Würde
Woran wollen wir uns orientieren bei dem, was wir denken, sagen und tun? Die Ansammlung von immer mehr Wissen hat uns bei der Suche nach Antworten auf diese wichtige Frage nicht so recht weitergebracht. Wir wissen längst, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Aber auch wenn dieses Wissen nicht einfach nur von anderen übernommen, sondern durch Nachdenken aus einer eigenen Erkenntnis gewonnen wird, hat das, was wir dann erkannt haben, meist keine unmittelbaren Auswirkungen auf unser Handeln. Wie viele Menschen haben erkannt, dass so vieles, was sie tun, nicht dazu beiträgt, gesund zu bleiben, glücklich zu werden und ihre Talente und Begabungen zu entfalten! Aber etwas erkannt zu haben, heisst nicht, dass es uns auch wirklich berührt. Und wenn es uns nicht berührt, ändert sich auch nichts im Hirn.
In dem Buch Würde mache ich den Versuch, das, was wir als die Würde des Menschen bezeichnen, aus naturwissenschaftlicher Perspektive zu beleuchten. Hierfür bieten die neueren Erkenntnisse der Hirnforschung, der Entwicklungspsychologie und der Komplexitätswissenschaften eine bisher nicht vorhanden gewesene Grundlage.
Die Kernthese lautet: Wer sich seiner eigenen Würde bewusst wird, ist nicht mehr verführbar. Die Verfasser des ersten Artikels des Grundgesetzes haben das so noch nicht gesehen.
Und da sitze ich nun in meiner Gartenoase inmitten all dieses grün verkleideten Industriegebiets und seiner lebensfeindlichen Eintönigkeit und frage mich, was haben die Umweltschützer tatsächlich bewirkt? Was haben die vielen Vereine und Parteien mit ihren Artenschutzprogrammen, die ständigen Nachhaltigkeitskongresse, die Umwelt- und Klimaschutzkonferenzen, die Gesetzesinitiativen und Richtlinien, die Unmenge an Büchern und Beiträgen zum Thema Naturschutz und Artenvielfalt wirklich verändert? Zu Beginn der 1960er Jahre benötigte die Menschheit lediglich zwei Drittel der auf der Erde zur Verfügung stehenden Ressourcen. Sehr bald, 2030, werden, wenn es so weitergeht, zwei Planeten vonnöten sein, um den Bedarf an Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen zu decken; 2050 wären es dann wohl drei.
Aber die Weltwirtschaft floriert, seit Jahren werden die Wachstumsprognosen angehoben. Und trotzdem leben Milliarden Menschen in bitterster Armut und müssen, wenn sie überhaupt etwas Geld haben, mit weniger als zwei Dollar am Tag auskommen. Mehr als die Hälfte aller Kinder weltweit wächst unter unzumutbaren Bedingungen auf. Selbst in Deutschland, einem der reichsten Länder der Erde, wird jeder Zehnte vom Staat alimentiert und bekommt sogenannte Sozialleistungen, die nicht mehr als den minimalen Lebensbedarf decken. Andererseits ist es für viele Manager bis heute selbstverständlich, so schnell und so viel wie möglich abzukassieren. Wenn es um das eigene Fortkommen geht, sind sie nicht zimperlich, auch wenn mittlerweile Ethik zu ihrem Wortschatz zu zählen hat. Weil so viele von ihnen offenbar bereit sind, zu ihrem eigenen Vorteil andere zu täuschen, beherrscht ein Skandal nach dem anderen unsere Aufmerksamkeit.
Das Internet lässt den Respekt vor der Privatsphäre und der Rechtsordnung in atemberaubender Geschwindigkeit vergessen. Andere zu mobben, hereinzulegen, als Objekte zur Verfolgung eigener Absichten zu benutzen, ist eben auch auf YouTube zu einem Millionenmarkt geworden.
Wir registrieren mehr, als wir verarbeiten können. Und beschäftigen uns zu viel mit Dingen, die nicht die unseren sind. Für alles ist ein Wort. Und für nichts mehr Zeit. Wir sind zu Gefangenen geworden von Annahme und Vorurteil, Bewertung und Absicht.
Gesundheitswesen
Ein Krankenhaus war einst der Stolz einer Stadt. Im Mittelpunkt stand, wie es so oft heisst, der Mensch. Heute ist der eher ein Störfaktor. Bis Mitte der 1980er Jahre war es in der Bundesrepublik gesetzlich verboten, in Krankenhäusern Gewinne zu machen. Heute sind sie Geschäftsmodell. Kaufleute, statt Mediziner oder Nonnen, haben die Leitung übernommen, Chefärzte erhalten Boni für rentable Operationen. Auch in öffentlichen Krankenhäusern orientiert man sich eher an der betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Rechnung als am Wohl des Patienten.
Ärzte werden am Gewinn gemessen, Pfleger und Patienten daran, wie viel sie kosten. Zeit ist Geld: Bei Patienten, die längerer Zuwendung bedürfen, aber dem Betreiber kein Geld einbringen, wenn eine vereinbarte Operation abgeschlossen ist, kommt es oft zur sogenannten blutigen Entlassung. Die Wunde ist noch nicht verheilt, aber das Krankenzimmer schon an den nächsten verkauft.
Pädagogik
Die Zeit – vorher so endlos wie der Raum – wird jetzt portioniert, zerstückelt in Einheiten von 45 Minuten. Auf jedes Fach folgt ein neues, ohne dass Dinge zu Ende gedacht werden können. Aber still sollen die zu Belehrenden sein und auf den Lehrer achten und darauf, welche Fragen er hat. Die der Kinder interessieren nicht so sehr, denn es gibt einen Plan und darin steht, was wer wann zu lernen hat und wissen muss. Und plötzlich wird aus dem Gestalter seines eigenen Seins jemand, der verwaltet wird. Der einem System ausgeliefert ist. Dem die Erfahrung eigener Würde versagt bleibt.
Viel zu viele Schulen sind noch immer militärisch organisiert. Sie sind Dressurstätten und dienen der Selektion. Schüler haben sich zu fügen, haben zu gehorchen, es geht hier nicht um ihren Willen. Andere über ihnen haben beschlossen, was sie wann zu lernen haben und in welcher Reihenfolge. Aus einem der schönsten Wörter der deutschen Sprache ist eine Pflicht geworden: Lernen.
Kinder sind kein Spalierobst. Sie dürfen nicht zurechtgestutzt und an Drähten entlanggezogen werden, damit sie möglichst viel Ertrag bringen.
Noch fürchten sich viele vor dem, was da alles auf uns zukommt. Aber niemand weiss, wie es sich aufhalten lässt. Noch bemerken viele, was uns schon jetzt alles verloren gegangen ist. Aber schon heute sind es nur noch wenige, die das bunte Durcheinander von unbeschwert auf Strassen und Plätzen oder gar in der Natur spielenden Kindern noch vermissen.
Miteinander umgehen
Ringsum bewirtschaften die Bauern ihre Felder mit modernsten, hoch effizienten Maschinen und verwandeln sie in agrotechnische Industrielandschaften. Die Würde der verschwundenen Schlüsselblumen, der Nachtigallen oder der Zitronenfalter können sie nicht verletzen. Aber ihre eigene schon. Wie lange können sie, können wir alle das noch ertragen?
Selbst wenn wir in der Lage wären, einen anderen Planeten zu finden und zu besiedeln, wäre auch der, wenn wir mit den gleichen Vorstellungen so weitermachten wie bisher, sehr bald genauso unbewohnbar wie unsere Erde. Was wir also brauchen, ist nicht ein neuer Lebensraum, um unsere gegenwärtigen Vorstellungen auch dort weiter wie bisher verfolgen zu können, sondern ein tieferes Verständnis davon, was uns als Menschen ausmacht.
Wenn all das, was bisher versucht wurde, nicht funktioniert, so habe ich mich in meinem Garten unter dem Baum gefragt, wie geht es dann? Und dabei bin ich auf diesen inneren Kompass gestossen, der uns dabei hilft, nicht nur so zu handeln, dass andere dadurch nicht verletzt werden, sondern wir uns dabei nicht selbst verletzen: unsere Würde.
Ob ein Mensch in der Lage ist, sich seiner Würde bewusst zu werden, hat offenbar überhaupt nichts mit seinem Einkommen, seiner Stellung, seinem Ansehen zu tun. Es hat etwas damit zu tun, wie Menschen miteinander umgehen, wie sehr sie füreinander einstehen, wie gut es ihnen also gelingt, einander in Würde zu begegnen.
Wer die Vorstellung von einem würdevollen Leben in sein Bewusstsein gehoben hat, kann nicht mehr anders als würdevoll zu fühlen und leben.
Die Vorstellung von der Würde, die jeder Mensch besitzt, ist also keine Idee, die sich irgendwelche klugen Leute ausgedacht haben. Sie ist die entscheidende Voraussetzung für den Aufbau und den Fortbestand jeder demokratischen Gesellschaft.
Die alte hierarchische Ordnungsstruktur erweist sich als grundsätzlich ungeeignet, um die Stabilität dieser hoch entwickelten heutigen Gesellschaften zu sichern, geschweige denn ihre künftige Entwicklung zu steuern. Sie hat ihre Orientierung bietende und Ordnung stiftende Kraft durch genau das verloren, was sie selbst erzeugte: einen enormen Zuwachs an Komplexität.
Naturwissenschaftliche Belege
Noch nie zuvor war dieses die gesamte Menschheitsgeschichte durchziehende Phänomen so offenkundig erkennbar wie jetzt, zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Erstmals eröffnet sich damit eine Perspektive, die unvermeidbar zu der entscheidenden Frage führt, was uns Menschen – trotz unserer unterschiedlichen Herkunft, Erfahrungen und historischen Eingebundenheiten – miteinander verbindet. Auch das kann nur eine von Menschen entwickelte Vorstellung sein, aber eine, die alle Menschen nicht nur trotz, sondern aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit miteinander teilen. Keine Ideologie, keine Religion, keine ethische oder moralische Wertvorstellung ist dafür geeignet. Die einzige, alle Menschen in all ihrer Verschiedenheit verbindende gemeinsame Vorstellung kann nur die von ihnen selbst gemachte Erfahrung ihrer eigenen Würde zum Ausdruck bringen. Das zutiefst Menschliche in uns selbst zu entdecken wird somit zur wichtigsten Aufgabe im 21. Jahrhundert.
Wie gut, dass es dafür nicht nur wegweisende Erkenntnisse und Belege aus den Geisteswissenschaften, sondern inzwischen eben auch aus naturwissenschaftlicher Perspektive gibt.
Es klingt auf den ersten Blick ziemlich weit hergeholt, aber indem wir Menschen eine Vorstellung von einem würdevollen Leben entwickeln und sie zur Grundlage der Gestaltung unseres Lebens und der Steuerung unseres Verhaltens machen, folgen wir eigentlich nur den Gesetzmässigkeiten, die sich aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ergeben. Der besagt, dass alle natürlichen Prozesse auf die gleichmässige Verteilung von Energie ausgerichtet sind. Alle Lebewesen müssen deshalb über die Fähigkeit verfügen, eine innere Ordnung aufzubauen, die dieser Tendenz entgegenwirkt. Je besser ihnen das gelingt, desto wahrscheinlicher wird ihre Überlebensfähigkeit. Je weniger Energie sie für die Aufrechterhaltung ihrer inneren Ordnung verbrauchen, desto besser sind sie in der Lage, ihrer eigenen Auflösung zu widerstehen. Bei allem, was im Gehirn passiert, geht es um eine möglichst optimale Nutzung der vom Körper in Form von Glukose und Sauerstoff bereitgestellten und über das Blut zum Gehirn transportierten Energiereserven.
Die wissenschaftliche Bezeichnung für den Zustand, den nicht nur unser Gehirn, sondern alle lebenden Systeme, also auch jede einzelne Zelle, jedes Ökosystem und jede menschliche Gemeinschaft, anstreben, lautet Kohärenz. Es ist ein Zustand, in dem alles möglichst gut und reibungslos zusammenpasst. Dann ist auch der zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung des betreffenden Systems erforderliche Energieaufwand am geringsten. Wenn es einem Menschen nicht gelingt, ein inneres Bild davon zu entwickeln, wer er sein will, fehlt ihm diese Ordnung stiftende Orientierung, und in seinem Hirn passt dann vieles, was er denkt und was er tut, nicht mehr so gut zusammen. Es kommt dann zu einer sich ausbreitenden Inkohärenz, und die geht immer mit einem erhöhten Energieverbrauch einher.
Die enorme Offenheit des menschlichen Gehirns und die sich daraus ergebende Vielfalt unserer Wahrnehmungen, Gedanken und Fantasien, aber auch unserer Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten und nicht zuletzt unsere enorme Beziehungsfähigkeit macht uns äusserst anfällig für dadurch im Gehirn ausgelöste Inkohärenzen.
«Verletzt nicht jeder, der die Würde eines anderen Menschen verletzt, in Wirklichkeit seine eigene Würde?»
Gerald Hüther
Wenn der zur Aufrechterhaltung eines lebenden Systems erforderliche Energieaufwand so gross wird, dass er nicht mehr gedeckt werden kann, beginnt das betreffende System zu zerfallen. Am Beispiel der Überreste menschlicher Siedlungen war mir dieses allen Entwicklungsprozessen zugrunde liegende Prinzip erstmals in dieser Deutlichkeit aufgefallen.
In uns angelegt
Beispielsweise sind Menschen, die sich ihrer Würde bewusst werden, nicht mehr verführbar. Sie verfügen dann ja über einen eigenen inneren Kompass, der ihr Denken und Handeln leitet, und sie passen auf, dass er ihnen nicht abhanden kommt. Solche Personen lassen sich von niemandem einreden, dass sie dies oder das noch brauchen, um glücklich zu sein. Plakate, Werbespots, Ratgeber und Angebote für ein besseres Leben empfinden sie als unwürdige Versuche, sie so zu behandeln, als könnten sie nicht selbst denken und eigene Entscheidungen treffen.
Sich ihrer Würde bewusste Menschen nehmen von anderen Personen auch keine Angebote und Leistungen an, deren Bereitstellung die Würde der Erbringer dieser Angebote und Leistungen verletzt. Sie gehen nicht dorthin, wo Menschen sich für Geld zur Schau stellen, sie besuchen kein Bordell, und sie kaufen auch keine Produkte, für deren Herstellung andere Menschen ausgebeutet und ausgenutzt werden. Würdevolle Menschen erleben sich aus sich selbst heraus als wertvoll und bedeutsam.
Sie brauchen weder andere, die sie und ihre Besitztümer bewundern, noch brauchen sie Macht, Einfluss, Reichtum oder irgendwelche Statussymbole.
Diese Beispiele machen deutlich, wie viel von dem, was uns heute noch umgibt und unveränderlich erscheint, sich als nutzlos, unverkäuflich und überflüssig erweist und daher allmählich verkümmern und verschwinden wird, sobald sich immer mehr Menschen ihrer Würde bewusst werden. Sicher lässt sich dieser Bewusstwerdungsprozess noch einige Zeit hinauszögern, aber dauerhaft aufzuhalten ist er nicht. Er ist als Möglichkeit, als Potential in uns Menschen angelegt. Sobald es uns als Familie, als Nachbarn, als Mitglieder eines Teams aber gelingt, einander als Subjekte zu begegnen, ist die Entfaltung der in jedem einzelnen wie auch der in der betreffenden Gemeinschaft angelegten Potentiale unvermeidbar. Potenzialentfaltung ist also der zwangsläufige und von ganz allein ablaufende Prozess.
Die mit Abstand wichtigsten Erfahrungen, die wir Menschen im Lauf unseres Lebens machen, sind Erfahrungen, die aus dem Zusammenleben mit anderen Menschen erwachsen. Manche dieser Erfahrungen sind hilfreich und wertvoll und tragen dazu bei, die in uns angelegten Potentiale schrittweise entfalten zu können.
Als jemand begann
Ich erinnere mich an zwei Ereignisse, die mich darin bestärkt haben, dieses Buch zu verfassen. Das eine war ein Vortrag in Österreich, in Linz oder Wels, so genau weiss ich es nicht mehr. In der Stadthalle hatten sich etwa tausend Zuhörer versammelt. Es ging um die Art und Weise unseres gegenwärtigen Zusammenlebens und natürlich auch darum, wie sich all das, was wir dabei erleben, auf unsere Gehirne auswirkt. Ich hatte ziemlich umständlich hergeleitet, weshalb es nicht so vorteilhaft ist, als Objekt behandelt zu werden oder andere zu Objekten unserer Massnahmen oder Bewertungen zu machen. Als Krönung dieser Herleitung konfrontierte ich die Zuhörer mit der Bemerkung, dass wir alle uns jeden Tag nicht nur würdelos verhalten, sondern es auch gar nicht mehr bemerken, wie sehr wir in unserem Zusammenleben unsere Würde verletzen. Nie zuvor hatte ich ein solch betretenes Schweigen der Zuhörer erlebt. Es schien so, als wagte kaum noch jemand zu atmen. Bis dann in den hinteren Reihen jemand zu applaudieren begann. Daraufhin entlud sich ein Sturm von Applaus, wie ich ihn ebenfalls nie zuvor erlebt hatte.
Als er sich zu legen begann, brachte ich meinen Vortrag zu Ende und versuchte anschliessend zu verstehen, was ich eigentlich mit dieser Bemerkung in den Zuhörern ausgelöst hatte. Die einzige Erklärung, die mir einfiel, war, dass es offenbar sehr viele Menschen zu geben scheint, die durchaus wissen, dass sie sich oft genug im täglichen Leben würdelos verhalten. Zu dieser Erkenntnis waren wohl auch viele Zuhörer gelangt, und sie waren froh, dass es ihnen bisher einigermassen gut gelungen war, sie irgendwie im Keller ihres Bewusstseins einzusperren. Meine Bemerkung hatte die sorgfältig verschlossene Kellertür in ihrem Gehirn aber ganz unerwartet aufgerissen. Sie reagierten darauf ziemlich sprachlos. Aber das Bemerkenswerteste geschah in dem Augenblick, als einer oder eine von ihnen zu applaudieren begann.
Gerald Hüther
Würde
Was uns stark macht – als Einzelne und als Gesellschaft
Mitarbeit von Uli Hauser
Paperback, Klappenbroschur, 192 Seiten, 12,5 x 20,0 cm, 2. Auflage 2019. Pantheon Verlag, München
Prof. Dr. Gerald Hüther
Akademie für Potentialentfaltung
Wilhelm Weber Strasse 21
D-37073 Göttingen
Hirnforscher, neurobiol.
Präventionsforschung, Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Autor, Lehrer für Potentialentfaltung
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