RR 1/2025 Drachenlinien

Editorial
Werte Leserin und werter Leser
Unsere Mutter Erde hält Drachenkräfte in Form schlauchartiger Strukturen mit lokal unterschiedlichen Wechselwirkungen bereit. Diese vielschichtigen, energetischen Gebilde stehen in geografisch weitreichender Resonanz mit Engelwesen.
Was sind Drachenkräfte? Wie können wir Drachenlinien finden, charakterisieren, unterscheiden? Wie unserem Bewusstsein zugänglich machen? In dieser Ausgabe erhalten Sie exklusives Wissen rund um das Thema Drachenlinien.
Als Wünschelrutengeher und Pendler bin ich geradezu eingeladen, Drachen zu begrüssen, Wahrheit anzustreben und der Mensch zu werden, der in mir angelegt ist. Wir sind Teil der Schöpfung. Es geht um nicht weniger als die Erweckung der Radiästhesia von Gaia zu Cosmo – Kann ich die Maske ablegen und den Mut zur Offenheit aufbringen, meine Verwundbarkeit zu zeigen, die Feinheit zu kultivieren und dem Keim meiner Entfaltung die Freiheit zu schenken? Der Drache freut sich über unsere Aufmerksamkeit und lädt zum Weg der Erkenntnis ein!
Die Redaktion RR hat im gemeinsamen Gespräch Unterschiede von Drachenlinien zu Planetenlinien, die verschiedenen Fliessrichtungen und angegliederten Spiralen, deren Funktion in der Landschaft, die Form dieser Gebilde und das Potential der Drachenlinien für uns Menschen thematisiert. Ansprechpartner und Helfer.
Die Geomantin Johanna Markl nimmt Drachenlinien als konzentriertes Energie- und Informationsfeld wahr. Ein feiner Dunst mit einer hohen geistigen Schwingung. Bei Kreuzungen von Drachenlinien mit Drachenwegen kommt es zur Verteilung der Informationen der Drachenlinien auf die Drachenwege. Hier wird die spirituelle Lebenskraft angeregt und die sich verbreitenden Informationen können Wirkung zeigen. An diesen Kreuzungspunkten ist das Bild eines Engelwesens zu sehen, das mit einem Stab den Körper des Drachen berührt. Entlang des Stabes zucken Blitze. Drachenkräfte der Erde.
Werner J. Neuner liess mit einer Steinlegung und der Liebeskraft der Venusblume in einem kroatischen Dorf auf der Insel Brač ein Unwetter ausbrechen und sämtliche Lichter erlöschen. Befreiung der Drachenlinie.
Bruno Gsteiger hat als Raumplaner und Radiästhet das Gebiet rund um Luzern untersucht und einen alten Landschaftskalender mit Landschaftsuhr entdeckt. Der Grundriss des Städtchens Sursee steht über ein Lichtmesssystem in Bezug zu den Kalenderbergen Rigi und Pilatus. Ein Flug mit dem Pilatusdrachen.
Ulrich Gläser hat auf Drängen seines vertrauten Geistwesens Io in seinem Haus Drachenlinien entspringen lassen: mit hoher spiritueller, rechtsdrehender Intensität. Er bietet der Leserschaft an, zusammen in Gruppen Versuche zu machen. Drachenlinien: ihre Quellen, ihre Energiestrukturen.
Werner Bornholdt hat zwei Drachenlinien untersucht, die durch mehrere Länder verlaufen und sich in den deutschen Externsteinen kreuzen. An den Enden werden sie von Archangeloiwesen gehalten. Es gibt intakte und gestörte Drachenlinien. Drachen bei den Externsteinen.
Ingeborg Lüdeling forschte mit einer Seminargruppe in den südfranzösischen Pyrenäen. Die Katharerburg Quéribus wurde für sie zum Ort für ein Transformationsritual und zum Drachenstartplatz. Drachenritt.
Hendrikje Arzt schenkt uns mythologisch-philosophische Betrachtungen zu unserem Titelthema. Wenn am jüngsten Tag die Herzen gewogen werden, geht es um den Sieg der Herzenskräfte. Was ist eigentlich ein Drache?
Ich freue mich sehr, Sie mit diesen Inhalten bekanntzumachen!
Herzlich, Ihr Daniel Linder, Redaktor
Neuestes in Kürze
Gehirn im Herzen
Neuromediziner vom schwedischen Karolinska-Institut sprechen von der Entdeckung eines eigenen Mini-Hirns im Herzen, ein dem Herzen eigenes Nervensystem. Bisher ging man davon aus, dass das Herz ausschliesslich vom autonomen Nervensystem gesteuert wird; einer Struktur, die Signale aus dem Gehirn weiterleitet. Das Team um Konstantinos Ampatzis: «Dieses kleine Gehirn im Herzen spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung und Kontrolle des Herzschlags.»
Damit erhält die in den Bereichen der Radiästhesie und Radionik verwendete Ausdrucksweise Mit dem Herzen denken eine zusätzliche Bestätigung ihrer Qualität und Bedeutung.
Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
Das Steinzeit-Observatorium von Ellbögen im Tirol
Die Grabung an einem riesigen Schalenstein bei Ellbögen brachte ein hochinteressantes Ergebnis. Während die wissenschaftliche Archäologie eine Deutung dieser Steine konsequent vermeidet, bietet eine Tiroler Forschungsgruppe eine logische Lösung des Rätsels an. Nach Grabungsleiter Dr. Bert Ilsinger gehört dieser Schalenstein zu den Plejadensteinen. Das verleiht ihm in seiner Aussagekraft das Prädikat eines astronomischen Memogramms, einer Erinnerungsstütze, die die Gewichtung der Himmelsscheibe von Nebra bei weitem übertrifft. Bereits die steinzeitliche Gemeinschaft verfügte über eine Schrift und hochentwickelte astronomische Kenntnisse. Ausführlicher Bericht und Fotos unter raetiastone.com > die berichte.
90 Jahre VRGB: Feier an Sommersonnenwende
Der Verein Radiästhesie und Geobiologie Bern VRGB feiert am 21. Juni 2025 das 90-Jahre-Jubiläum am Tor zum Emmental. Im deutschsprachigen Raum ist der VRGB der älteste Verein dieser Art. «Die Dauerhaftigkeit vom Basalt, der gemächliche Berner Bär und das Sich-Zeit-Lassen als grundlegende Bedingung des Rutengehens erscheinen uns als würdiger Umriss zum Festakt im Basaltgarten und im Schloss Hünigen.» Alle sind herzlich eingeladen zu Ritual, Festakt und Zusammensein. Angaben & Anmeldung: vrgs.ch/event/basalt-am-tor-zum-emmental
Aufgeschnappt
«Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.»
Khalil Gibran, 1883–1931, Philosoph und Maler
«Was für ein herrliches Leben hatte ich! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt.»
Colette, 1873–1954, Schriftstellerin und Varietékünstlerin
«Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, damit wir das Leben finden, das auf uns wartet.»
Oscar Wilde, 1854–1900, Schriftsteller
«Im Grunde sind es doch Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.»
Wilhelm von Humboldt, 1767–1835, Philosoph
«Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.»
Joseph Joubert, 1754–1824, Moralist
«Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.»
Georg C. Lichtenberg, 1742–1799, erster Prof. für Experimentalphysik
«Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.»
Marcus Tullius Cicero, 106–43 v. Chr., Politiker und Philosoph
«Die Krone der Weisheit ist die Güte.»
Euripides, 480–407 v. Chr., Dramatiker
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