Der Urcode

Triphonie Werner Neuner Radiästhesie Radionik
Aktivierung des Urcodes durch Triphonien: Übersetzung der 13 Archetypen, den vier Kräften und dem Dreiklang in ein Kartenspiel aus Farbe und Bedeutung. Bild: Werner J. Neuner

Unsere DNA, unser Wesen, ist nach dem Prinzip der Polarität aufgebaut. Die grösste Polarität des Lebens ist Mann und Frau. Das Grundprinzip des Mannes ist ein sich fokussierendes und eines, das nach aussen geht, den Ort umkreist und das Umfeld behütet. Das Grundprinzip der Frau ist die Mitte, das Pulsieren im Zentrum, wo alles geschieht. Das männliche Prinzip ist dynamisch, es geht hinaus und kommt wieder herein, das weibliche Prinzip ist der Kreis. Die Prinzipien sind völlig anders geartet und es ist gut so wie es ist. Die Unterschiede sollten erkannt, gelebt und geliebt werden. 

Das Prinzip der Polarität haben wir in dem Männlichen-Weiblichen sehr ausgeprägt. Polarität funktioniert perfekt, wenn es wertfrei ist. Die beiden Pole finden sich anziehend und attraktiv. Wenn ein Pluspol einen Minuspol berührt, sprühen die Funken, es kommt zu einer elektrischen Entladung. So soll es sein, weil es das Prinzip des Lebens ist. Die Entladung schafft Dynamik und Bewegung. Falls die Männer versuchen, wie die Frauen zu sein und die Frauen versuchen, wie die Männer zu sein, wird die ganze Sache ziemlich fad. Dann passiert keine Dynamik und keine Entwicklung mehr. Dann ist das Rad des Lebens tot. 

Wir haben bei der Polarität eine extreme Wertung eingeführt. Wir sagen zum Beispiel, hell ist gut, dunkel ist schlecht. Der grösste Irrtum der Polarität ist, zu sagen, es gibt Gut und Böse. Das gibt es nicht. Es gibt nur so und anders. Beurteilung zu machen und eine Wertung einzuführen, einen Dualismus einzuführen, ist das grösste Problem der Polarität. Wenn dem Minuspol gesagt wird, er sei schlecht und dem Pluspol, er sei gut, wie soll es dann funken?

Die Wertung ist überall zu sehen, auch in spirituellen Kreisen. Wir brauchen nicht Menschen, die sich nur nach dem Licht ausrichten, wir brauchen Menschen, die auch in die Tiefe hinabsteigen, den Urgrund berühren, die Dunkelheit suchen. Die Dunkelheit fehlt uns modernen Menschen. In den Städten wird auch in der Nacht Licht gemacht. Wir brauchen die Dunkelheit, sie gibt Geborgenheit und Urvertrauen. In den ersten neun Monaten waren wir in der dunklen Gebärmutter und alles war okay. Dann sind wir auf die Welt gekommen und haben begonnen, Teile von uns abzuspalten, sie in den Untergrund zu verdrängen. Das Böse in sich zu bekämpfen, ist die grösste Fehlentwicklung in der Gnostik. Wenn das Böse verdrängt wird, kann es zu einem Dämonen werden. Dann funktioniert die Polarität nicht mehr. Wir brauchen Schattenreiter, wir brauchen Menschen, die mit anderen Menschen in die Tiefe hinabgehen, dort wo die angeblichen Dämonen leben. Es braucht Menschen, die diese Dämonen umarmen und lieben und damit ihre Kraft befreien. Wenn die Dunkelheit genauso geliebt wird, wie das Licht, ist die Polarität wieder im Gleichgewicht. Dann hat die Frau denselben Wert, wie der Mann, die Dunkelheit denselben Wert, wie das Licht, die Mutter Erde denselben Wert, wie die lichten Sphären oberhalb.

«Der grösste Irrtum der Polarität ist zu sagen, es gibt Gut und Böse.»
Werner J. Neuner

Zum Beispiel eine sogenannt schlechte Eigenschaft, wie Neid, ist eine sehr starke Energie. Energie ist prinzipiell wertfrei. Wenn ich zum Beispiel auf jemanden neidisch bin, kann ich das feststellen. Hier ist etwas, was ich in den Untergrund verschoben habe und gerne auch tun würde, es mir  nicht erlaube. Also umarme ich es und erlaube mir, es zu leben. Das heisst, ich löse den Neid nicht auf, sondern umarme ihn und befreie diese Energie, die hier in Form von Neid gebunden ist. Ich schicke es nicht weg, sondern nehme es an. Es ist Energie, Energie ist immer gut. 

Die gute und böse Welt, welche wir als Glaubenssatz eingeprägt haben, bildet die Basis für jeden Krieg. Wie anders könnte den Soldaten eines Landes erklärt werden, dass sie die anderen abknallen sollen. Es sind die Bösen. Den Soldaten des anderen Lagers wird dasselbe erklärt. Dieser gute und böse Dualismus ist leider eine Erfindung der Religion.

Eine Grundlage für unsere DNA, für den Urcode, ist die Zahl 2, die Polarität. Manifestiert vor allem durch Mann und Frau. Man sollte die Polarität feiern! Statt: «Du bist so anders als ich», sollte man sagen: «Super, zwischen uns funkt es.»

Urcode Werner Neuner Doppelhelix Radiästhesie
Der Urcode, links geschlossen und rechts geöffnet: Die Doppelhelix besteht aus zwei aufgewickelten Strängen, die je zwei Meter lang sind. Es gibt sie in jeder Zelle. Grafik: Werner J. Neuner

Die Codons

Der Körper baut ununterbrochen neue Zellen auf und scheidet alte aus. Bei der Erneuerung der Zellen öffnet sich der DNA-Strang, die Doppelhelix. Die Impulse zur Öffnung der DNA kommen von aussen, das wird im Themenbereich der Epigenetik behandelt. Es kann zum Beispiel ein Impuls zum Aufbau von Muskelzellen sein. Die DNA öffnet sich wie ein Reissverschluss, in die geöffnete DNA geht die RNA rein und macht eine Kopie von drei Buchstaben der DNA. Die Kopie wird Codon genannt. Das Codon ist der Code für eine bestimmte Aminosäure. Es geht aus der DNA raus und spielt das Spiel des Urcodes. Es ruft im Körper nach der entsprechenden Aminosäure. Sobald die Aminosäure im Körper vorhanden ist, kommt sie her und setzt sich auf das Codon. Dann kommt das nächste Codon, ruft nach einer anderen Aminosäure, die herkommt und sich draufsetzt. So wird eine Aminosäure nach der anderen miteinander verbunden. Wie Legobausteine, die neue Zellen aufbauen. Jede Aminosäure wird durch einen Codon abgerufen, miteinander verkoppelt und ergibt so eine neue Zellwand. Welches Codon welche Aminosäure ruft, ist fix. Das ist der Urcode. 

Wenn man über den Urcode einsteigt, kann man die Programme verändern. Der Urcode kann alles, vergleichbar mit dem Basiscode des Computers, man kann damit einen sinnvollen Text schreiben oder Blödsinn anstellen. Es bleibt derselbe Urcode. 

Codon Aminosäuren Werner Neuner Radiästhesie
Der Urcode ist für jedes Lebewesen derselbe: 61 Codons codieren 20 Aminosäuren, drei Stopp-Codons beenden den Vorgang des Wachstums. Grafik: Werner J. Neuner

Aminosäuren

Es gibt 20 Aminosäuren, die für den Körper relevant sind. Ein und dieselben 20 Aminosäuren werden für das gesamte Leben auf diesem Planeten verwendet. Es gibt hunderte Aminosäuren. Die Zahl 20 hat eine zentrale Bedeutung. Die Aminosäuren bauen jede Zelle auf. Wenn eine Muskelzelle aufgebaut wird, braucht es ganz bestimmte von den 20 Aminosäuren. Wenn eine Fettzelle aufgebaut wird, braucht es andere. Entscheidend ist, welche Codons verwendet werden. An der Stelle läuft das individuelle Programm. Es ist ein eher verdrehtes Programm oder das geheilte Programm. Hier wird es interessant. 

Jede Aminosäure hat eine bestimmte optische Drehung, links- oder rechtsdrehend. Das gesamte Leben auf diesem Planeten verwendet ausschliesslich linksdrehende Aminosäuren. Wenn wir auf einem Planeten landen würden, der Lebensmittel anbietet, wie wir sie kennen, die aber mit rechtsdrehenden Aminosäuren aufgebaut sind, könnten wir grosse Mengen davon essen und würden trotzdem verhungern. Weil der Körper die rechtsdrehenden Aminosäuren nicht verwenden kann. Wir sind auf linksdrehend gepolt.

Werden und Vergehen

Ein Codon besteht immer aus einer Informationseinheit von der Drei. Das heisst die Zahl 3 steht archetypisch für das Prinzip der Entfaltung, der Erneuerung, der Erweiterung. Der Aufbau beginnt immer mit derselben Eins-Aminosäure. 

Der Zellaufbau wird auch gestoppt und beendet, damit wir nicht zu dick werden und keine Krebszellen aufbauen. Hierfür ist das Stopp-Codon wichtig, davon gibt es insgesamt drei. Also wieder die Zahl 3. 

Was ist der mentale Hintergrund? Es kann sein, dass Menschen Probleme haben, Dinge loszulassen, zu Ende gehen zu lassen, einen Prozess zum Abschluss zu bringen. Ich darf loslassen, muss Dinge nicht einsammeln und behalten. Es braucht auch ein Verständnis dafür, dass uns der Glaubenssatz «mehr und immer mehr» nicht weiterbringt. Um sich entwickeln zu können, muss man etwas loslassen. Die Vorstellung, es müsse immer mehr und höher sein, ist katastrophal, auch wirtschaftlich. Unbegrenzter Wachstum auf einem begrenzten Planeten funktioniert nicht. Das versteht man bereits im Kindergarten. 

Ein wichtiges Element, damit Entwicklung stattfinden kann, ist das Element des Vergehens, des Todes. Sterben muss genauso integriert werden wie Wachstum, weil Wachstum ohne Tod zur Katastrophe führt. Der Umgang mit dem Tod wird in unserer Gesellschaft nicht gelehrt. Der Tod wird als etwas Schreckliches und Endgültiges dargestellt. Wenn der Körper stirbt, endet dessen Erscheinungsform Deiner selbst. Es wird eine andere Erscheinungsform möglich und Du wirst sie annehmen. 

Die Blume des Lebens mit ihren vielen Kreisen ist ein Sinnbild für Vermehrung. Sie kommt aus dem alten Ägypten. Die Ägypter wussten genau, worum es geht. Sie haben die Blume des Lebens mit zwei Kreisen umgeben. Ihre Kraft ist bis zu den umgrenzenden Kreisen notwendig. Wenn diese Kreise fehlen würden, würde es unbegrenztes Wachstum bedeuten. Nur ein umgrenzender Kreis geht auch. Kein Kreis ist von der Symbolik her schlecht.

Lilith Werner Neuner Radiästhesie
Lilith, Tochter der Mutter Erde, im Tanz mit der Urschlange: Am Anfang war der Urgrund, das Weibliche. Bild: Werner J. Neuner *Die Lilith Revolution* Lebensraum Verlag

Herdenideologie

Wir haben die Zahl 3, das Element des Wachstums und Gedeihens. Es gibt drei Stopp-Codons, die eine wichtige Rolle für das Wachstum spielen. 

Ein kollektives Menschheitsproblem ist die Überbevölkerung. Der kollektive Gedanken des Mehr und immer Mehr, drückt sich auch in der Population aus. Es ist für die Erde und für die Menschen, die in Ländern leben mit zuviel Population, ein Problem. Interessanterweise reagieren die Menschen entstetzt, wenn ich sage «Leute, wir sind zuviele. Helfen wir doch mit, indem wir das Wachstum zum Beispiel über Aufklärung und Empfängnisverhütung reduzieren.» Sind sich die Menschen in Afrika bewusst, dass sie Armut erzeugen, wenn sie fünf oder zehn Kinder haben? 

Es erzeugt, zumindest in Österreich, enormen Widerstand, weil dahinter eine Herdenideologie steht. Die Herdenideologie entstammt dem Patriarchat und Kapitalismus. Das Wort Kapitalismus leitet sich aus dem lateinischen Wort Kabut das Haupt ab. Der Reichere war der, dessen Herde am meisten Häupter hatte. Diese Herdenideologie sieht man sehr schön in den christlichen Glaubensrichtungen. Die Geschichte vom Hirten und vom Schaf wird nie zu Ende erzählt. Am Ende der Geschichte brät der Hirt das Schaf am Spiess. Er rettet es vor dem Unwetter, um es dann zu verspeisen. Die Herdenideologie lautet, je mehr Menschen, um so besser. Diese kollektiv religiöse Ideologie gibt es seit Beginn des Patriarchats vor 5.000 Jahren. 

Die Zahlen 12 und 13

Wir haben die Zahl 4 und die Zahl 20. Und wir haben noch eine interessante Zahl, die 13. Sie bedeutet Evolution total, Transformation. Die Mathematiker versuchen, die innere Struktur einer Zahl zu verstehen. Die innere Struktur oder Eigenschaft einer Zahl kann über die Modulo-Rechnung¹ aufgeschlüsselt werden. In jeder Zahl gibt es einen inneren Kreislauf, so lässt es sich am Besten erklären. Der innere Kreislauf ist wie ein Zahnrad, das eine bestimmte Anzahl von Zähnen hat. Zum Beispiel die Zahl 12 hat einen inneren Kreislauf von 104. Die Zahl 13 hat einen inneren Kreislauf von 168. Die Zahl 3 ist die einzige Zahl, mit dem inneren Kreislauf von 13. Anders ausgedrückt, die innere Kraft der Codons ist 13 und somit Evolution total. 

Wenn ich mich mit dem Urcode beschäftige, muss ich mich mit der Zahl 3, mit 20 Themen und der Zahl 13 beschäftigen. 

Warum wurde die Zahl 13 immer als böse dargestellt? Bei den keltischen und germanischen Schamanen war sie eine Kraftzahl. Sie hat eine unglaubliche Kraft und kann ein Portal erschaffen, durch das man auf eine andere Ebene gelangt. 

Die Zahl 12 schafft eine heilsame Ordnung. Wenn etwas durcheinander ist, hat die Zahl 12 die Fähigkeit, heilende Ordnung ins System zu bringen. Es ist die Ordnungszahl, sie lässt sich halbieren, vierteln, sechsteln und dritteln. Mit der Zahl 13 lässt sich da nichts machen, auch nicht mit der 11, aber die 12 ist eine sehr ordnende Zahl. Wenn aber die Zahl 12 überzeichnet wird, wenn sie isoliert verwendet wird, entsteht die beste Voraussetzung für ein Kontrollsystem, ein Machtsystem. Wenn die 13 ausgespart wird, passiert nichts Neues. Mit der 13 löst sich die Ordnung wieder auf und alles ordnet sich neu. 

Das erste Machtimperium der Welt waren die Sumerer. Sie entstanden 2500 vor Christus. Aus ihnen entstammen die Babylonier, im Zweistromland, wo heute der Irak liegt. Von den Sumerern kam die Astrologie, es verwundert nicht, dass die Astrologie 12 Sternzeichen am Himmel kennt. Das war keine tatsächliche Begebenheit, sondern eine beliebige Interpretation. Es wurde die 12 gewählt, weil die Astrologie das Werkzeug für Könige und Fürsten sein sollte. Bei den Sumerern wurde das Dutzend auch in Mathematik und Messtechnik eingeführt und die 12 Monate. Es sind Erfindungen von einem Machtsystem, das nur die 12 zulässt. Der Mond war immer ein wenig ein Störfaktor, der sich nicht an die Regel hielt. 

Den Leuten, die immer noch die 13 verwendeten, wurde erklärt, dass sie schlecht sei. Philippe IV. von Frankreich hat am 13. Oktober 1307 sämtliche Freimaurer verhaften lassen und damit den Freitag den 13. gefärbt. Freitag steht für die Freier im Germanischen. Im Französischen heisst Vendredi Tag der Venus. Der Freitag steht symbolhaft für den Planeten der Venus, also für die Energie der Liebe. Wenn jetzt die Liebe mit dem Portal der 13 kombiniert wird, knallt es. Freitag der 13. ist für kontrollierende Systeme ein No-Go.

Urcode und Doppelhelix

Die Grösse unserer Zellen variert. Sie sind wenige Mikrometer gross und nur unter vielfacher Vergrösserung eines Mikroskops zu sehen. In jeder Zelle unseres Körpers steckt die exakt gleiche DNA. Deshalb funktioniert der DNA-Abstrich: wenn jemand ein Haar verliert, kann es analysiert und dem Besitzer zugeordnet werden. 

In jeder Zelle gibt es den DNA-Strang. Er ist zwei Meter lang, aufgewickelt wie auf einer Spule. Er kann mit einem Elektronenmikroskop gemessen werden. Der Körper baut täglich viele neue Zellen auf und wickelt in jede Zelle einen solchen DNA-Strang ein. Der Strang ist eine Doppelhelix, beide Stränge drehen sich in dieselbe Richtung. Es hat eine perfekte Form, um möglichst viel Information auf engem Raum zusammenzubringen. Auf den beiden Strängen hängen die Basen A, T, C und G, sie tragen Informationen. Auf einem Strang der DNA gibt es viele A’s, T’s, C’s und G’s. Es sind vier Informationseinheiten in einer bestimmten Abfolge. Jede Person hat ihre ganz eigene Abfolge, es gibt sie nur einmal. Die Abfolge ist das persönliche Programm, der persönliche genetische Code. 

Bei Untersuchungen hat man festgestellt, dass der Code nicht willkürlich ist und einer Grammatik entspricht. Wie wenn bei einer Sprache die verschiedenen Laute hintereinander geschrieben werden und so eine Grammatik ergeben. Alle Sprachen lassen sich auf eine Basisgrammatik zurückführen. Es ist dieselbe Grammatik, die jeder Mensch in seiner DNA hat. Die Abfolge in der DNA trägt Milliarden von Informationen. Sie teilt sich in Abschnitte, in die 46 Chromosomen. Sie geben grundlegende Informationen wie blaue Augen, grüne Augen, braune Haare oder die Körperkonstitution. Die DNA ist ein Mysterium, das ganze Wesen einer Person wird damit zum Ausdruck gebracht.

Jetzt gibt es noch den zweiten Strang in der Doppelhelix. Wenn auf einem Strang zum Beispiel A, A, C, G, C steht, steht auf dem anderen Strang T, T, G, C, G. Die beiden Informationen sind über eine Wasserstoffbrücke miteinander verbunden. Das A spiegelt sich immer im T, das C im G und umgekehrt. Die Spiegelung bringt das Grundprinzip der Polarität zum Ausdruck. Das ist wichtig wenn man sich mit Frequenzen beschäftigt. Frequenzen lassen sich schön darstellen mit Zahlen von 1 bis 13. Hier haben wir die Zahl 2. Einige Menschen haben die Zahl in ihrem persönlichen Dreiklang. Die Zahl steht für Polarität, sie ist ein Grundprinzip des Lebens.

Anmerkung

1 Modulo 3 rechnet im 3er-Zahlensystem, also nur mit den Ziffern 1, 2, 3. Der Kreislauf schliesst sich immer an der 13. Stelle, egal womit ich beginne. Ansatz: erweiterter Fibonacci-Code, die Summe der drei Vorgängerzahlen Modulo 3 ergeben die nächste Zahl. Zum Beispiel 1 1 1 3 2 3 2 1 3 3 1 1 2 1 1 1…  (beginnt wieder von vorne)

Codons & Urcode

Jedes Codon hat insgesamt vier Buchstaben. Es gibt vier mal vier mal vier Möglichkeiten, somit 64 Codons.
Davon sind drei Stopp-Codons, sie kodieren keine Aminosäure. Jedes der 64 Codons ruft eine bestimmte Aminosäure. Zum Beispiel die Buchstaben A und G rufen die Aminosäure des Start-Codons. 

Das ist der Urcode, nach diesem Schema funktioniert das gesamte Leben. Wenn bei einer Ameise, einer Schwalbe oder einem Fisch das Codon mit A und G steht, passiert dasselbe wie beim Menschen. Das was sich täglich millionenfach in unseren Körpern abspielt. 

Mag. Werner J. Neuner
A-8071 Grambach
werner.neuner@a1.net
neunercode.com
Mathematiker, Künstler, Bewusstseinstrainer, Autor von Büchern in den Bereichen Freie Energie, Symbole und Energiearbeit.

Aufgezeichnet von Daniel Linder, anlässlich des Seminars Der Urcode mit Werner J. Neuner.

Symbol aus dem Buch von Werner J. Neuner Triphonie, der Weg in die Freiheit, Limarutti Verlag 2017.

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