Corona und Homöopathie
Die Zeitschrift Similia Nr. 115¹ beschreibt Lösungen, die in Indien und in der Schweiz zur Bekämpfung des COVID-19-Virus eingesetzt wurden. Unsere eigene Forschung befasst sich mit der Möglichkeit, die gefährlichen Spike-Proteine zu neutralisieren, die bei der Impfung entstehen und sich im menschlichen Körper ausbreiten. Das trifft insbesondere auf die Produkte von BioNTech-Pfizer und Moderna zu. Es ist bekannt, dass dieses Spike-Protein das Immunsystem der Geimpften schwächt. Ausserdem werden ihm schwerwiegende Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung, Herzbeutelentzündung, Herzinfarkt, Thrombose, Tumore und Schlaganfälle zugeschrieben.
Unsere Recherchen führten zu Professor Marc Henry. Er hat in seiner über 40-jährigen wissenschaftlichen Laufbahn an der renommierten Universität Strassburg Chemie, Materialwissenschaft und Quantenphysik gelehrt und ist international als Wasserexperte anerkannt. Sein breites Wissen umfasst die Bereiche Homöopathie, morphogenes Wasser, Radiästhesie, Musik und deren Einfluss auf Pflanzen und Menschen über das Zellwasser. Prof. Marc Henry empfahl in einer seiner Chroniken² die folgenden zwei Möglichkeiten, um das Spike-Protein von COVID-19 zu neutralisieren: durch Homöopathie³ oder durch Proteodie⁴. Das Wort Proteodie ist aus den Wörtern Protein und Melodie zusammengesetzt.
Tatsächlich werden in der Landwirtschaft Proteodien, konkret Töne, verwendet, um das Wachstum von Pflanzen zu fördern. Mit Proteodien werden auch Krankheiten wie zum Beispiel Blattlausbefall bekämpft. Es wird daran geforscht, Proteodien, die von Farnen erzeugt werden, zur Heilung von Menschen einzusetzen.
Frequenzen – Resonanzen
Wir beschlossen, unsere Forschung mit homöopathischen Produkten fortzusetzen, da die Homöopathie bekannter und besser dokumentiert ist.
Wir haben die Frequenzen, die von den verschiedenen Spike-Proteinen ausgehen, bestimmt, und erforscht, welche homöopathischen Produkte mit diesen Frequenzen in Resonanz gehen.
Anschliessend wurde das Spike-Protein, womit der Klient infiziert wurde, identifiziert und das homöopathische Mittel bestimmt, das vom Körper dieser Person angenommen und als notwendig erkannt wurde.
Alle diese Mutungen wurden mit der H3-Antenne⁵ durchgeführt. Zur Überprüfung der Mutungen könnte man einen Tensor verwenden.
Die grösste Schwierigkeit bestand darin, molekulare Darstellungen der Spike-Proteine aus einer sicheren Quelle zu finden. Diese stammen von Laboren, die COVID-19-Viren sequenzierten oder aus internationalen Peer-Review-Studien.
Nach dieser Einleitung wollen wir uns nun der praktischen Umsetzung in vier Schritten zuwenden.
1. Identifizierung des Spike-Proteins
Zur Identifizierung des Spike-Proteins, das den Klienten infiziert hat, wird dieser mit der H3-Antenne auf Höhe der Thymusdrüse gescannt.
Die Antenne wird nacheinander auf die Einstellwerte der Spike-Proteine Delta, Omikron BA-1 und schliesslich BA-2 eingestellt, bis eine Reaktion der H3-Antenne zu verzeichnen ist. In der folgenden Übersicht werden die Einstellwerte für die H3-Antenne oder Lecherantenne zu den drei Spike-Proteinen dargestellt.
2. Bestimmung der homöopathischen Mittel
Wir suchten die homöopathischen Mittel, die das Spike-Protein neutralisieren können. Gesucht wurde ein homöopathisches Mittel für jede einzelne Frequenz der drei Spike-Proteine. Die folgenden Tabellen enthalten diese Ergebnisse.
3. Bestimmung des individuellen homöopathischen Mittels
Der Klient hält in seiner rechten Hand eine Handelektrode, die über ein Kabel mit der H3-Antenne verbunden ist. In der linken Hand hält er ein homöopathisches Mittel für das bei ihm identifizierte Spike-Protein. Die Mittel für dieses Spike-Protein werden nacheinander auf Resonanz gemutet. Sollten mehrere Mittel möglich sein, würde man dasjenige mit der höchsten Intensität auswählen.
Die H3-Antenne wird nun auf 15,3 IR eingestellt, um zu überprüfen, ob das homöopathische Mittel für den Klienten verträglich ist und dann auf 15,3 IL, um zu überprüfen, ob er es braucht. 15,3 ist ein Einstellwert für Harmonie und Balance.
4. Interpretation der Ergebnisse durch den Körperscan
Bevor der Klient das bestimmte homöopathische Mittel einnimmt, sollte eine Anamnese durchgeführt werden. Beispielsweise durch einen Körperscan nach dem Verfahren von Dr. Walter A. Kunnen oder Dr. Nestor Driscart⁶ oder bei der Medulla oblongata nach dem Verfahren von Hartmut Lüdeling⁷.
Unsere laufenden Untersuchungen basieren auf der zweimaligen wöchentlichen Einnahme des homöopathischen Mittels in der Potenz C30. Wöchentlich wird der Zustand des Klienten über Fotos analysiert. Die Fotos wurden vom ganzen Körper von vorne und vom Nacken aufgenommen.
Nach einem Monat wird eine weitere Auswertung vorgenommen. Wenn das Spike-Protein durch Resonanz nicht mehr nachweisbar ist, ist das Ziel erreicht.
Anmerkungen
1 Similia 115, Zeitschrift für Klassische Homöopathie, herausgegeben von der SHI Homöopathische Schule Zug, Spezialausgabe Covid-19, shi.ch
2 Chroniken von Prof. Marc Henry, marchenry.org 3 L’ Homéopathie, Marc Henry
4 Joël Sternheimer tpe-linfluencedelamusique.
e-monsite.com/pages/ii-la-sensibilite-des-
plantes-aux-ondes-sonores/1-une-decouverte-
experimentale
5 Handbuch der Radiästhesie, Hartmann Lüdeling, S. 141
6 Dokter met Lecherantenne, Dr. Nestor Driscart
7 Das Erbe Hahnemanns, Johannes Ebbers, S.46, S.50
RR-Praxis Tipp
Anstelle der H3-Antenne kann mit anderen Instrumenten wie Pendel oder Rute für sich oder Klienten gearbeitet werden:
1 Das Spike-Protein bestimmen.
2 Auf der Tabelle Homöopatische Mittel für Spike-Proteine das homöopathische Mittel bestimmen. Nun die Potenz und die Anzahl Gaben muten. Die Wirksamkeit periodisch überprüfen.
Wir empfehlen das Vorgehen nach dem Grundprozess VRGS. Siehe RR 3/2021 Der Grundprozess.
Autor
Alfred Horlent
CH-6340 Baar ZG
horlent@horlent.ch
Dipl.-Elektro-Ing. HTL, Radiästhet
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