Ethische Stärke als Voraussetzung

Radiästhesie Radionik
Foto: Buddy_Nath

Radiästhesie Radionik: Die äusseren Stürme unserer Zeit verwirren viele Menschen. Viele verlieren weiter an Resonanz zu ihren inneren Qualitäten. Wie können wir die Möglichkeiten von Radiästhesie und Radionik in die Gesellschaft tragen?

Gar nicht. Wir müssen jetzt intensiv bei uns selbst anfangen und Sicherheit und Stärke ausstrahlen. Die Gesellschaft wird auf uns zukommen. Die Radiästhesie und Radionik hat unendlich viele Möglichkeiten, der Gesellschaft Kraft zu geben. Wir wussten schon seit Langem, dass die Zeit sich ändern wird. Jetzt ist es soweit, also packen wir es an. Wir werden unser Wissen und Können der Gesellschaft nicht aufdrängen können. Es muss jetzt in die Gesellschaft hineinwachsen. Da haben wir gepennt.

Die Leserschaft hat teilweise bedauert, dass Ihre Erkenntnisse und Praktiken in RR 2/2021 nicht genauer benannt werden. Wir könnten unsere Wahrnehmungen aus anderen Ebenen in den Diskurs einbringen und versuchen zu helfen, dass unsere Gesellschaft nicht vor die Wand fährt. Man erhofft sich gerade in dieser Zeit nützliche Hinweise von uns. Wie sehen Sie die notwendigen persönlichen Transformationen und wie können die angegangen werden?

Meine Erkenntnisse und Praktiken würden Bücher füllen. Die kann ich auf diesem Wege nicht vermitteln. Das nützt uns jetzt gar nichts. Ich versuche, vor Ort Missstände zu beseitigen und Menschen darauf hinzuweisen, was gemacht werden sollte und was vor Ort machbar ist. Was ich grossflächig bewirken kann, will ich weitergeben an Menschen, die das verstehen und auch können. Diejenigen, die noch bewirken können, müssen ihre Geisteshaltung in den Kosmos einbringen und die Gesellschaft wieder aufrichten. Sie ist bereits vor die Wand gefahren!

Es gibt nur noch Möglichkeiten für diejenigen, die ohnehin stark sind; diese Menschen brauchen wir. Wir arbeiten mit Hochdruck an Verfahren, die geeignet sind, den Menschen wieder aufzuhelfen. Wir sind dabei allerdings noch sehr optimistisch. 

Welchen Rat erteilen Sie jemandem, der staatlichen Richtlinien gegenüber kritisch eingestellt ist?

Jeder muss selbst wissen, wie er sich verhält. Es mangelt nicht an Meinungen und Möglichkeiten einer Meinungsbildung.

«Der Mensch muss wieder Boden unter die Füsse bekommen.»

Viele möchten die eigene Wahrnehmung und Intuition kultivieren. Wie kann das Vertrauen in diese uns innewohnenden Qualitäten gestärkt werden? Gibt es Praktiken, die Sie auf diesem Weg an die Leserschaft weitergeben können?

Es gibt weltweit einen Mangel an Intensität des 1. Gitters. Dadurch ist der Mensch in seiner Ausrichtung geschwächt. Er muss wieder Boden unter die Füsse bekommen. Es gibt in der Radiästhesie Möglichkeiten der Korrektur und Unterstützung. Dazu benutzt man Mittel, die den Werten des 1. Gitters entsprechen und repariert dadurch einzelne Maschen des Gitters. Dadurch bewirkt man eine Stärkung des Gesamtgitters. Wir haben da Erfahrung bei Verwaltungsgebäuden, Schulen und auch ganzen Stadtteilen gemacht. Man mutet die betroffenen Strukturen nach radiästhetischen Erkenntnissen und stärkt die Gitter beispielsweise mit Bernstein. Bei öffentlichen Aufträgen scheiterte das Unternehmen letztlich am Geldmangel der Gemeinden.

Wie entstand der Mangel an Intensität des 1. Gitters, des Hartmann-Gitters?

Im Zusammenhang mit dem Nachlassen des Erdmagnetfeldes kam es gleichzeitig zu einem Nachlassen der Wirksamkeit des 1. Gitters. Das 1. Gitter hat sich jetzt stabilisiert und die erwarteten Befürchtungen sind nicht sehr stark aufgetreten. Dabei sind allerdings weltweit Hierarchien destabilisiert worden, was für die Menschheit aber nicht unbedingt negativ sein muss. 

Welche Rollen spielen die globalen Gitternetze in Ihrer Arbeit? Können wir sie nutzen? 

Die globalen Gitter sind die Grundlagen unseres Wohlbefindens und unserer Orientierung. 

Das 1. Gitter hat bereits seit 2012 viel an Kraft und Wirkung verloren und dadurch Irritationen hervorgerufen, die die ganze Menschheit betreffen. Forschungen an der Universität in Berlin haben zwar Erkenntnisse gebracht, die aber global nicht umgesetzt werden. Es gibt Interessen, die das verhindern. Wir haben es hier nicht mit Menschengruppen zu tun, sondern mit Programmen. Wir haben in der Radiästhesie Möglichkeiten örtlicher Regulationen. 

Müssen die Wirkungen der globalen Gitternetze bei einer Schlaf- und Lebensraumuntersuchung beachtet werden?

Natürlich! Das gehört zum Grundwissen eines Geomanten.

Beachten Sie alle Gitternetze gleichermassen oder ist die Wirkung eines bestimmten Gitternetzes besonders zu beachten? 

Alle Gitter sind notwendig und unverzichtbar.

Was tun Sie, wenn sich im Schlafplatz eines Klienten eine Gitternetzkreuzung befindet?

Wir arbeiten mit 7 Gitternetzstrukturen und es finden sich immer Gitternetzkreuzungen im Bereich eines Schlafplatzes. Wenn sich bestimmte Kreuzungspunkte auf den Oberkörper konzentrieren, sollte man den Schlafplatz verändern, wenn man die Strahlung nicht blockieren kann. In den meisten Fällen ist eine Veränderung des Schlafplatzes vermeidbar. 

Der Feng Shui Meister Dr. Jes T. Y. Lim spricht vom Blackstream, einem geopathischen Phänomen, das auf schwer verrottende Ablagerungen im Erdinnern zurückzuführen sei. Können Sie etwas zur Relevanz des Phänomens sagen?

Das Phänomen hat uns längst erreicht. Wir sind dabei, die Auswirkungen allenfalls zu mildern.

Welche Möglichkeiten zur örtlichen Harmonisierung gibt es? Inwiefern kann man die Resonanz zum Blackstream abbauen oder den eigenen Organismus stärken? Oder kann man bloss ausweichen? 

Zunächst einmal muss der Einzelne sein persönliches Resonanzverhalten dem Phänomen anpassen. Natürlich kann man dem begegnen und den Menschen einen Weg zum Wohlbefinden ebnen. Man sollte die Angst nehmen, die das Programm verbreitet. Mit Gottvertrauen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist das zu meistern. Man muss nicht in Depressionen und Burnout verfallen. Leider verbreitet sich der Hang zu jammern immer mehr und Helfer finden wir immer weniger. Jeder Einzelne ist gefordert, sich aufzuraffen.

«Ich arbeite immer am Resonanzverhalten eines Betroffenen.»

Welche örtlichen Phänomene stören die Menschen nach Ihrer Erfahrung beim Schlafen oder Arbeiten am stärksten?

Die Informationen von modulierten Trägerfrequenzen und das Resonanzverhalten des Betroffenen selbst.

Können diese Phänomene an einem Schlaf- oder Arbeitsplatz harmonisiert werden?

Für einen erfahrenen Radiästheten ist das kein Problem. Das Wissen um diese Zusammenhänge sollte Allgemeingut sein. Der Mensch hat jedoch in seiner Wissenschaftsgläubigkeit leider den Zugang verloren und benötigt deshalb Hilfe. Das ist unsere Aufgabe und der kommen wir auch nach, soweit es in unseren Kräften steht.

Wie arbeiten Sie bei den Harmonisierungen? Kommen Objekte zum Einsatz? Ist es ein rein mentaler Vorgang? Arbeiten Sie auch am Resonanzverhalten des Betroffenen?

Es gibt keine Harmonisierung in träumerischer Wunscherfüllung. Wir arbeiten an der Auffüllung von Defiziten und dem Abbau von Überschüssen, die wir vor Ort erkennen können. Mit Hilfe von planetarischen Einflüssen kann man viel erreichen. Da sollten Radiästheten sich selbst mehr ausbilden und stärken. Es gibt jede Menge an Hilfsmitteln und Objekten, die das Bemühen verstärken können. Es gibt da auf dem esoterischen Markt unglaublich viele Angebote, die aber grösstenteils sehr teuer und unbrauchbar sind. Deshalb wende ich mich an Menschen, die viel Erfahrung damit haben. Wirkungsvolle Objekte und Hilfsmittel kosten selten viel Geld.

Ich arbeite immer am Resonanzverhalten eines Betroffenen und gebe das Wissen und Können auch gerne weiter. Leider bin ich ständig in diesem Bereich unterwegs und verfüge deshalb nur über wenig Zeit.

Sie werden im Sommer 2022 in der Schweiz ein Meisterseminar für handverlesene Könner geben. Die Teilnehmenden werden das von Ihnen Gelernte wiederum in Ausbildungen und Seminaren weitergeben. Was ist bei der radiästhetisch-radionischen Ausbildung besonders zu beachten? 

Das handwerkliche Können muss ich voraussetzen. Dabei ist es völlig egal, welche Hilfsmittel und Geräte benutzt werden. Wesentlich ist das Erkennen von wirkenden Kräften und das Hervorrufen von Kräften, die zwar hilfreich, aber vor Ort nicht vorhanden sind. Ich würde das gerne pauschal schriftlich weitergeben, wenn es helfen würde. Es ist aber unbedingt erforderlich, das Wissen und Können so zu vermitteln, dass es moralisch und ethisch auf fruchtbaren Boden gelangt. Die moralische und ethische Stärke des oder der Einzelnen ist Voraussetzung für all das, was er oder sie bewirken kann. 

Ich danke Ihnen.

Interview Teil 1:

Gesamte Ausgabe RR 1/2022: Geschwister Hom.

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