kann man natürlich von allen einen Mangel haben, etwa an Jod, Mangan oder Vanadium, alles wichtige Spurenelemente. Der Mangel an Selen ist heute der wichtigste. Wir empfehlen jedem Patienten, Selen einzunehmen. Das wirkt auch antiautoaggressiv. Die Schilddrüse ist das Hauptopfer von Autoaggressionen¹⁰, entweder in Form von Hashimoto oder Basedow. Die Schilddrüse benötigt permanent Selen. 

«Die Schilddrüse benötigt permanent Selen.»
Dr. med. Manfred Doepp

RR: Kann man zuviel davon einnehmen?

Manfred Doepp: Überdosierungen sind so gut wie ausgeschlossen. Eine Kapsel enthält 200 Mikrogramm, da kann keine Überdosierung passieren. 

Generell ist Magnesium wichtig. Kalzium, Magnesium und Kalium kombinieren wir in Form einer Kapsel. Die heisst Phosetamin. Phosetamin wirkt auch positiv auf das Vegetativum¹¹, das heisst die vegetative Labilität. Früher sagte man vegetative Dystonie¹², die damit behandelt wird, denn die wenigsten Leute haben ihr Vegetativum noch in ihrer Mitte. Die Herzratenvariabilität, die wir bei jedem Patienten durchführen, zeigt das. Die Menschen kennen ihre Mitte nicht mehr. Sie sind entweder gestresst und starr oder erschöpft und chaotisch. Das sind die beiden Extreme. Die Mitte kennt man kaum noch und dafür ist Phosetamin gut und wichtig. Das gibt es in jeder Apotheke.

Analyse, Diagnose und Therapie mit TimeWaver

Dr. Doepp führt uns die Informationsfeld-Technologie TimeWaver vor und nimmt sich selber als Exempel. Wir befragen den Körper, welche homöopathischen Mittel er benötigt. Klick – Los geht’s. Die Software analysiert alle Mittel und zeigt die Therapieliste. In dem Moment, in dem diese Liste gespeichert wird, geht sie in eine Fernbehandlung über und wird einem per Quantenteleportation vier Wochen lang zugesendet. Eine radionische Anwendung.

Timewaver Radionik Energie- und Informationsmedizin
Dr. med. Manfred Doepp in seiner Praxis: Zusätzlich zur klassischen Diagnose wird der Mensch auf sieben Ebenen untersucht und gegebenenfalls therapiert.
Foto: Daniel Linder

Die gesamte Medizin der Menschheit, 5240 in das Programm eingegebene und eingeschwungene Mittel werden geprüft und ergeben die zweite Therapieliste: Was braucht der Körper an Heilmitteln? Die Position eins ist die wichtigste. Da haben wir Folsäure, also hat die Person einen Mangel an Folsäure. Weitere ungenügend vorhandene Substanzen werden angegeben: Pflanzenfarbstoffe Isoflavone, Magnesium, Korallen, Kalzium, Silicea und Mispel. 

Die Zahnwurzeln werden angeschaut. Gibt es da Probleme? Die Zähne 37 und 34 werden angezeigt, im Gebiss links unten ist etwas nicht in Ordnung. 

Den TimeWaver gibt es seit 15 Jahren. Er benutzt alles was existiert: die Naturheilkunde und die Schulmedizin. Dr. Doepp: «Ab und zu kommen Antibiotika oder Antimykotika chemischer Art als Ergebnis. Dann weiss ich: Aha, das ist ein wichtiges Thema, denn die Schulmedizin kommt vom Programm her nur, wenn es sein muss, sonst wird sie nicht angezeigt.» Die Software enthält über 800.000 Einträge, die als Informationsmuster gespeichert sind. Das ist viel mehr als ein normales menschliches Gehirn kennen oder verarbeiten kann: Die künstliche Intelligenz vorweggenommen. 

Wir sehen die Aura an und stellen fest, das Herzchakra hat einen tieferen Wert, das heisst die Chi-Aktivität ist im Herzchakra am schwächsten. Die Therapieliste zu diesem Thema ist psychologischer und spiritueller Natur. Ein Chakra lässt sich nicht chemisch behandeln. Bei den Ursachen steht an erster Stelle, die Energiestörung durch Umweltbelastung, an zweiter Stelle eine Blüte, dann ein falscher Glaubenssatz: «Dass ich einen Körper habe, ist nicht gut.» Das heisst, die Person möchte lieber schon wieder im Himmel sein. Als Chakrentherapiemittel werden Engel für Tatkraft, Erfolg und Heiliger Segen vorgeschlagen. Wir können ins Herz meditieren und das Herzchakra wächst.

Meditation Herzchakra Radiästhesie Geomantie
In das Herz hinein meditieren: Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Foto: WireStock

Auf organischer Ebene schauen wir uns alle Organe des Körpers an. Diese Therapieliste benennt an erster Stelle die Nebennieren. Die Nebennieren erzählen, welche Themen sie für die Gesundung für wichtig halten: Eine sklerosierende Ostitis, also ein Zahnwurzel-Kieferknochenbefund am Zahn 37, Mangel an I3C, das ist ein Antioxidationsmittel des Körpers, eine Teflon-, Petersilien-, Rosmarin- und Eiklarallergie. 

Der Körper wünscht zur Aktivierung der Nebennieren die japanischen Heilpilze Maitake und Hericium, das tibetische Mittel Cordyceps, das homöopathische Mittel Okoubaka, ein wunderbares Mittel für die Bauchspeicheldrüse, Schüssler Salz Nummer zwölf und die zwei weiteren japanischen Heilpilze Polyporus und Shiitake. Die abgespeicherte Liste gilt für die nächsten vier Wochen für die Fernbehandlung. 

Sieben Ebenen zum Erfolg

Manfred Doepp: Es gibt Leute, die heute mit Pendel und Rute arbeiten und Erfolg haben. Der TimeWaver ist eine verbesserte Rute.

Ich verwende nie nur eine Methode, sondern immer mehrere. Der Mensch hat sieben Ebenen. Basis ist immer die Materie, der Körper. Der Gipfel ist immer die Spiritualität und dazwischen sind Energie, Information, Biochemie, Regulation, Gefühle und Gedanken. Das sind die Ebenen des Menschen. Wer nur auf einer Ebene arbeitet, kommt bei der Komplexität der Krankheiten heutzutage nicht mehr zurecht. Wenn man alle sieben Ebenen zur Diagnose und zur Therapie heranzieht, hat man Erfolg. 

RR: Danke für das Gespräch.

Anmerkungen

1 Transurane – Künstlich hergestellte, radioaktive Abfälle mit Halbwertszeiten von einigen 10 Millionen Jahren. 

2 Mitochondriopathie – Erkrankungen, die durch eine Fehlfunktion oder Schädigung der Mitochondrien verursacht werden. Eine chronische Krankheit.

3 Vaccine shedding – dt. Impfstoff vergiessend, Weitergabe des Spike-Proteins

4 Glioblastom – der häufigste bösartige hirneigene Tumor

5 Multiple Sklerose MS – chronisch-entzündliche neurologische Autoimmunerkrankung

6 Amyotrophe Lateralskleros – nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems

7 Post-Vac-Syndrome – anhaltende Beschwerden infolge einer Impfung 

8 Spike-Protein – transmembranes Glykoprotein auf der Virusoberfläche des SARS-CoV-2. Siehe auch RR 4/2022 Corona und Homöopathie

9 Ausleitungstherapie mit Enzymen, siehe cellavita.de, Suchwort Manfred Doepp

10 Autoaggression – Organismus richtet destruktive Aktivität gegen sich selbst

11 Vegetativum – Vegetatives Nervensystem

12 Vegetative Dystonie – Erregungsleitung im vegetativen Nervensystem ist gestört. Das kann durch den Willen nicht direkt beeinflusst werden, jedoch durch Meditation.

Vergünstigung für RR-Leser

Die Firma Cellavita bietet natürliche Nahrungsergänzung an, inkl. den in diesem Bericht erwähnten Produkten.
Die Leserschaft von Radiästhesie Radionik erhält 10% Rabatt auf alle Produkte (exkl. Geräte): online den Code vrgs eingeben. cellavita.de

Praxis-Tipp 

Mit zwei Händen voll Löwenzahnblättern, etwas Wasser und einem Mixer stellen wir frischen Löwenzahnsaft her: Löwenzahnblätter waschen, in grobe Stücke schneiden, in den Mixer füllen und mit etwas Wasser zu einem Brei mixen. Den Pflanzenbrei durch ein engmaschiges Sieb oder Mulltuch pressen und den Saft in einem Behälter auffangen. Dosierung und Dauer der Einnahme: Bitte muten.
Zum Wohlsein!

Veröffentlichungen von Manfred Doepp

Energie und Kosmos – Die Medizin des 21. Jahrhunderts. Grundlagen und Fortschritte der Energiemedizin, 352 Seiten, mgo fachverlag, Edition Co’Med

Medizin der Bergpredigt. Eine echte Ganzheitsmedizin. Die Sprache unserer Organe
, 168 Seiten, Verlag Haag & Herchen

Chaos, Rigidity, and Complexity and their Changes–Caused by Environmental Influences, isss.org

Dr. med. Manfred Doepp
CH-9030 Abtwil SG
mdoepp@yahoo.de
holisticcenter.de
Arzt für Allgemeinmedizin
und Nuklearmedizin, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Energie- und Informationsmedizin DGEIM

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