Meditation für die Coronazeit – Eine Sonnenreise

Sonnenreise Meditation Radiästhesie Solarer Erdkern
Grafik: Werner J. Neuner

Die spezielle Zeit verlangt, wie zu dieser Zeit alljährlich üblich, nach einer inneren Heilung, einer Transformation, ausgelöst durch kosmische und im Speziellen durch die abgebremsten, solaren Neutrino- und anderen Teilchen-Energien. Normalerweise erfolgt diese innere Reinigung immer während bis kurz nach der dunklen Zeit (der Herbst-Winter-Frühjahrszeit) durch eine Grippe respektive durch eine stille Feiung (spürbar als Frühjahrsmüdigkeit), in welcher der Körper sich über Exosomen (Proteinkomplexe) den körperlichen wie auch den seelischen Müll entledigt. Diese Reinigung wird durch die veränderte Erdstrahlung gesteuert, welche durch den flachen Winkel der Sonneneinstrahlung zur Erdachse erfolgt. Es ist die gleiche Strahlung, welche die Vögel über den Winter nach Süden fliegen lässt. Die Planeten- und die Sternensystemstellungen modulieren das Feld auf der Erde zusätzlich, was wir als astrologische Einflüsse bezeichnen. Eigene γ-Strahlungsmessungen zeigen im Moment auf, wie die Radioaktivität der Erde über den Tag verteilt plötzlich auf ein hohes Niveau ansteigt und innert kürzester Zeit wieder tief absinkt, was auf eine grössere kosmische Aktivität und damit aber auch auf «Heilung im weitesten Sinne» hindeutet. Anmerkung am Rande: Die «Hoch- und Tiefzeiten» aller alten Kulturen konnte die NASA bereits in den 60er Jahren den Sonnenaktivitäten zuordnen, welche wiederum von den kosmischen Neutrinostürmen abhängt. Es ist zu beachten, dass alles Leben inklusive die Gedanken abhängig von den kosmischen Vorgängen sind. Diese resultierenden Felder werden als Logo-Psycho-Kosmo-Bio-Logie bezeichnet. Deshalb erscheint es mir von Vorteil, wenn wir den verpeilten, kosmisch nicht mehr angebundenen Mitmenschen helfen, sich wieder auf den inneren Weg zu begeben, dass er nicht auf die äusseren und die eigenen inneren «Dunklen Mächte» und ihre Ziele/Ideen blindlings vertraut und wieder «erleuchtet» wird.

Das Licht als Resultat der Verschmelzung von Materie (Elektron) und Antimaterie (Positron) ist die Lösung, um aus dem Dualismus der Kräfte, welcher zur Zeit auf der Erde vorherrscht, entkommen zu können. Dem gegenwärtigen «Psycho-Krieg» und gegenseitigen Vorwurf von Verschwörung kann nur durch das Licht der singularen, bedingungslosen Liebe, dem alles wandelnden «Kosmischen Feuer» entgegnet werden. Wir wollen uns deshalb unseren eigenen Verpeilungen bewusst werden und sie bewusst loslassen und uns mit den hilfreichen, nährenden kosmischen Energien der Sonnenhierarchien verbinden. Fortgeschrittene Teilnehmer können gerne durch Visualisierung weitere Menschenseelen auf den Sonnenweg einladen und geistig mitnehmen.

Ein möglicher Mediationsablauf kann wie folgt aussehen:

1. Bequemes hinlegen auf dem Boden oder ins Bett, seinen Körper wahrnehmen und sich fallen lassen.

Mudra
Ausstossmudra und Zeitsiegelsymbol Elim: Öffnen eines Energiefeldes auf der körperlichen, der seelischen und der geistigen Ebene. Grafik: Werner J. Neuner
Die ausführende Hand: Zeige-, Mittelfinger und Daumen greifen das Mudra bei 1 und zeichnen die Linie bis zu 2 in die Luft.

2. Dreifaches Öffnen eines Energiefeldes in der gegenwärtigen Raumzeit mittels dem Ausstossmudra und dem Zeitsiegelsymbol Elim auf der körperlichen, der seelischen und der geistigen Ebene.

3. Aufbau der Verbindung zur Mutter Erde, «Terra Gaia», mit Unterstützung von Lambahtarah: – hin zum feurigen Plasmakern über das Wurzelchakra, die Beine und die Füsse, – hin zum feurigen Himmelsplasma – der Ionosphäre – über das Kronenchakra, die Arme und die Hände, analog dem abgebildeten alchemistischen Aufbau der Erde.

Lambahtarah Werner Neuner
Lambahtarah.
Grafik: Werner J. Neuner

4. Sich bewusst werden der momentan erscheinenden körperlichen und energetischen Schmerzstellen, der verbundenen psychischen Verpeilungen und dem eigenen geistigen Weltbild.

5. Visualisierung eines «Energetischen Taues» aus dem Nabel, welches sich mit dem Nervensystem des Solar Plexus mit dem feurigen Plasmakern der Erde verbindet.

6. Öffnen des Feldes unserer Sonne mit Maduril und bewusste Weiterreise des eigenen Bewusstseins durch das verlängerte Tau zu unserer Sonne, welche bei den Mayas «Kinich Ahau» genannt wurde.

Maduril Werner Neuner Radionik
Maduril.
Grafik: Werner J. Neuner

7. Öffnen des Feldes der Alcyone-Sonne mit Lydro und bewusste Weiterreise des eigenen Bewusstseins durch das verlängerte Tau zur Hauptsonne in den Plejaden.

Lydro Werner J. Neuner Radionik
Lydro.
Grafik: Werner J. Neuner

8. Öffnen des Feldes der Sonne in unserem galaktischen Zentrum mit Schamajahum und bewusste Weiterreise des eigenen Bewusstseins durch das verlängerte Tau zum Schwarzen Loch, bei den Mayas «Hunab Ku» genannt.

Schamajahum Radionik Werner J. Neuner
Schamajahum.
Grafik: Werner J. Neuner

9. Weiterreise von der «Polaren, Materiewelt» durch den Raum-Zeit-Nullpunkt – das Nirvana – zum «Singularen Punkt» ins «Reine Sein» ins inneren der galaktischen Zentralsonne wo das höchste Bewusstsein dich reinigen und transformieren lässt. Nimm Dir dabei genügend Zeit!

10. Sich der Ernährungskette durch die verschieden Sonnen auf allen «Ebenen des Seins» (Körper – Seele – Geist) bewusst werden und umgekehrt «zurückreisen» mit dem gesamten Bewusstsein, dass wir alle über unsichtbare Energiebänder untereinander, über die Planeten und die Sternensysteme mit der Quelle, Gott in der Singularität – dem Schwarzen Loch – verbunden sind.

11. Ankommen im Körper und wahrnehmen der körperlichen Begrenzung durch die Hautoberfläche und die verschiedenen durchdringenden Aurahüllschichten.

12. Dreifaches stabilisieren und verschliessen des Energiefeldes mittels dem Ausstossmudra und dem Zeitsiegelsymbol Oom auf der körperlichen, der seelischen und der geistigen Ebene (Siehe auch Der Grundprozess).

Oom Radionik
Ausstossmudra und Zeitsiegelsymbol Oom:
Stabilisieren und verschliessen des Energiefeldes auf der körperlichen, der seelischen und der geistigen Ebene.
Grafiken: Werner J. Neuner Der Matrixcode und die Bewusstseinsformeln, Limarutti 2006
Die ausführende Hand: Zeige-, Mittelfinger und Daumen greifen das Mudra bei 1 und zeichnen die Linie bis zu 2 in die Luft.

13. Danke – Danke – Danke

Herzliche Grüsse und viel Spass am Leben, Euer René Näf

Autor

René Näf
CH-9038 Rehetobel AR
info@naturbewusstsein.ch
Dipl. Ing. HTL/NDS, Polarity Therapeut, Präsident VRGS, Fachgruppe Gesundes Wohnen Schweiz FaGeWo.

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