Die Atmosphäre des Raumes

Radiästhesie Radionik Jakob Böhme Görlitz
Leszek Matela in der Schuhwerkstatt von Jakob Böhme in Görlitz: Der Geist des Raumes ist zu spüren. Foto: Leszek Matela, Stativ

Die Schwingungen starker Plätze unterstützen das Erreichen höherer Bewusstseinszustände. Der Begriff Orte der Kraft (Places of power) wurde zum ersten Mal in den Werken vom amerikanischen Anthropologen und Autor von Büchern über Schamanismus Carlos Castaneda (1925–1998) verwendet. Während der Forscher in Mexiko das Material für wissenschaftliche Arbeiten sammelte, lernte er den Indianer Juan Matus vom Yaqui-Stamm kennen. Der Schamane führte den Amerikaner bis zu seinem Tod im Jahre 1973 in das alte spirituelle Wissen der Tolteken ein. Bei Meditation an Orten der Kraft fällt es den Menschen leichter, in Trance zu geraten. Höhere Stufen der Kreativität und des Bewusstseins werden begünstigt und spirituelle Entwicklung wird beschleunigt.

Es sind Konzentrationspunkte zur Stimulierung kosmischer Schwingungen. Sie weisen Merkmale auf, die mit Hilfe der Radiästhesie bestimmt werden können. Das wichtigste Merkmal ist die starke Energie. Sie überschreitet an Kraftorten das Niveau von 18.000 Boviseinheiten. 

An solchen Orten treten Frequenzen auf, die Gesundheit und positive geistige Zustände fördern. Die Schwingungen entsprechen bestimmten Lichtfarben: Grün – reinigt, entspannt und regeneriert den Organismus, Blau – beruhigt und erleichtert kontemplative Praktiken, Indigo – hilft bei der Konzentration, Violett – öffnet uns für mystische Erlebnisse, während Weiss – stärkt und heilt.

Während der Meditation an solchen Plätzen erscheinen im inneren Auge Bilder, die ich als Botschaften der Kraftorte bezeichne. Es braucht einen ruhigen Platz und die Bereitschaft, sich für die Bildsignale zu öffnen. Sie drücken die Essenz des Ortes aus. Die Bilder erzählen über die Bedeutung und die wichtigen Ereignisse des Ortes. Die Sprache der Botschaften steht in Verbindung mit unserem Unterbewusstsein und versucht durch Bilder die Atmosphäre des Ortes auszudrücken. 

Die Wirkung von Kraftorten kann mit der Homöopathie verglichen werden. Je subtiler die Wirkung, desto stärker wird das Ergebnis ausfallen. In der Homöopathie liefern Präparate Gesundheitsmuster. An den kosmischen Konzentrationspunkten der Energie wird spirituelles Wissen und Harmonie der Natur übertragen. An solchen Plätzen kann relativ schnell ein höherer Bewusstseinszustand und eine Klarheit des Sehens erreicht werden. Lassen Sie uns Beispiele betrachten.

Predigerkirche Erfurt Radiästhesie Radionik Kraftort
Predigerkirche in Erfurt, Thüringen, auf Kraftort: Innenraum schwingt auf Frequenzen, die spirituelle Erleuchtung und energetischen Ausgleich begünstigen. Foto: Leszek Matela

Gnostische Visionen von Meister Eckhart

Eines der Baudenkmäler von Erfurt, der Hauptstadt Thüringens, ist das Predigerkloster und die Predigerkirche. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert errichtet und 1340–80 im gotischen Stil umgebaut. Seit der Reformation ist sie die wichtigste protestantische Gemeindekirche der Stadt. Während der Luftangriffe der Aliierten wurde nur das Dach und die Fensterscheiben zerstört. Dieser Ort war die Wirkungsstätte des berühmtesten deutschen Mystikers Meister Eckhart, 1260–1328. Er wurde wahrscheinlich 1274 mit etwa 14 Jahren als Novize in das Kloster aufgenommen. Später war er Prior des Erfurter Klosters und von 1303–1311 Provinzial von Saxonia mit dem Amtssitz in Erfurt.

Untersuchungen ergaben in der Kirche sehr starke kosmische Strahlung mit 45.000 Boviseinheiten. Die Schwingungen entsprechen der Farbe Blau. Diese unterstützte die Mönche bei der spirituellen Arbeit. Die Tatsache, dass sich hier fünf geomantische Zonen kreuzen, zeigt den hohen Rang dieses Ortes an. 

Als meditative Botschaft der Kirche erschien mir eine sonnenbeschienene Fensterrose. Das Symbol verkörpert die Vollkommenheit und die Liebe des Göttlichen. Es intensiviert spirituelle Erlebnisse. Die Energien hatten wohl einen Einfluss auf das spirituelle Leben und Werk von Meister Eckhart. 

Bei der Untersuchung im Kloster arbeitete ich mit einer Bioresonanz-Skala, ähnlich der von Ingenieur Paul Schmidt¹ entwickelten. Die Ergebnisse werden in Hertz-Einheiten abgelesen. Die Frequenz 32 Hz ist charakteristisch für die weibliche sexuelle Energie. Warum ist sie in einem Männerkloster wie bei den Dominikanern in Erfurt anwesend? Kontakte zwischen Männern und Frauen helfen, die männlichen und weiblichen Energien auszubalancieren. In den Klöstern war es wegen des Zölibats² und der Klausur³ unmöglich, Frauen zu treffen. Deswegen haben die alten Baumeister eine andere Methode gefunden. Die Proportionen und Winkel der Architektur wurden so geplant, dass die Frequenzen 32 Hz, 32 kHz, 32MHz, 32 GHz, 32 THz und so weiter durch die Bauweise erzeugt werden. Im Gegensatz dazu sind in den alten Frauenklöstern die Schwingungen 51 und 57 Hz vorhanden und spielen dort eine ähnliche Rolle. Gotische Kathedralen und Klosterkirchen zeigen musikalische Zahlenverhältnisse in den Hauptmassen von Grundriss und Fassade. Die Atmosphäre des Raumes der alten sakralen Bauten singt mit den Schwingungen. Diese Regeln blieben in der Renaissance und im Barock noch teilweise erhalten. Später sind sie verschwunden, da es fast keine ins geheime Wissen der Natur eingeweihte Baumeister mehr gab. 

Liebe und Freiheit

Die Vertreter der neuen Physik sprechen heute in der Art von Meister Eckhart, «Alle Dinge sind geschaffen aus Nichts. Darum ist ihr wahrer Ursprung das Nichts.» Der Mystiker schöpfte sein Wissen aus spirituellen Erfahrungen, die er am Kraftort, in seiner Klosterzelle erleben durfte. Über die Unio Mystica äusserte er sich in der Predigt 83: «Gott muss schlechthin Ich werden und Ich schlechthin Gott.» Er verfasste die Lehre von der Einheit der Seele mit der Gottheit im Seelengrund: «In der Liebe bin ich mehr Gott, als dass ich in mir selber bin.» Solche gnostischen Gedanken waren im 14. Jahrhundert für die Kirchenbehörden schwer zu akzeptieren. Meister Eckhart wurde der Häresie  beschuldigt und erst nach vielen Jahrhunderten rehabilitiert. 

«Die Liebe beginnt da, wo das Denken aufhört.»
Meister Eckhart

Die Ideen des Erfurter Mystikers inspirieren bis heute. Als Beispiel gilt Eckhart Tolle, ein in Kanada lebender spiritueller Lehrer deutscher Herkunft, der den Namen des Gnostikers aus Erfurt angenommen hat. Die Begriffe Liebe und Freiheit sind miteinander verbunden. Tolle schreibt in seinem Hauptwerk Leben im Jetzt: «Die Freiheit beginnt mit der Erkenntnis, dass du nicht der Denker bist. In dem Augenblick, in dem du den Denker zu beobachten beginnst, wird eine höhere Stufe aktiviert. Du erkennst, dass es einen unendlich grossen Intelligenzbereich jenseits des Denkens gibt, von dem das Denken nur ein winziger Bruchteil ist. (…) Schönheit, Liebe, Kreativität, Freude, und der innere Frieden hat seinen Ursprung jenseits des Verstandes.» Der mittelalterliche Mystiker Meister Eckhart bestätigte das bereits im 14. Jahrhundert:  «Die Liebe beginnt da, wo das Denken aufhört.»

Jakob Böhme, Atmosphäre in der Schuhwerkstatt

Die Neisse trennt Görlitz in einen deutschen und polnischen Teil. Hier gibt es interessante Baudenkmäler und eine faszinierende Geschichte. Jakob Böhme, 1575–1624, Mystiker und Theosoph, erlangte sein Wissen durch die Bibel und mystische Schriften. Am Wichtigsten waren seine persönlichen gnostischen Visionen, die er in seiner Werkstatt erlebt hatte. Das Haus, wo er mit seiner Familie wohnte und arbeitete, gibt es heute noch. Es ist als kleines Museum zugänglich. Seine Schuhwerkstatt wurde rekonstruiert. Ab 1600 hatte er hier mindestens dreimal tiefste mystische Erfahrungen, die er aber mehrere Jahre geheim hielt. Die geistige Erleuchtung am Kraftort in Görlitz beschrieb er in seinem Hauptwerk Aurora oder Morgenröte im Aufgang, 1612. 

Nach meinen radiästhetischen Untersuchungen konzentrieren sich im Haus von Böhme starke kosmische Energien. Die Strahlung erreicht hier 40.000 Boviseinheiten. Die mächtigen Frequenzen entsprechen der Farbe Blau. Sie ermöglichen eine tiefe Meditation. Als meditative Botschaft dieses Ortes erhielt ich ein Spinnennetz, ein universelles Symbol der kosmischen Ordnung. In der Wohnung des Mystikers kreuzen sich fünf geomantische Zonen, die subtile Schwingungen verteilen. Die Atmosphäre des Raumes ist noch zu spüren. Nach all den Jahrhunderten wurde das Werk des Theosophen aus Görlitz nicht vergessen und inspiriert weiterhin Menschen, die nach tiefsten spirituellen Erfahrungen suchen.

Thomaskirche Leipzig Kraftort Radiästhesie Radionik
Thomaskirche Leipzig: Johann Sebastian Bach arbeitete während 27 Jahren in Frequenzen der Farbe Weiss und sehr stark erhöhten Boviswerten. Foto: Leszek Matela

Johann Sebastian Bach und die göttliche Inspiration

Der brillante Komponist Johann Sebastian Bach, 1685–1750, ist mit Leipzig verbunden. Er stammte aus einer Familie mit reicher musikalischer Tradition. Seine Kinder führten die Tradition weiter. Nach seiner Ausbildung in Eisenach, Ohrdruf und Lüneberg verdiente er den Lebensunterhalt hauptsächlich als Hofmusiker. Das Talent entwickelte er in Leipzig als Kantor in der Thomaskirche weiter, wo er von 1723 bis zu seinem Tod arbeitete. 

Es wurde festgestellt, dass die Wirkung von Bachs Musik, unabhängig der kulturellen Abstammung des Hörers, gleich stark und tief ist. Seine zeitlosen Kompositionen entstanden aus tiefsten spirituellen Inspirationen. Man spricht heute über ihre heilenden Wirkungen. Der Komponist schuf Werke speziell zu therapeutischen Zwecken. Dazu gehören auch die Goldberg-Variationen. Sie wurden für den Grafen Herman Karl von Keyserling geschrieben, der an Schlaflosigkeit litt. Jeden Abend spielte ihm der Grafenmusiker Johann Gottlieb Goldberg vor. Die Komposition hat ihre Aufgabe erfüllt und zur Bekämpfung einer quälenden Krankheit beigetragen. Bach verwendete in seinen Variationen, wie in anderen Werken, einen harmonischen Plan auf der Grundlage der Numerologie, die ihn faszinierte.

«Krankheit ist ein musikalisches Problem.»
Novalis, Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg, 1772–1801

Viele Spezialisten sehen heilende Wirkungen anderer Meisterwerke von Bach. Beim Hören seines italienischen Konzertes sollen Reizbarkeit und Aggression verschwinden. Die bekannte Arie auf der G-Saite aus der Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur harmonisiert das Funktionieren des Körpers und erhöht die Konzentration. Der deutsche Dichter und Philosoph Novalis erklärte, Krankheit sei ein musikalisches Problem. Nach Ansicht vieler Experten wirkt Musik auf die Umwandlungen im Körper ein. Ein richtig ausgewählter Klang sendet heilende Informationen und Energie. Bestimmte Kompositionen können den körpereigenen Rhythmus durch emotionale Resonanz harmonisieren. Sie rufen eine Stimmung hervor, beeinflussen Hormonsekretion und erhöhen die Immunität.

Bachs Arbeitsplätze befinden sich im Mittelpunkt der Stimulierung mit den kosmischen Energien. Das haben meine radiästhetischen Forschungen ergeben. Der Einfluss der Atmosphäre des Raumes ermöglichte dem Komponisten, die tiefsten geistigen Schwingungen zu empfangen und sie in Musik umzuwandeln.

Der Barockmeister war während 27 Jahren als Kantor in der Thomaskirche tätig. Sie liegt an der Kreuzung von fünf geomantischen Zonen. Dadurch erreicht die Strahlung im Innenraum 43.000 Boviseinheiten. Zusätzlich treten heilende Frequenzen in der Farbe Weiss auf. Das monumentale Rippengewölbe der Kirche verstärkt die Schwingungen. Als meditative Botschaft des Ortes zeigte sich mir ein goldener Fluss, der einen Hügel hinunterfliesst, über dem sich ein Regenbogen erstreckt. Es ist ein Zeichen der Verbindung von Gott mit dem Menschen. Das Symbol deutet darauf hin, dass es sich um die höchsten kosmischen Vibrationen handelt. Bach lebte mit seiner Familie neben der Kirche, wo heute das Denkmal des Meisters steht. Der nahe gelegene Baum ist ebenfalls ein energetischer Punkt der Umgebung.

Musikliebhaber behaupten, dass die Erlebnisse während der Konzerte in den ursprünglichen Räumen, wo die Kompositionen entstanden, einzigartig sind. Der Klang ist Träger von subtilen spirituellen Schwingungen. Der Genius Loci ist in der Thomaskirche bis heute vorhanden. Bei einem Besuch in Leipzig lohnt es sich, am Sonntagsgottesdienst teilzunehmen. Der berühmte Knabenchor und Bachs Orgelwerke sind zu hören.

Goethe Weimar Kraftort Radiästhesie Radionik
Goethes Arbeitszimmer am Frauenplan in Weimar: Starke kosmische Schwingungen mit Frequenzen in den Farben Weiss und Blau. Foto: sugartrends.com

Goethes spirituelle Erfahrungen in Weimar

Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, war Dichter, Denker, Esoteriker und spirituell entwickelter Mensch. Nach Abschluss seines Jurastudiums in Leipzig und Strassburg liess er sich 1775 in Weimar nieder, wo er bis zuletzt lebte. Am Hof des sächsisch-weimarischen Fürsten leitete er das Hoftheater, war Minister und Berater des Herzogs Carl August. In Weimar schuf er seine wichtigsten Werke und beschäftigte sich mit Forschung in verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaft. Goethe versuchte eine mystische Vision der Welt mit der wissenschaftlichen Weltanschauung zu verbinden. Er war auch einige Jahre als Freimaurer in der Anna Amalia Loge und später als Illuminat⁵ aktiv. 

Goethe hat oft über die Realität paranormaler Phänomene gesprochen. Er erlebte selbst viele Erscheinungen solcher Art selber. In seinen Briefen und Tagebüchern finden wir Erwähnungen, die er in Trance oder in einem halb schläfrigen Zustand geschaffen hat. Eine wichtige Rolle spielte, nach mir, die Tatsache, dass er in einem Haus mit starken kosmischen Energien lebte.
In seinem Arbeitszimmer erreicht die Strahlung das Niveau von 24.000 Boviseinheiten. Ihre Frequenzen entsprechen den Farben Weiss und Blau. In der symbolischen Botschaft erschien mir das Auge der Vorsehung, von einem Dreieck umschlossen. Das Zeichen ist ein wichtiges Freimaurersymbol, ein Ausdruck der höchsten Kräfte des Universums. Es gehörte ebenfalls zu den wichtigen Sinnbildern des Judentums und Christentums. 

Das Gebäude wurde zwischen 1707 und 1709 erbaut. Im Jahre 1782 mietete Goethe die westliche Hälfte. 1792 erwarb die herzogliche Kammer im Auftrag des Herzogs Carl August das ganze Haus am Frauenplan und überliess es Goethe als Dienstwohnung. Einige Jahre später schenkte ihm der Herzog das Objekt. In den Jahren 1792 bis 1795 hat es der Dichter nach seinen Ideen wesentlich umbauen lassen. Die Auswirkungen auf die Atmosphäre des Raumes sind besonders im Obergeschoss des Hinterhauses zu spüren. Hier befinden sich das Arbeitszimmer mit Vorzimmer, das einen Teil seiner Mineraliensammlung beherbergt, Goethes Privatbibliothek, sein Schlafraum und das Schreiberzimmer. Heute wird die Wohn- und Sterbestätte des Schriftstellers als Museum genutzt. 

Das Leben und Werk bekannter Mystiker und genialer Autoren hat viel gemeinsames. Sie fanden Inspiration in tiefsten geistigen Erfahrungen. Die Atmosphäre des Raumes an den von ihnen bewohnten Kraftorten, katalysierte ihre Erlebnisse und erleichterte die Erkundung von aussersinnlichen Regionen der Realität.

Genius Loci – Die Atmosphäre des Ortes

Vorschlag einer Definition nach Daniel Perret. Energetische Anteile des Ortes:
– ätherisch / tellurisch⁴: Kraftlinien, Naturgeistwesen, Akashachronik
– spirituell / kosmisch: zum Beispiel Geist-
wesen der Engelhierarchie
– menschliche Egregore (positive und
negative Gedankenformen, Emotionen)
– geographische Lage, Aussicht, Umgebung 

Nach Eike G. Hensch zeichnen den Genius Loci folgende Anteile aus:
– menschliche Resonanz zu Natur und Kosmos
– Wasserader und Blitzader, Linie der Beredsamkeit oder andere, geomantisch-radiästhetisch erfassbare Strukturen
– Gedankenkraft

Nach Gregor Arzt verkörpert der Genius Loci als Engelwesen die Einzigartigkeit eines Ortes. Sie entspricht der Individualität eines Menschen. Der Engel des Ortes hat die Aufgabe, unser höheres Selbst daran zu erinnern, dass wir uns vorgenommen haben, Orte schöpfend zu erhöhen und gemeinsam mit uns einst zur Vollendung zu bringen. Da wir Menschen heute in der Entwicklung unserer Individualität recht weit gekommen sind, dabei aber die Erde fast zerstört haben, kommt es nun darauf an, die weitere Entwicklung von Erde und Mensch gemeinsam zu gehen, aus einem tiefen Verständnis der Schöpfungskräfte heraus. Dabei können uns die Ortsengel helfen. Wir sollten lernen, ihren Rat zu hören.

Anmerkungen

1 Ing. Paul Schmidt – siehe Internet Bioresonanz nach Paul Schmidt

2 Zölibat – lateinisch caelibatus, Ehelosigkeit

3 Klausur – abgeschlossener Teil eines Klosters

4 tellurisch – die Erde betreffend

5 Illuminatenorden – Geheimgesellschaft im 18. Jhdt. mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

Autor

Dipl. Phil. Leszek Matela
12radius@gmail.com
Lebt in Polen, unterrichtet Geomantie, Radiästhesie und Naturtherapien, forscht weltweit an Kraftorten.

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